Humor & Satire
Arme, arme Gisela?

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"Viel Spass "
Veröffentlicht am 20. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Viel Spass

Arme, arme Gisela?

Vorwort

Die Geschichte darf gerne weiterverwendet werden wenn 1) Kein Geld damit verdient wird 2) Der Name der Autorin bei jeder Veröffentlichung DEUTLICH genannt wird (Susanne Weinsanto aka JeanneDarc) 3) Ich bei weitergehenden Verwendungswünschen VORHER gefragt werde. Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo für kommerzielle und nichtkommerzielle Projekte kostenfrei verwendet werden.

Arme, arme Gisela?

Gisela war das, was man allgemein einen Pechvogel nannte. Mit ihren gerade mal 25 Jahren hatte sie schon so viel Pech in ihrem Leben wie andere erst mit 50. Mit ihren blonden Haaren und blauen Augen hätte sie auch Model werden können. Doc davon nahm sie lieber Abstand, da sie gleich daran dachte, dass sie dann ganz bestimmt in den High Heels stolpern und sich irgendetwas brechen würde. Immerhin war sie mit ihren Haaren auch schon einmal in einer Bohrmaschine hängen geblieben. Ihre Haare waren danach völlig kaputt.



Die Bohrmaschine fiel ihr direkt auf die Füsse und sie konnte eine Woche fast nicht laufen. Ganz egal was sie auch tat, es ging immer etwas schief. Gerade letzte Woche war sie in ihr Lieblingskaufhaus gegangen, und als sie mitten auf der Rolltreppe stand, hörte diese mit einem fürchterlichen Ruck auf zu fahren. Gisela bekam einen mächtigen Schrecken und verlor das Gleichgewicht. Sie konnte sich nicht mehr fangen und holperte auf ihrem Hinterteil die gesamte Rolltreppe nach unten. Als sie sich daraufhin etwas leckeres als kleinen Trost kaufen wollte, merkte sie dass sie ihren Geldbeutel verloren hatte. Und nicht nur das. Auch ihr Wohnungsschlüssel war nicht mehr in ihrer Handtasche. Als ob das noch nicht genug wäre, wurde sie, als sie sich

auf den Heimweg machte, auch noch fast von einer Strassenbahn angefahren.

Im Lauf der Jahre hatte sie sich daran gewöhnt, dass alles, aber auch wirklich alles, was sie tat immer mit irgendwelchen Pech verbunden war.

Sie stand jeden Morgen und jeden Abend im Stau wenn sie zur Arbeit oder nach Hause fuhr. Mindestens 3-mal im Jahr hatte ihr Auto eine Panne. Meist zu einer Zeit, in der es schwierig ist einen Pannendienst zu bekommen. Die Treppe, die von ihrer Wohnung auf die Straße führte, war sie auch schon mindestens 10-mal heruntergefallen. Ihre vielen Narben waren ein eindeutiges

Zeichen für ihr Pech. Mehrmals im Jahr wurde sie auch überfallen. Mittlerweile wollte keine Versicherung mehr sie aufnehmen, diese hatten alle Angst, dass durch Gisela ihre ohnehin schon prekäre finanzielle Lage noch schlimmer würde.

Gisela ging sehr ungern aus dem Haus, doch so manches Mal ließ es sich nicht verhindern. Gisela musste 3mal in der Woche zur Dialyse und das war immer sehr anstrengend. Sie war jedes Mal nach der Dialyse so kaputt, dass sie sich nur noch ins Bett legen konnte. Nicht einmal ein einfaches Brote schmieren wäre ihr in diesem Zustand gelungen. Wie jedes Jahr ging es auch dieses Jahr wieder mit strammen Schritten auf Fasnacht

zu. Gisela konnte diesen ganzen Fasnachtsveranstaltungen nichts abgewinnen. Für sie war das alles eine aufgesetzte Fröhlichkeit. Sie war lieber dann fröhlich, wenn ihr danach war, anstelle fröhlich zu sein weil der Kalender ein bestimmtes Datum zeigte. Natürlich wusste sie, dass Fasnacht eigentlich von Bauern vor vielen hundert Jahren das erste Mal gefeiert wurde, und natürlich wusste sie auch, dass der damalige tiefere Sinn nicht war sich zu betrinken, sondern dass man damals glaubte damit die Geister des Winters vertreiben zu können.

Wäre es noch etwas traditioneller zugegangen, dann hätte man Gisela vielleicht

auch auf der einen oder anderen Fasnachtsfeier gesehen, aber so? Nein, so vermied Gisela es, so gut es ging, irgendwelchen feiernden Fasnachtern in die Quere zu kommen.

Leider lebte sie in einer Gegend, in der sie dem Fasnachtstreiben nicht vollständig aus dem Weg gehen konnte. Der Rosenmontag war in diesem kleinen Dörfchen laut, schrill und närrisch. Schon früh morgens wurden die Straßen gesperrt, in denen der Umzug später fahren sollte,

Und leider lag Giselas Dialysepraxis auch noch so nah an der Umzugsstrecke, dass sie entweder fast um das gesamte Dorf herum

laufen musste, oder sie musste irgendwo die Zugstrecke kreuzen.

Gisela entschloss sich für den Weg, bei dem sie die Zugstrecke kreuzen würde. Sie dachte, wenn sie frühzeitig loslaufen würde, dann würde sie nicht viel mitbekommen. Als Gisela losgelaufen war, dauerte es nicht lange und sie traf eine gute Freundin, die aus einer Nichtigkeit heraus anfing mit Gisela zu streiten. Gisela schrie:

„Was? Wegen fünf Euro willst Du unsere Freundschaft beenden?“

Und diese Freundin meinte nur: „Ja! Du kannst mich mal, ich will Dich nie mehr sehen und nie mehr etwas von Dir hören“ Gisela war entsetzt, dass diese Freundin so kleinlich war,

das hatte sie nicht erwartet. Gisela sah auf die Uhr und sah, dass sie noch ein bisschen Zeit hatte, um rechtzeitig zu der Dialyse zu kommen. Allerdings bedachte sie vor lauter Aufregung nicht, dass sie so genau dann an der Zugstrecke vorbeikommen würde, wenn dieser gerade am Laufen war.

Als Gisela die Zugstrecke erreicht hatte, wurde ihr klar, dass sie wieder einmal nichts gedacht hatte, denn jetzt die Zugstrecke kreuzen zu wollen, das war schlicht unmöglich. Es war überall abgesperrt. Als Gisela auf die Uhr sah, sah sie, dass sie immer noch genug Zeit hatte zu ihrer Dialyse zu gelangen. Einen weiteren Umweg wollte

sie nicht laufen, daher stellte sie sich zu den anderen Zuschauern und schaute sich die Wagen und die Fußtruppen an. Nur mitgrölen und Helau schreien, das wollte sie nicht. Als sie so am Rand stand kam gerade ein Motivwagen gefahren, von dem jede Menge der Kamellen geschmissen wurden, und das in einer Menge, dass man richtig Angst bekam.


Es prasselte richtig auf die Zuschauer nieder und die Kinder die am Rand standen sammelten sofort die Kamellen ein. Da geschah es. Gisela schrie: „Aua“ und hielt sich das linke Auge. Die Menschen neben ihr schauten sie ganz seltsam an. Da wurde es Gisela ganz schummrig und schwindlig und

sie fiel um. Für einen Moment wusste sie gar nicht, was geschehen war, und wie lange sie schon hier lag. Und so richtig wissen wo sie war tat sie auch nicht mehr. Da sah sie dass zwei Sanitäter sich über sie beugten. Gisela konnte nur mit Mühe „Dialyse, ich muss zur Dialyse“ von sich geben. Da schauten sich die Sanitäter an und brachten Gisela sofort ins Krankenhaus, zum einen, da sie ja offensichtlich eine Dialyse brauchte, und zum anderen weil das Auge gar nicht gut aussah. Sie hofften beide sehr, dass Gisela nicht ihr Augenlicht verlieren würde. Ein kräftiges blaues Auge würde es auf jeden Fall geben. Die beiden Sanitäter verfrachteten Gisela sofort in den Krankenwagen und riefen ein Krankenhaus nach dem anderen an. Die

meisten Krankenhäuser waren belegt, irgendwann hatten sie aber doch einen Platz für Gisela gefunden und fuhren schnell, mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn in das Krankenhaus. Die vielen Straßensperren machten es dem Krankenwagen nicht gerade leicht. Außerdem waren auf den nicht gesperrten Straßen deutlich mehr Autos unterwegs als sonst, und ein Großteil der Autofahrer, die heute unterwegs waren, schienen das erste Mal im Auto zu sitzen, denn die wenigsten machten dem Krankenwagen Platz.

Nach einiger Zeit hatten sie es geschafft und sofort brachten sie Gisela als Notfall zu den Ärzten. Auch wenn Gisela normalerweise

immer Pech hatte, hier hatte sie ausnahmsweise einmal Glück. Schnell wurde ihr Auge untersucht und schnell wurde auch ein Platz in der Dialyse gefunden.

Als Gisela die Dialyse und die Untersuchung des Auges hinter sich hatte, wurde sie in ein Zimmer im zweiten Stock gebracht. Der Arzt war der Meinung, dass Gisela zumindest bis Ende der Woche noch zur Beobachtung hierbleiben sollte.

Gisela fand das nicht so toll, aber was sollte sie machen? Klar, hätte sie auch auf eigene Verantwortung gehen können, aber ob das sinnvoll gewesen wäre?

Sie dachte, dass die Ärzte schon wissen was sie taten, außerdem würde sie so wenigstens heute und morgen nichts mehr von Fasnacht mitbekommen und so gesehen hatte das Ganze dann ja irgendwie auch einen Vorteil. Gisela machte es sich im Bett gemütlich und anscheinend hatte sie ein Einzelzimmer erhalten, denn es war kein zweites Bett im Zimmer. Auch das war ihr nicht unrecht. Sie wollte lieber alleine sein, und wenn, dann wollte sie sich mit Männern unterhalten, mit Frauen konnte sie nichts anfangen.

Am nächsten Tag nach der Visite entschloss sich Gisela, das Krankenhaus zu erkunden. Sie war in einem Krankenhaus, das sie noch

nie von innen gesehen hatte. Wo war hier die Cafeteria? Gab es auch einen Kiosk, in dem man sich Zeitschriften kaufen kann? Was konnte man hier sonst noch tun?

Gisela ging zu den Stationsschwestern und sagte ihnen, dass sie sich ein wenig im Krankenhaus umsehen wollte. Die Stationsschwestern hatten nichts dagegen. Gisela machte sich auf den Weg und lief kreuz und quer durch das gesamte Krankenhaus. Sie hoffte nur, dass sie nachher den Weg zurück auf die Station finden würde. Immerhin war das Krankenhaus groß, riesengroß sogar, und sich darin verlaufen war nicht allzu schwer. Als Gisela eine gute Stunde durch das

Krankenhaus gelaufen war, wollte sie wieder zurück zu ihrer Station. Sie hatte sich gemerkt, dass sie auf Station B Zimmer 112 untergebracht war. Doch wie kam sie dorthin zurück? Sie sah zwar einige Wegweiser zu Stationen, aber Station B stand nirgends. Da auf den Wegweisern nur von Station Q bis X zu lesen war, vermutete sie, dass sie einfach zu weit weg war von der Station, in der sie untergebracht war. Da sah sie das Schild zur Cafeteria. Da sie große Lust auf ein Stück Kuchen, und eine große Tasse Kaffee hatte, entschloss sie sich, erst einmal diesem Wegweiser zu folgen.

Bald schon hatte sie die Cafeteria erreicht, doch sie war leider geschlossen. Gisela

dachte: „Na, das wundert mich jetzt nicht, bei dem Pech, das mich schon mein ganzes Leben begleitet“ und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe der Cafeteria stand. Bald schon kam ein gut aussehender junger Mann, der die Cafeteria aufschloss und Gisela mit einem freudigen Lächeln begrüßte. Gisela wusste es nicht, aber dieser hübsche Mann sollte bald schon eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielen. Es war der Paechter der Krankenhauscafeteria und war ungefär im Alter von Gisela, höchstens vielleicht fünf Jahre älter.

Mit seinen kräfigen Muskeln ging er in seiner Freizeit bestimmt oft ins Fitnessstudio, und seine sonnengebraeunte Haut hatten einen

so herrlichen Kontrast zu seinen hellblauen Augen, dass das strahlen von diesen sehr deutlich hervorstach.Dazu die langen Haare, die fast bis zu seinem Po reichten. Wann hatte ein Mann schon einmal so lange, so gut gepflegte Haare und sah dabei auch noch so gut aus?

Giselas Herz klopfte, so einen schönen Mann hatte sie schon jahrelang nicht mehr gesehen, daher lächelte sie zurück. Nachdem der hübsche Mann die Cafeteria aufgeschlossen hatte, ging Gisela hinein und war schon vom Ambiente sehr angetan. Es sah überhaupt nicht aus wie in einem Krankenhaus. Gisela sah, dass auf jedem Platz Karten lagen, in denen der jeweilige

Kuchen mit Bild abgebildet war. Der Mann schaute immer wieder zu Gisela und als er den Eindruck bekam, das Gisela sich ihren Kuchen heraus gesucht hatte, ging er zu ihr und fragte: „Was darf ich Ihnen bringen, junge Dame?“ Gisela schmolz fast, so süß hatte dieser schöne Mann das eben gesagt. Mit Mühe brachte sie heraus: „Ein Stück Frankfurter Kranz und einen großen Kaffee bitte.“

Der Mann sagte: „Sofort“ und machte sich sogleich in die kleine Küche, von der man von der Cafeteria selbst auch ein bisschen sehen konnte. Gisela fand den Mann so toll, sie musste ihn irgendwie fragen, ob er sie nicht kennenlernen möchte. Sie glaubte eigentlich

nicht an die Liebe auf den ersten Blick, doch bei diesem Mann, da war sie sich gar nicht mehr so sicher, ob es diese nicht doch gab. Schon kurze Zeit später brachte der Mann den Teller mit dem Frankfurter Kranz und die Tasse Kaffee an den Tisch an dem Gisela saß. Er lächelte Gisela an und sagte: „Darf ich mich ein bisschen zu Ihnen setzen?“ Jetzt raste Giselas Herz und sie fühlte, dass sie richtig rot wurde. Und je mehr sie versuchte dieses rot werden zu vermeiden, umso schneller schlug ihr Herz und umso röter wurde sie, dennoch sagte sie leicht stotternd: „Aber gern“,

Da in der Cafeteria sonst kein anderer Gast war, konnte sich der Mann mit Gisela

unterhalten, und schnell stellte sich heraus, dass sie sich sehr gut verstanden. Sie hatten beide den Eindruck, dass sie füreinander bestimmt waren. Sie lachten und redeten die ganz Zeit, bis Gisela irgendwann zu dem Mann, der sich inzwischen als Max vorgestellt hatte, sagte: „Max, kannst Du mich bitte wieder auf meine Station bringen?“ Max antwortete: „Ja, natürlich, die Cafeteria muss ich jetzt sowieso abschließen und ich arbeite schon seit 10 Jahren hier, und kenne das Krankenhaus besser als meine Hosentasche“ Gisela wunderte sich wieso Max nach so kurzer Zeit das Cafe wieder zuschliessen musste, doch Max erklärte ihr, dass er eigentlich nur gekommen war um etwas zu

holen, was er für die Steuererklärung brauchte. Als er dann aber Gisela gesehen hatte, entschloss er sich das Cafe aufzumachen, er spürte, dass Gisela etwas ganz besonderes war. Gisela war sehr froh und sie gingen gemeinsam zu der Station B, in der Gisela untergebracht war. Als sie beide die Station erreicht hatten, sah Gisela Max an und schaute ihm ganz tief in seine strahlend blauen Augen und auch Max sah in Giselas Augen. Man hörte es knistern und es dauerte nicht lange und sie gaben sich einen Kuss. Nachdem sie sich geküsst hatten, sagte Gisela: „Max, ich hab Dir gar nicht erzählt, wie

sehr ich in meinem Leben vom Pech verfolgt werde. Aber hätte ich gestern am Rosenmontag nicht so ein Pech gehabt, hätte ich Dich wundervollen Mann nie kennengelernt. Manchmal kann also auch Pech Glück bringen. Ist das nicht wundervoll? Und auch ein bisschen zum Lachen?“ Max stimmte dem zu und es war das erste Mal im Leben, dass Gisela sich freute Pech gehabt zu haben.

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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Annabel Ja, dann hat doch alles seinen Sinn. Was für eine wundervolle Geschichte. Herrlich. Lieben Gruß
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Kornblume Hallo Jeanne,
na dann drücke ich Gisela mal die Daumen das sich dieser nette Max nicht als fieser Machomax entpuppt. Aber irgendwann klopft das Glück eben doch an die richtige Tür.
Grüße von der Kornblume ..Sprachlich gut umgesetzt und rechtschreibmäßig hab ich auch nichts zu meckern Daumen hoch.auch für den Inhalt.
Vor langer Zeit - Antworten
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