Gedichte
Sex Sex Sex

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Ich wache auf und strecke meine Glieder Sie knacksen wie jeden Tag, immer wieder Ich raune und spüre meinen Körper erwachen Plötzlich beginnen sich die Hormone zu entfachen Mich durchfährt ein reges Gefühl, wie ein Schauer als läge dieses, nur wartend auf mich, auf der Lauer Es macht mich willenlos, es kribbelt unter der Haut Meine Augen glänzen frech während es sich aufbaut Ich bin nicht mehr Herr meiner eigenen Sinne und merke wie ich dem Treiben nicht entrinne Alles leuchtet, alles funkelt, ich werde verführt und von den eigenen Hormonen drinnen berührt Alle Zeichen stehen jetzt auf Grün, ich bin heiß ! Meine Poren öffnen sich ohne dass ich es weiß Ich verströme einen Duft der eines klar zeigt wohin sich mein Wunsch gerade emsig hin neigt

Du riechst ihn, ohne es zu wissen, pur durch die Nase Du bist augenblicklich bereit ohne einer Phrase Der Duft durchbricht Deine Logik und Vernunft und lockt Dich in meine Hände, zu meiner Brunft Ich will Dich, jetzt sofort, und nicht herumfackeln Ich mag an Dir naschen und mit Dir herumwackeln Ich mag das Bett krachen lassen, sodass es stöhnt weil meine heiße Liebe Dich darin begehrend verwöhnt Animalisch und laut, heiß kochend und verzehrend kratzend, beißend, tief blickend und verehrend hemmungslos, schweißtreibend und absolut ehrlich vollführen wir den Akt, verbunden und begehrlich

 PS: Grüße an die Nachbarn Lauscht diesen herrlichen Tönen denen wir nachgehen und frönen Vielleicht könnt ihr es ja toppen ohne uns maulend doof zu mobben

:-))