Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr, und Mo und Do von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr.
Adresse: Dr. med. Ina Buchholz, Augenärztin für Augenheilkunde, Poststraße 2, 15831 Mahlow.
Telefon: 03379 313 727.
Du wirst dich sicherlich fragen, warum ich mit der Geschichte auf diese Art und Weise anfange. Im Internet gibt es doch Suchanfragen über gewisse Suchmaschinen. Als ich neulich über „GOOGLE“ die Öffnungszeiten suchte, fand ich zwar einige Angaben, aber die Öffnungszeiten waren nirgendwo vertreten. Wenn ich auf meiner derzeitig aktuellen Webseite http://www.andyhank.de eine Geschichte einfüge, werden die Überschrift und der Text mit in die Suche der Suchmaschinen einbezogen. Somit stelle ich diese Geschichte bei Abschluss dort ein. Somit wird man bei dem Begriff der Suchanfrage
„Augenarzt Mahlow“ endlich auch fündig werden, was die Öffnungszeiten betrifft. Dass ich dabei etwas Werbung für meine Webseite mache, ist natürlich Nebensache, aber mir nicht unangenehm, grins. Deshalb ist übrigens auch die Überschrift der Kurzgeschichte so ungewöhnlich, damit man auch das findet, was man finden möchte und nicht etwas anderes, was man gar nicht haben will, wie es so oft im Leben ist.
Des Weibchens Lieb den Blick geharzt
Den Andy hat, beim Augenarzt
Doch er sich traut
Zu keinem Laut
Drum trauert er wie frisch vergnarzt
Der Limerick soll quasi die Einleitung sein. Doch dazu später, wobei es wohl kein später geben wird, weil sich der Verlauf dieses Geschehnisses wie von selber erklären wird, grins. Wie wir alle wissen, hat der Andy so seine Vorstellungen, wie Weibchen, die ihm zusagen, auszusehen haben. Schlank, schmal, am liebsten ne Radspeiche, grins. Ach ja, klein – wurde noch vergessen, wobei das nicht ausschlaggebend ist, da meistens alle kleiner sind als Andy mit seinen fast zwei Metern, obwohl er immer sagt, er sei zwei Meter, was zwar nicht ganz stimmt, aber der Wahrheit knapp entspricht, zumal sich zwei Meter besser aussprechen lassen.
Andy hatte ein Druckgefühl im linken Auge. Er haderte lange mit sich herum, um einerseits dem Grund des Druckes nachzugehen und schließlich, ob er die Wahrheit rausrücken solle, oder nicht. Er hatte nämlich ein Kupferrohr mit der Flex bearbeitet und wieder mal keine Schutzbrille getragen. Und es kam wie es kommen musste. Ein Splitter schwirrte in sein linkes Auge und ließ es tränen. Die Hoffnung vom Andy war nun, dass der Splitter heraus gewaschen wurde. Aber – er war sich nicht sicher, zumal das linke Auge ja nun nach ein paar Wochen zu drücken anfing. Also ging er zum Augenarzt nach Adlershof, zum
Ärztehaus. Leider bekam er nur einen Termin, zwei Monate später. Also keinerlei Chancen, sofort ranzukommen, es sei denn, Andy hätte so getan, als hätte er Schmerzen, aber er hatte ja keine, sondern nur einen Druck im linken Auge. Also suchte er den Augenarzt in Mahlow auf. Leider hatte der gerade Urlaub. Andy hatte auch gerade Urlaub. Tja, also musste Andy entweder warten, bis wieder auf war, oder er bediente sich den Mitteln eines Optikers, der ja auch über gewisse Möglichkeiten verfügen müsste.
Zufällig kannte Andy einen Optiker, wenn man auch vom „kennen“ nicht ganz sprechen konnte. Zumindest kannte man sich näher, was dennoch nichts mit kennen zu tun haben muss. Jedenfalls ging Andy zu ihm, um ihn zu bitten, doch mal einen Blick in sein Auge machen zu lassen, ob denn etwas da sei und so. Der Optiker erbot sich auch zu helfen, indem er gleich das ganze Programm auffuhr, welches sich im Nachhinein als Vorsorgeuntersuchung entpuppte. Die Augen wurden getestet und untersucht. Gleichzeitig wurde eine Augendruckmessung durchgeführt. Dabei kam heraus, dass das linke Auge einen Wert von 26 PP und das
rechte Auge 20 PP aufwies. Es heißt, ab einem Wert von größer als 20 PP empfiehlt sich ein Besuch eines Augenarztes. Zumindest kam es zu folgendem Resultat: Infolge einer abklingenden Geschwulst, durch ein wohl früheren Datums beschädigten Blutgefäßes, entstand wohl der Druck in der linken unteren Ecke des Auges. Andy verglich diese Angabe mit dem Resultat des Kupfersplitters und konnte die Angaben nur bestätigen. Vom Kupfersplitter sei nichts mehr zu sehen, aber ihm, Andy, wurde der Augenarzt empfohlen, da der Optiker ihn, Andy, darauf hinwies, dass er, der Optiker, nicht über solche Geräte verfügen würde, wie
beim Augenarzt üblich ist. Zumindest war Andy erleichtert, dass der Kupfersplitter weg war. Jetzt galt es sich nur noch die Bestätigung als Endgültigkeit vom Augenarzt zu holen. Also ging er vor dem ersten Arbeitstag in der Frühe zum Augenarzt, um gleich dranzukommen. Leider kam er zu spät und sollte am nächsten Tag erscheinen, wobei er auch vorgemerkt wurde.
Andy ging am nächsten Tag, direkt nach seiner Arbeit (er hatte 08.00 Uhr Feierabend) zum Augenarzt und sollte auch drankommen. Und wie es so ist bei Ärzten, muss man warten, bis man drankommt. Nun war das so eine Sache, schließlich war Andy seit 21.00 Uhr des vorherigen Tages wach, da er ja schon arbeiten war. Normalerweise fuhr er immer nachhause, frühstückte und legte sich dann schlafen. Was aber tun, wenn man im Wartezimmer warten muss? Die Antwort ist ganz einfach – auch schlafen. Aber eben nicht so, dass man dem Nachbarn den Ellenbogen in die Brust drückt, keine Schnarchgeräusche macht und nicht sabbert.
Eben so richtig unscheinbar. Sicher, dieser Schlaf ist nicht zu vergleichen, wie wenn man im Bett liegt, aber es geht auch in der Not so, wenn man sich den Kopf etwas mit der Hand abstützt und so tut, als wenn man mit geschlossenen Augen nachdenken würde, um ab und zu bei Geräuschen in der Umgebung so zu tun, als hätte man fertig nachgedacht, indem man die Augen öffnet, sich kurz umblickt und dann weiterschläft. So vergeht die Zeit im Fluge und man kann etwas abspannen. Andy setzte sich also in Positur und schlief, auch ohne zu schniefen, ein. Wachte ab und zu auf und schlief dann weiter. Bis – ja, bis Sie hereinkam.
Ins Wartezimmer tänzelte, schwebte, getippelt kam?
Kleopatra in reinem Weiss Fürwahr, das ist des Andys Preis Vor allem aber auch den Augen Die diese Schönheit in sich saugen Und welch ein Po, so fest und klein „Ach, wäre er doch letztlich mein!“ So denkt der Andy voller Trieb Zumindest wäre ihm das lieb
So knabenhaft und die Statur In Hüfte schmal, ach welche Kur Und Labsal wäre es den Händen Die sicher gerne noch mehr fänden Und oben, diese kleinen Kuppen Die eben durch das Hemdchen stuppen Und auch die Nase und der Mund Sie leuchten blendend Andy bunt
Ja, die kleinen, süßen Rosen
Würde er so gern liebkosen
Und den Po mit seinen Händen
Gerne zärtlich weich bespenden
Welch Versuchung auf zwei Beinen
Zumindest will es ihm so scheinen
Und in dem Kopf und den Gedanken
Sich nun Genüsse heimlich ranken …
Nichts mehr mit schlafen. Der Geist war schon längst erwacht. Genau mein Typ, dachte Andy und suchte ihren Blick in den seinigen zu tauchen. Die bebenden Lippen buchstabierten sinnlose Sätze und es hätte nicht viel gefehlt und Andy hätte zu sabbern angefangen. Zum Glück beherrschte er sich und fixierte das Mädchen mit den Augen. Stellte sie sich gar schon nackt vor, kein Problem, bei seiner Phantasie. Eigentlich untypisch für den Rest der Weiblichkeit, stellte Andy fest. Aber – eben genau sein Typ! Andy sah sie nur kurz ins Wartezimmer hopsen und war seitdem wach. An Schlaf nicht zu denken! Sie musste ja irgendwann
wieder herauskommen! Ob sie die Ärztin war? Hm, etwas jung schien sie, wobei ihr flüchtiger Blick Erfahrung der Jahre vortäuschte. Andy war jetzt hellwach! Bei solch einem reizenden Anblick kann man doch nicht schlafen, vor allem, wenn man den Rest der wartenden Belegschaft ansah. Den klammerte Andy auch sogleich aus seinen Gedanken und wartete nur noch auf ein erneutes Besehen. Hoffen, warten - ach, was tut man nicht alles für den Trieb, grins. Dann kam sie wieder kurz ins Wartezimmer gehopst. Sie rief die Patienten auf. Dann lief sie hinaus und kam gleich darauf wieder
herein. Diesmal ging sie zu einer Patientin und gab ihr Augentropfen. Dabei bückte sie sich etwas, sicherlich um näher zur Patientin zu kommen, aber für Andy … Die reinste Augenweide! Der Po …! Die Hüfte …! Die Beine …! Andy versuchte so harmlos wie es ging auszusehen, so, als wenn ich die Dinge nicht gerade viel angehen würden, nur eben so viel, wie es einem wartenden Patienten zusteht, der mitkriegt, das was um ihn herum passiert und der wartet, um bald dranzukommen. Tarnung perfekt eben. Und sie kam rein und tänzelte wieder hinaus. Ein Rundumblick für Andys Augen – vom feinsten! Er prägte sich alles ein, man kann ja
nie wissen. Andy beschloss, sie zu fragen. Ob sie die Ärztin sein täte und noch zu vergeben wäre. Vielleicht eine Chance …
Sie kam ins Wartezimmer und rief ihn auf, wobei sie genau auf ihn blickte. Ob sie wusste, dass er es ist, den sie meint? Andy stand auf und folgte ihr. Sie wies ihn in das anschließende Zimmer und hieß ihn Platz zu nehmen, auf dem Stuhl vor den Geräten. Sie flitzte noch mal aus dem Zimmer. Dann endlich kam sie zurück und setzte sich Andy gegenüber. Sie wollte alles wissen. Warum er kam, was er beim Optiker wollte, wieso er nicht eher erschienen war. Dabei rannte sie des Öfteren hinaus, kam wieder ins Zimmer und lief anschließend wieder raus. Erst später kam Andy die Vermutung nahe, sie hätte sich Rat geholt. Bei der richtigen Ärztin.
Doch das wusste Andy zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Bitte, Hirn, gib ihm Verstand Diesem Andy, und der Tand Der ihn hüllt, den lass fortbringen Für ein gutes Sprechgelingen Diese Nähe dieser Maid Wäre jetzt Gelegenheit Die den Andy setzt nun zu Und ihm lässt so keine Ruh
Sprich doch, jetzt, und fange an Schließlich bist du doch ein Mann Ja, das wäre zu dem Topf Dir der Deckel, wirrer Tropf Schau sie an nicht so begehrlich Bleibe deinen Sinnen ehrlich Nun, der Ring am Fingerglied? Ob der singt das Hochzeitslied?
Muss nicht sein, das Teil kann trügen
Kann auch deinen Geist belügen
Also, frag sie, sing, du Narr
Bringe deine Fragen dar …
Andy sitzt wie angegossen in seiner roten Arbeitslatzhose da. Er bewundert bloß immer wieder die weibliche Grazie der Maid und merkt nicht, dass er sich im Nebel der lallenden Zungenschwere bewegt. Sie hat ihn gefangen und er bemerkt es nicht. Andy muss in die Geräte vor ihm schauen. Es wird geprüft und gemessen. Andy soll Buchstaben mit der Brille von der Wand lesen. Es gelingt. Anschließend wird die Brille vermessen. Das sie dreckig ist, von der Arbeit, scheint nicht zu stören. Dann sitzt Andy weiterhin auf dem Stuhl. Die schöne Maid mit den schwarz scheinenden Kleopatrahaaren rennt noch mal hinaus, aber sie lässt die Tür offen.
Dann kommt sie zurück und redet weiter mit Andy. Er schluckt krampfhaft, lässt es sich aber nicht anmerken. Die Chance ist vertan. Die Tür steht offen und draußen sitzen andere Patienten. Andy traut sich nicht. Er wollte sie doch nur fragen, ob sie schon liiert sei. Und sie fragen, ob sie für Komplimente zugänglich sei, dass sie einen schönen Po hätte, auf dem Andy gerne mal seine Hände spielen lassen würde. Aber Andy konnte nicht. In Gedanken war sie schon sein Mädchen. Zumindest war sie körperlich erfasst. Den Rest, der sich unter der Kleidung befand, den konnte Andy sich vorstellen.
Das Taxieren hatte sich ausgezahlt. Doch was bedeuten schon geistige Ergüsse zu leibhaftigen Berührungen? Nichts als ein fadenscheiniger Ersatz zu der Unvollkommenheit der eigenen Phantasie, dem Trugbild heraufbeschworener Gedanken, wie es sein könnte, aber nicht unbedingt sein muss.
Andy ahnt, es ist vorbei Mit der ganzen Fragerei Doch er hegt noch Hoffnung eben Wie’s so ist im wahren Leben Wenn nicht so, dann eben weichend Wenn der Zeitpunkt scheint ihm gleichend Dann wird Andy durch den Ort Vielleicht kommen dann zu Wort Hätte ihrs so gern gesagt Hätte sie so gern gefragt Doch des Schicksals Lebensfaden Ließ ihn eben diesmal baden …
Dann musste Andy draußen warten.
Er würde erneut aufgerufen werden, hieß es. Andy ging nach draußen. Er haderte mit sich selbst. Warum nur? Warum hatte er nicht gefragt? Es wäre sicherlich leicht gewesen. Und Fragen kostet nichts. Zumindest hätte er Gewissheit gehabt. Aber so … und jetzt? Blöde Situation! Solche Momente sind so rar! Da sollte man sich ein Herz fassen. Und wenn es bloß eine Frage ist. Warum hat er nicht wenigstens nach ihrem Namen gefragt …?
Andy wurde aufgerufen. Und stand dann der echten Augenärztin gegenüber. Sozusagen. Und war überrascht, wie angenehm sympathisch sie rüberkam. Ihm wurden noch mal einige Fragen vorgelegt. Dann bekam er ein paar Tropfen in die Augen und musste durch verschiedene Geräte schauen. Das war's dann auch schon. Die Ärztin teilte ihm mit, dass der Augendrucktest hiermit beendet sei und da er beim Optiker schon eine Vorsorgeuntersuchung hinter sich hatte, brauche er nicht noch mal bezahlen. Aber – ihm wurde ans Herz gelegt, er solle in Zukunft gleich zur Ärztin kommen und nicht zu einem Optiker gehen.
Über die Ursache seines Augendruckes übrigens kam folgendes heraus. Erstens seinen die Werte, die der Optiker gemessen hatte, falsch. Andys linkes Auge hatte 18 PP und das rechte Auge 16 PP, und er müsse sich keine Sorgen machen. Zweitens sei der Druck daraufhin zu erklären, dass es sich um eine Bindehautentzündung handele, die man aber medikamentös behandeln könne. Andys Wesen frohlockte und ein Stein fiel ihm sozusagen vom Herzen.
Andy wurde ein Pass (Glaukom-Vorsorgepass) ausgehändigt. Er könne sich krankschreiben lassen, doch Andy lehnte ab. Er hatte ja erst vier Wochen Urlaub hinter sich und könne doch nicht jetzt krankmachen. Die Ärztin gab ihm aber den Ratschlag, wenn es schlimmer werden sollte, könne er noch immer um eine Krankschreibung ersuchen. Dann wurde er entlassen. Er schaute sich noch mal schnell nach der Voruntersuchungshelferin um, zumindest nahm er an, es sei eine solche Person, vielleicht war es auch eine Praktikantin – senkte seinen Blick in die ihrigen Augen und musste endlich gehen.
Er sollte noch zur Apotheke, sich die verschriebenen Tropfen holen, die er viermal am Tag in die Augen träufeln sollte, damit sich der Augendruck bessere. Er nannte sich einen Tölpel und würde sich am liebsten… Diese Gelegenheit! Tja, was soll man machen, wenn einem die Feigheit quasi auf der Stirn geschrieben scheint? Andy war doch sonst nicht so.
Als wenn eine Verblendung ihn daran gehindert hätte …
Andy und ich, der Autor, sind natürlich ein und dieselbe Person. Das sollte schon mal klar sein. Außerdem helfen die Tropfen wirklich! Der Augendruck wird von Tag zu Tag weniger. Dienstag, den 02. September 2008, war ich beim Augenarzt. Heute schreiben wir den Donnerstag, den 04. September 2008. Mir ist, als wenn Ewigkeiten dazwischen liegen täten. Zuhause übrigens bemerkte ich, wie dreckig ich eigentlich aussah, nachdem ich meine Augen im Spiegel inspizieren wollte. Nicht gerade ein vertrauensseliger Anblick für eine Liebesbotschaft. Aber, der Zweck heiligt die Mittel, sagt man. Leider fand ich nicht den Mut zu fragen. Deshalb schreibe
ich meine Gefühle auf, mit dem Wissen, dass diese Worte die Empfängerin vielleicht doch noch erreichen. Dann aber nicht auf dem Wege des Wortes der Sprache, sondern als buchstäbliche Niederschrift meiner Gedanken hierzu, auch wenn sie etwas ausführlicher Natur sind, als man es von mir vermuten würde. Ich werde am Wochenende bei der Ärztin vorbeifahren und den Text als Brief in ihren Briefkasten versenken. Dann ist mir auch leichter ums Herz. Was dann kommt, liegt nicht in meinem Ermessen. Nur etwas Hoffnung, die wie ein flüchtiger Hauch meine Seele umhüllt, lässt mich wünschen, dass doch nicht alles umsonst gewesen sein kann.
Ps: Es blieb bei dem Gedanken, den Text einzustecken …
FLEURdelaCOEUR Vielleicht versuchstes mal beim Tierarzt, da soll es auch hübsche Helferinnen geben .... ;-))) LG fleur |
FLEURdelaCOEUR Das hatte ich natürlich schon gesehen ... ;-))) |