Aphorismen
Krieg und Frieden IV - Aphorismus

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"Krieg und Frieden IV - Aphorismus"
Veröffentlicht am 28. August 2016, 2 Seiten
Kategorie Aphorismen
© Umschlag Bildmaterial: published via pixabay; https://pixabay.com/de/kanone-antik-waffe-alt-historisch-1007617/; Bearbeitung AvR
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Über den Autor:

Zweifler, Pessimist, Misanthrop ... ... ungefähr so: "Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich ...
Krieg und Frieden IV - Aphorismus

Krieg und Frieden IV - Aphorismus









Nur die überleben den Krieg, die den Krieg überleben.

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Hörbuch

Über den Autor

ArnVonReinhard
Zweifler, Pessimist, Misanthrop ...

... ungefähr so:

"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich imstande bin zu ziehen, die Dinge, die sich mir offenbaren ... die Hässlichkeit. Meine Arbeit fokussiert mich. Das hilft. Du sagst, ich benutze meine Gaben. Ich sage, ich geh nur mit ihnen um."
(Sherlock Holmes; In: Elemantary)


Fantasy- und Schauergeschichten sind mein Ding, weil sich darin alles Menschliche verarbeiten lässt.
Und ob ich es will oder nicht, auch das Thema "Freundschaft" taucht immer wieder auf.
Aphorismen.
Ein weiterer großer Bereich, mit dem ich mich beschäftige, in Erzählungen und Nonfiction, ist das Thema Krieg.

Arn von Reinhard ist EU-Skeptikerkritiker und Medienkritikerskeptiker.


foto by and with permission of Evelyne Steenberghe from vlien.net

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Herbsttag 
Einen Aufstand und einen Krieg überlebt aber doch nicht für einen weiteren Krieg. IvB
Die Schriftsteller können nicht so schnell schreiben, wie die Regierungen Kriege machen; denn das Schreiben verlangt Denkarbeit. Bertolt Brecht
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Ich will die Regierungen beileibe nicht in Schutz nehmen, aber ich kennen keinen Bericht, keine Schlagzeile, die ungefähr so lautet: "Regierung erklärt Krieg, Bürger lachen und bleiben zuhause und grillen."

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Davon war ja auch kleine Red. Das Zitat ist von Bertolt Brecht. Ich habe auf die Aufforderung der Regierung angespielt, wieder Vorräte anzulegen. Das hatten wir schon mal. Vielleicht mag es am Altersunterschied liegen, dass der Blickwinkel ein anderer ist? LG IvB
Vor langer Zeit - Antworten
Wolkenstill Dieses "kleine" Büchlein begleitet mich nun schon durch den ganzen Tag.
Immer wieder neu auslösend ...Folgegedanken, umgeworfene Gedanken, neu keimende ...

(und das zum Sonntag :-) )
LG zu Dir
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Nun ja, Gedanken sind ja - auch am Sonntag! :D - nicht der schlechteste Zeitvertreib.

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
Wolkenstill ;-)
Abstellen lassen sie sich eh nicht
LG
EadW :)
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Und die anderen haben nicht für 10 Tage eingekauft, sonst.....

Na ja und die, die überleben, sind nicht die, die sie einst waren! Das ist traurigerweise kein Glauben , sondern Wissen, eigene Erfahrungen! Insofern stelle ich zwar diesen Aphorismus in Frage, aber muss dir natürlich auch Recht geben.

Das ist paradox, wie der Krieg selbst, der von Menschen geführt wird, gegen Menschen, gegen Aliens, von denen man nicht wirklich weiß, ob es sie gibt, wegen Gründen, die gnauso abartig sind, weil kein Grund einen Krieg rechtfertigt.

Ich reg mich schon wieder auf!

Auf Wiederlesen! Simone
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Nich böse sein, aber das Aufregen will ich bei diesem Thema durchaus bei den Lesern anregen. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass es nichts nutzt, den Krieg "grundsätzlich" abzulehnen. Man muss/sollte ihn ablehnen, weil man ihn kennt, weil er ist, wie er ist und sich auch nicht ändert.

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Genau das hab ich gemeint, mit meiner Aufregung. Es läßt mich nicht kalt und wenn die Auseinandersetzung sein muss, dann nicht mit kriegerischen Handlungen. Ich lehne den Krieg in jeder Form ab, weil er durch nichts zu rechtfertigen ist. Ja, Krieg kann man weder gut noch schön reden und schlecht ist er allein, da braucht er uns nicht um ihn so dastehen zu lassen. Doch die, die Krieg führen, die gilt es aufzuhalten. Und auch die Art und Weise der Kriegsführung ist nur insoweit als "fair" anzusehen, wenn es Mann gegen Mann heißt, ohne, dass eine Seite übervorteilt ist, ohne Waffen. Aber nennt sich das dann noch Krieg? Eher nicht!
Wie schäbig wird es aber dann, wenn biologische Waffen eingesetzt werden, bei denen die Schwachen immer die Opfer sind und auch die Natur und...
Ach ich reg mich schon wieder auf!
Fällt dir was auf bei der Forulierung "Mann gegen Mann"?
Wie du siehst, hast du mich mit deinen scheinbar simplen Gedanken gefangen.
Es ist wie immer! Nicht den Krieg zu überleben gilt es, sondern uns Menschen selbst! Nur der Mensch führt Krieg, keine andere Spezies!
Bis dann!
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und die die ihn nicht überleben... waren eben nicht wichtig genug.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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