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Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 40

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 40"
Veröffentlicht am 20. August 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 40

Die Belagerung der fliegenden Stadt Kapitel 40

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 40 Versagen


Das war nicht möglich. Merl starrte ungläubig auf die schimmernde Klinge in der Brust des roten Heiligen. Magie zuckte darum wie ein Gewittersturm. Blitze und Rauch stiegen von der Wunde auf, während Ismaiel langsam einen Schritt zurück trat. Der rote Heilige stolperte von ihm fort, einen Ausdruck auf dem Gesicht, der mehr Verwunderung zu sein schien als Schmerz. Seine Finger krallten sich in das geisterhafte Schwert zwischen seinen Rippen, sein Mund bewegte sich, ohne Worte zu formen. Aber nur einen

Moment lang. Merl konnte nur mit wachsendem entsetzten zusehen, wie sich seine Hände um das Heft des Kristallschwerts schlossen und es langsam aus der Wunde zogen. Blut strömte daraus hervor, verpuffte wo es mit der magisch aufgeladenen Schneide in Berührung kam. Das strahlend Weiße Material, der dunkle Pelzmantel des Heiligen und das rote Blut, das ihn durchtränkte hoben sich deutlich voneinander ab, bildeten einen dreifachen Kontrast, bis die Klinge sich schließlich ganz löste und dem roten Heiligen mit lautem Klirren vor die Füße fiel. Der Kristall erfüllte die Luft mit durchdringenden Singen, ließ den Grund

unter ihren Füßen vibrieren. Ich Gegner stand da, schwer atmend und vorübergebeugt. Hatte es funktioniert ? Merl sah sich Hilfe suchend zu Ismaiel um, der nur ausdruckslos auf die Szene starrte, die sich vor ihm abspielte. Das Schwert war nach wie vor weiß, der Heilige noch am Leben... Was war schief gegangen ? Hatten sie irgendwo einen Fehler gemacht ? Hatte Ismaiels Zauber um die Seele des Herrn der Ordnung zu treffen versagt ? ,, Warum ist er nicht tot ?“ Ismaiel schwieg noch immer. ,, Antworte mir...“ Der rote Heilige hustete Blut, während sich die Wunde in seiner Brust langsam wieder zu schleißen begann. Und dann

lachte er. ,, Narren.“ Die Worte gingen Merl durch Mark und Bein, als sich der brennende Blick des roten Heiligen auf ihn richtete. ,, Habt ihr ernsthaft geglaubt, mir mit einem Stück Kristall beikommen zu können ? Oder ist es etwas anderes.“ Er drehte sich langsam zu Ismaiel um. Blut sickerte aus seinem Mundwinkel. Die Wunde mochte verheilt sein, dachte Merl, aber der Schwertstreich machte ihm definitiv zu schaffen. Vielleicht war er doch nicht so unverwundbar wie es schien ? ,, Dachtet ihr an meinen Herrn heran kommen zu können ? Ihr müsst entweder dümmer sein als ich für möglich gehalten habe... oder mutiger als

man euch zutrauen würde, Ismaiel. So leichtfertig alles auf eine Karte zu setzen und euch in meine Hände zu begeben...“ Er trat auf den alten Magier zu, wie auf einen alten Freund. Oder einen Feind, on dem man nach Jahrzehnten vergessen hatte, wieso man ihn fürchtete. In diesem Fall wohl eher Jahrhunderte, dachte Merl. Der rote Heilige stand nun mit dem Rücken zu ihm, die Klinge Atruns glänzte im dämmrigen Sonnenschein, der durch die Schneewolken über ihren Köpfen drang. Jetzt oder nie, dachte er. Mit einem Satz stützte er in Richtung der Klinge. Schnee wirbelte auf als der rote Heilige die Bewegung bemerkte, sich umdrehte.

Merls Finger schlossen sich um das Heft des Schwerts. Was auch immer schief gegangen war, sie konnten immer noch zumindest den roten Heiligen zur Strecke bringen. Es war ihre einzige Chance, wenn sie noch Lebens aus der Sache heraus kommen wollte. Er schwang die Klinge ungezielt nach oben auf den roten Heiligen zu und doch war er zu langsam. Die Schneide zerteilte nur Luft, als ihn der größere Mann vor die Brust trat und Rückwärts schleuderte. Merl überschlug sich und blieb hustend im Schnee liegen. Atrun landete mit einem geflüsterten Zauber in der Hand des roten Heiligen, der die Klinge in einem Bogen schwang auf Ismaiel

richtete. ,, Wir haben den falschen. Nicht wahr ? “ Ismaiel schien das Schwert an seinem Hals nicht einmal zu bemerken. Seine Stimme klang kalt, tonlos. ,, Wie ist das möglich ? Der Herr der Ordnung muss jemanden haben, den er für sich selbst Erwählt hat. Aber wenn nicht ihr...“ Wenn nicht der rote Heilige wer dann ? Merl rappelte sich wieder auf. Die Lippen des roten Heiligen teilten sich zu einem überlegenen Grinsen. ,, Und hat er den nicht ? Direkt in eurer Mitte ? Mein Herr hat seinen Einfluss schon auf euch ausgeübt, lange bevor er aus seiner Gefangenschaft befreit wurde. Denn wie glaubt ihr konnte es überhaupt erst dazu

kommen ? Seine Erwählten Kinder und seine Propheten waren unter eurem Volk und sie sind es auch unter den Menschen. Es überrascht mich, das ihr Blind dafür sein konntet. ,, Seine Propheten...“ Ismaiels Augen wurden weit. ,, Nein. Oh Nein... Es war direkt vor meiner Nase...“ ,, Und jetzt werdet ihr nicht länger die Gelegenheit haben, etwas dagegen zu unternehmen. Mein Herr wird sich wieder erheben und über diese Welt wandern. Und dann... wird sie Frieden erfahren. Ihr jedoch werdet dann nicht länger Teil von ihr sein. Ihr hättet schon vor Jahrtausenden sterben sollen. Ich werde diesen Fehler korrigieren...“

,, Ihr könnt es Versuchen.“ , meinte Ismaiel , das Schwert nach wie vor an seiner Kehle. Gefasst sah er dem roten Heiligen in die Augen. ,, Also worauf wartet ihr ?“ Es war beinahe, als hätte es seinen Ausbruch von zuvor niemals gegeben. Grünes kaltes Feuer traf auf die lodernden Flammen der Ordnung. Die Klinge fuhr herab... und traf lediglich auf dunklen Nebel, der dort aufstieg wo zuvor noch Ismaiel gestanden hatte. Der alte Zauberer tauchte im Rücken seines Gegners wieder auf. Blitze umzuckten seine Hände, trafen auf eine Wand aus Flammen, als der rote Heilige herumwirbelte und den Angriff abfing.

Merl konnte dem folgenden magischen Schlagabtausch kaum mit den Augen folgen und ihm wurde klar, das dass, was er bisher von Ismaiel gesehen hatte bestenfalls Fingerübungen für den alten Meister gewesen waren. Zauber zuckten durch die Luft, wirbelten Schnee und Eis auf. Eine Lanze aus flüssigem Feuer stieg zum Himmel auf, als sie von Ismaiel abgewehrt wurde und ging als Glutregen über den Zelten nieder. Das Leinen fing vielerorts Feuer und bald stiegen ein Dutzend dicke, dunkle Rauchsäulen zum Himmel auf, lenkten die Aufmerksamkeit der Kämpfenden auf der Brücke und auf den Ebenen auf sich. Der Donner von Gewehren und Kanonen

und das Klirren von Stahl verstummten und selbst die Schreie der Verwundeten schienen einen Augenblick leiser zu werden. Nur das Gewitter der Zauber, die sich um die zwei kämpfenden Gestalten entluden hallte mit unverändertem Lärm über die Ebene hinweg. Merl konnte nur zusehen und den Blitzen aus magischer Energie ausweichen , die über den Boden zuckten, das Gras um die beiden Magier verbrannten. Selber einzugreifen wagte er nicht mehr. Das war kein Kampf mehr, den er entscheiden konnte, es war ein Aufeinandertreffen zwischen zwei Wesen, die jedes für sich leicht als Götter gelten konnten. Und er würde

dadurch entschieden werden, wer von den Beiden zuerst einen Fehler machte. Merl konnte die Macht der aufeinanderprallenden Zauber spüren, jeder einzelne begleitet von einem nachhallenden Donnerschlag, als sie sich Gegenseitig auslöschten. Ein Bann, ob er nun von Ismaiel oder dem roten Heiligen stammte, wusste Merl nicht zu sagen, warf die Erde auf der ganzen Länge des Lagers auf, verschlang Zelte und alles, was in seinem Wirkungsbereich stand. Und dann geschah schließlich, was geschehen musste. Ein Zauber durchbrach Ismaiels Verteidigung und schleuderte den alten Magier Rückwärts, während Flammen an seinen Kleidern

leckten. Merl sprang auf, kam jedoch nur zwei Schritte weit in Richtung der leblosen Gestalt, bevor der rote Heilige sich zu ihm umdrehte. Feuer flackerte in seinen Händen auf. Tiefrote Flammen, bereit alles und jeden zu verzehren, der sich ihm noch in den Weg stellen wollte. Doch in diesem Augenblick achtete Merl nicht darauf. Mit einem Gedanken entzündete er selbst das Land zwischen sich und seinem Gegner, hellweiße Flammen, die bis in den Himmel hinauf schlugen. Er konnte sich später nicht einmal mehr erinnern, den Zauber gewirkt zu haben, handelte aus bloßem Instinkt. Rote und Weiße Feuer vermischten sich, als der Zauber des

Heiligen mit seinem eigenen kollidierte und Merl schließlich Ismaiel erreichte. Der alte Magier rührte sich kaum, als er Merl bemerkte, blinzelte ihn nur einen Moment verwirrt an, als würde er ihn nicht erkennen. Dort wo ihn der Zauber getroffen hatte, schwelten seine Kleider noch immer, trotzdem wehrte er Merls Hände ab, als dieser ihm aufhelfen wollte. Der Geruch von verbranntem Fleisch erfüllte die Luft, als er sich allmählich wieder auf die Füße kämpfte. Die Feuer waren mittlerweile erloschen, hatten eine weitere, ausgebrannte Narbe in der Landschaft hinterlassen. Vom Lager selbst schien kaum mehr geblieben zu sein als eine Ansammlung verbogener

Holzgestelle und Asche, die mit dem Wind durch die Luft trieb und den Schnee grau färbte. Der rote Heilige sah ihnen seelenruhig zu , als Ismaiel wieder auf die Füße kam. Und wieso auch nicht. Merl bezweifelte, das einer von ihnen ihm noch etwas entgegen zu setzen hatte, selbst wenn Ismaiel bei Kräften gewesen wäre. So jedoch... ,, Mit euch vernichte ich gleich zwei Feinde meines Herrn auf einen Schlag.“ Er grinste. ,, Und mit dem Jungen drei...“ Merl sah zu Ismaiel, der seinen Gegner nach wie vor grimmig entgegensah. Nun jedoch bemerkte er auch Unsicherheit

und... Angst. Der Blick des alten Magiers wanderte vom Heiligen zu Merl und wieder zurück. Beinahe schien es, als wäre er sich Unsicher, an wen er sich wenden sollte. Doch als er schließlich Sprach, war seine Stimme nur ein Flüstern. ,, Ich weiß nicht wie viel Zeit ich euch verschaffen kann. Aber ich will das ihr beide hier verschwindet. Sammelt was von der Garde geblieben ist und seht zu, das ihr hier weg kommt.“ ,, Wir ?“ Merl konnte Ismaiel nur verwirrt ansehen. ,, Zachary weiß was zu tun ist.“ , erwiderte dieser nur knapp, bevor er einen Schritt auf den roten Heiligen

zutrat. Und die Hand hob. Mit einem Aufschrei löste sich ein Netz aus bläulich schimmernden Fäden aus seinem Körper, schossen Vorwärts und verdichteten sich. Merl hatte noch nie etwas derartiges gesehen. Der Anblick reichte aus, ihm einen Schauer über den Rücken zu jagen und noch mehr so, als die Lichtfäden immer mehr begannen, Gestalt anzunehmen. Aus Dunst und Licht erhob sich ein Mann, der so wenig mit Zachary gemein hatte, das Merl einen Moment brauchte um ihn als das zu erkennen, was er war. Ismaiel... oder sein Geist war hochgewachsen und in die gleichen dunklen Roben gehüllt, wie Zachary.

Graues Haar umrahmte ein Gesicht, dessen Züge fast übernatürlich fein schienen, grade so, das man bezweifelte es mit einem Menschen zu tun zu haben. Und die Augen bestätigten diesen Eindruck nur. Gelblich und mit geschlitzten Pupillen, die eher an einen Gejarn erinnerten. Erneut begann der Kampf, doch im Gegensatz zu Merls Konfrontation mit dem Heiligen im roten Tal schien dieser diesmal zu Wissen, womit er es zu tun hatte. Und Ismaiel war schon zuvor am Ende seiner Kräfte gewesen... Und wenn das dort wirklich Ismaiel war... Merl drehte sich grade noch Rechtzeitig um, um zu sehen, wie

Zacharys Körper schwankte. Sein Meister ging auf die Knie, atmete schwer, während seine Finger sich ins verbrannte Gras krallten, fast so als suche er Halt oder wolle sich davon überzeugen, das dass hier real war. Und als er zu Merl aufsah , gab es kein grünes Feuer mehr, das seine Züge erhellte. Stattdessen blickten ein paar türkisfarbene Augen zu ihm auf, Traurig, wie es ihm schien... Doch nur einen Moment, dann raffte er sich auf und packte Merl an den Schultern. ,, Wir müssen hier fort.“ , erklärte er nur mit einem Blick zu Ismaiel und dem roten Heiligen. Noch immer zuckten Zauber um die beiden Kontrahenten,

doch schien es allmählich keinen Zweifel mehr am Ausgang ihres Duells zu geben. Ismaiel parierte die Angriffe seines Gegners nur noch und selbst seine Schildzauber scheinen den Geist zunehmend Kraft zu kosten. Und doch zögerte Merl... Er wollte diesen Mann nicht einfach so zurück lassen, egal wer oder was er jetzt war. Sein Vater. Ein verdammtes Monster. Und doch sträubte sich alles in ihm, ihm einfach den Rücken zuzukehren... Einen Moment lang traf sich ihr Blick. Und dieses eine mal schien keine Verachtung in Ismaiels Zügen zu liegen. Er nickte Merl nur zu und beinahe konnte er wieder seine Stimme hören. ,,

Verschwinde hier du nutzloser Mischling. Als ob ich deine Hilfe brauchen würde...“ Und dann lächelte er. Ein dünnes lächeln nur, doch schien es das ehrlichste zu sein, das Merl je bei Ismaiel gesehen hatte... Und als Zachary ihn schließlich mit sich zog wehrte er sich nicht mehr, sah nicht zurück, als der Schemen seines Vaters von magischem Feuer verzehrt wurde. Während dort wo zuvor noch Ismaiel gewesen war nur noch glänzende Flocken zu Boden fielen und das Lachen des roten Heiligen über das Schlachtfeld hallte , wurden Merl und Zachary in die Reihen der Gardisten und Paladine gezogen, die sich immer noch an der

Brücke hielten. Sie alle wussten, das es vorbei war, spätestens, als der rote Heilige hinter seinen Armeen auftauchte, Atrun über seinen Kopf erhoben... ,, Wir müssen zurück zur fliegenden Stadt.“ , erklärte Zachary nur, als Wys und die übrigen Anführer erfahren wollten, was geschehen war. ,, Der Kaiser muss Galren zurück rufen... sofort. Wenn es noch nicht zu spät ist.

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Terazuma Hi Eagle!
Oh ja, das sind wirklich überraschende Wendungen.
Dass Ismaiel zum Schluss noch so etwas wie Edelmut hervorbringen würde, damit habe ich wirklich nicht gerechnet.
Zumindest haben wir Zachary wieder.^^
Aber es war eine sinnlose Schlacht, wenn ich das so sagen darf. So viele Menschenleben und das alles für nichts. *schauder*
Noch dazu scheint mir, dass wohl Galren als Körper für den Herrn der Ordnung auserwählt worden war. Kann es noch schlimmer kommen? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Kann es ^^. Immerhin waren die Verluste nicht nur sinnlos...Was Isamaiel für seinen Versuch geopfert hat, war die Verteidigung der fliegenden Stadt. Oder zumindest einen guten Teil davon.
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