Fantasy & Horror
Four Dreams - 5. Kapitel

0
"Ganz normal"
Veröffentlicht am 09. August 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hallöchen, hier spricht (schreibt) Svea, Ich wohne überall und nirgendwo, ich kann nur sagen:auf der Erde. Zudem liebe ich das Schreiben, aber auch den Sport, Malen und Zeichnen, außerdem liebe ich meine Familie und Freunde (halbwegs verständlich oder?). Ich bin durch vieles Lesen von genialen Büchern, wie zum Beispiel den Tigerbüchern von Colleen Houck, die Bücher von Kerstin Gier und vielen anderen mega Büchern (Nightshade...) zum Schreiben ...
Ganz normal

Four Dreams - 5. Kapitel

5. Kapitel >> Hi Clai! << Ich hörte seine Stimme wie durch Wattebausche. >> Und.. wie läuft es so bei dir? In der Schule? << >> Cedric! Ähm..soweit ganz gut… ähm…<< Meine Überraschung war mir deutlich anzuhören >> Und wie ist es so in Frankreich? Ich war ja in den Sommerferien auch dort, bei Dad. << >> Und wie fandest du Paris so, ihr wart doch sicherlich dort, oder? << >> ich fand es dort echt super. Der Louvre war auch echt cool. Und die Mona Lisa, so etwas habe ich noch nie gesehen. Da sind so viele Emotionen rein gemalt, die sieht man allerdings nur,

wenn man sie sich in Ruhe anguckt. Und der Eifelturm… der ist.. ähm…<<< >> Ziemlich hoch? << ergänzte er lachend mit seiner rauen Stimme. >> Äh ja, ziemlich hoch trifft es wohl am besten! << Ich freute mich, dass er angerufen hatte und mir wurde ganz warm bei seiner Stimme. >> Ja, Paris ist toll. Aber der Rest in Frankreich, auch die kleineren Städte sind faszinierend! << >> Kann gut sein, aber wie ist es denn bei dir so, das Studieren und das College meine ich? << >> Das College ist toll, aber das hatte ich dir ja auch in meiner Mail geschrieben << Es schien als überdenke

er seinen nächsten Satz, was mir Zeit dafür gab, die weggesperrten Schmetterlinge wieder frei zu lassen. Sie flogen nun alle wild durch einander und mein Bauch vibrierte förmlich von innen. >> Mir geht es auch gut, falls du das meintest. Obwohl mir natürlich die Familie und Freunde fehlen. << Als er den Satz beendete klappte mein Unterkiefer nach unten. Das konnte doch nicht wahr sein, er vermisste seine Familie, Freunde und was war mit mir? Mein Magen zog sich vor Enttäuschung zusammen und verknotete sich. Er hatte nichts davon in der Mail geschrieben und auch jetzt nichts

gesagt. >> Hey Clai, das war doch nur ein Scherz. Ich vermisse dich noch viel mehr als die Anderen. << Er schwieg kurz, dann sprach er mit leiser Stimme weiter >> Ich liebe dich! << Mein Magen entkrampfte sich wieder und Glücksgefühle machten sich in mir breit, sie überströmten mich und setzten mich kurz außer Gefecht. Ich wunderte mich immer wieder, was Liebe mit einem anstellen konnte, vermutlich kann sie Leute sogar dazu bewegen von Brücken zu springen und sich im Wasser zu ersaufen. Ich überlegte was ich darauf erwidern konnte. Ein Ich liebe dich auch hatte für mich den Reiz irgendwie

verloren. Das gab viel weniger her als ein aus dem Nichts geschossenes Ich liebe dich. Doch schließlich entschied ich mich doch für diese Variante. >> Ich liebe dich auch Cedric! << Ich hätte ihn lieber Cad oder Caddy genannt, doch ich wusste, dass er sich dann weniger männlich oder so fühlte, wenn man ihm Kosenamen gab. Das war wohl bei allen männlichen Geschöpfen so. >> Kommst du in den Herbstferien hoch, zu uns, zu mir? << Eigentlich hatte ich ihn das nicht fragen wollen, da das ja eigentlich die Aufgabe der Männer war, doch es sprudelte einfach so aus mir raus, ob ich es nun wollte oder nicht. Erst jetzt wo ich seine Stimme hörte bekam ich

Sehnsucht. Ich vermisste ihn und wollte ihn unbedingt wiedersehen. Eine kleine Pause entstand. >> Ja, ich hatte vor in den Ferien wieder nach London zurück zufahren, aber… << Er brach den Satz schnell ab und wirkte leicht verärgert über sich selbst. Was aber? Warum sollte er nicht zurück kommen können? >> Was wolltest du sagen, du hast den Satz nicht beendet? << Meine Stimme klang zögernd und genau so neugierig wie ich mich fühlte. Oder war es vielleicht gar keine Neugier sondern Angst, Angst, dass er eine Andere hatte und sie nicht verlassen wollte? Diesen Gedanken strich ich schnell wieder weg,

so etwas würde er nicht tun, so schätzte ich ihn nicht ein. Er flirtete vielleicht mal ein bisschen zu viel mit anderen Mädchen, doch er würde nie fremd gehen, oder? Nein, würde er nicht. Wenn doch, wieso hätte er dann anrufen sollen, er hätte dir weiter Mailen können und hätte dir nicht so offensichtlich sein Liebesgeständnis gegeben. >> Nichts, war nicht wichtig! Wie waren denn deine letzten Spiele, Fußballspiele meine ich? << bildete ich mir das ein oder versuchte er das Thema zu wechseln? Hmpf, du machst dir viel zu viele Sorgen und Gedanken, stell dir mal vor er würde das bei dir so machen. Es stimmte eindeutig, ich hatte Glück ihn

zu haben und sollte nicht versuchen seine Tagesabläufe und Treffen zu erraten. Ich sollte nicht andauernd eifersüchtig sein, wenn er nur ein anderes Mädchen anlächelt. Ich versuchte ihm zu zeigen, dass ich auf den Themenwechsel einging. >> Ganz gut, das letzte Spiel war am Wochenende, gegen den Chelsea FC. Wir haben zwei zu eins gewonnen. Ist diese Saison ziemlich gut gelaufen. In der Tabelle gleich hinter dem AFC Wimbledon. << >> Hey, super, vielleicht steigt ihr noch auf. Dann seit ihr unter den Top five England Junior oder? << er zeigte echte Begeisterung fürs Spielen und fügte noch

hinzu >> Du hast doch sicherlich eines von den Toren geschossen oder? << Ich war Stürmerin, eine ziemlich gute Stürmerin noch dazu. >> Ja, Ich habe das 1:0 geschossen und Keira dann das 2:0. Es kann sogar ganz gut sein, dass wir aufsteigen. Wenn wir das Spiel übernächsten Samstag gegen Millwall gewinnen, haben wir zumindest sehr gute Chancen. << >> Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück und viele Tore! << >> Danke, und ich wünsche dir viel Glück bei deinen Prüfungen und freu mich wenn du kommst. Ich vermisse dich auch! << >> Ich muss dann auflegen, muss los!

Bis dann, ich ruf dich mal wieder an! << Mit den Worten legte er auf und ließ mich alleine im Zimmer. Ich war so froh, dass ich ihn hatte. Das mit der Mail war auch vergessen, er hatte schließlich angerufen und genau das gesagt, was ich hören wollte. Ich warf schnell einen Blick auf die Uhr, und erschrak, 00:51. So spät schon? Ich machte mich schnell Bettfertig und schlüpfte unter meine warme Decke. >> BUHH! << ich schreie vor Schreck und schaue mich hastig um. Mit zittriger und immer noch ängstiger Stimme frage ich >> We…wer ist da? << >> Rate mal! << Ein Schatten kommt schnell aus einer Ecke des Raumes auf

mich zu >> Uhaaaaa, hahaha << Das irrsinnige Lachen kommt immer dichter und ich spüre, wie sich meine gesamte Körperbehaarung sträubt und aufstellt, als hätte ich einen Elektroschock abgekriegt. Auf einmal merke ich wie sich eine kalte Hand auf meine Schulter legt, ich drehe mich hastig um, bereit erneut zu schreien. Doch in just dem Moment als ich mich in der richtigen Richtung befinde höre ich wie etwas, oder jemand auf den Boden geschleudert wird und sehe einen schwer keuchenden Cedric schwitzend vor mir stehen. Seine braunen Haare fallen ihm strähnig in die Stirn und seine Augen schimmern silbrig. Er nimmt meine Hand und führt

mich schnell aus dem Zimmerlabyrint. Rechts, links, links, rechts, geradeaus, links… Ich kann die Gänge und Pfade die wir einschlagen nicht mehr zählen, es sind zu viele. Endlich stehen wir am Ende des Raumes und vor uns liegt das offene Meer, das verführerisch leuchtet und ich spüre wie meine Zehen im tiefen Sand versinken. Wir laufen zusammen durch die Dünen und werfen uns in den weichen Sand. Aller Schweiß und alle Anstrengungen sind von Jaces Gesicht gewischt und machen einem fröhlichen Grinsen platz. Moment mal, Jace, wo ist Cedric? Ich sehe mich um, doch er ist nirgends zu sehen. Ich beschließe die Tatsache so zu nehmen wie sie ist und

lege mich in eine entspannende Position. Ich spüre die Wärme der Sonne auf meiner Haut, doch schon bald wird es mir zu heiß und ich stehe auf. >> Wollen wir ins Wasser Clai? << >> Ja, wer zuerst da ist! << Ich renne so schnell ich kann ins Wasser und genieße die kühle Nässe, die durch meine Poren strömt. Ich halte Ausschau nach Jace, er ist noch nicht im Wasser. Ersteht am Stand, vermutlich verärgert und geschockt, dass ich gewonnen hatte, so sieht er zumindest aus. Aber auch ein bisschen verwirrt. Tja, anscheinend hat sein vieles Training wenig gebracht. >> Tja, gewonnen! Was kriege ich jetzt von dir für den Sieg? << Er schaut mich

verängstigt an und zeigt aufs Wasser, anscheinend kann er nicht in Worten fassen, was auch immer er dort sieht. Ich folge seinen Augen und erschrecke, mir entfährt ein Schrei. Das Wasser ist nicht mehr in einem einladenden Türkis, sondern in einem Schwarz. Ein Schwarz, was einem Angst einjagt. Sie peitsche durch meinen Körper, ich friere und nehme nur aus den Augenwinkeln wahr, dass Jace wegrennt. Irgendetwas streift mein Bein, ich schrei zum wiederholten Mal, doch plötzlich schießt ein Gedanke durch meinen Kopf, das ist nur ein Traum, nur ein Traum! Genau in dem Moment, wo ich versuche wieder die Oberhand im Traum zu erhalten, spüre

ich einen Sog. Es zieht an mir und ich stellte mir vor, wie ich in die Tiefen des Meeres gezogen werde, umgeben von unheimlichen Gestalten, die mir definitiv nichts Gutes wollen. Ich verdränge die Erinnerungen schnell und leiste Gegenstand. Ich riss meine Augen mit Gewalt auf und fuhr hoch. Der Sog saß immer noch in mir und ich spürte wie er an mir nagte. Langsam beruhigte ich mich wieder und wischte über meine Stirn, das seltsame Ziehen ließ nach. Es war schon zwanzig vor sieben, mein Wecker würde gleich klingeln. Ich stellte ihn schon im Vorhinein aus und tapste ins Bad. Entgeistert starrte ich mein Spiegelbild

an. Meine leicht gewellten Haare klebten an meiner Kopfhaut und meine sonst eher strahlenden blaugrauen Augen, waren trüb und ein dunkler Schatten lag wie ein Film auf ihnen. Mein Gesicht wurde außerdem durch dicke Augenringe gezeichnet, die meine großen Augen, wie die eines Zombies aussehen ließen. Ich machte mich fertig und verbrachte viel Zeit beim Schminken. Kosmetik sei Dank! Was würde ich, an einem Morgen wie diesem, ohne Konzieler anfangen? Ich hatte wirklich Glück, dass er schon Erfunden wurde. Ich riss Mums Tür auf, aus der ein leises Schnarchen drang und schrie >>

Aufwachen! Die Apokalypse naht! << (dieser Spruch hat halt immer die beste Wirkung) Mum schreckte aus dem Schlaf und fuhr hoch. Nachdem der Schreck bei ihr nachgelassen hatte, wurden ihre Augen wieder müde und sie setzte sich träge auf. Ich weckte auch meine Schwester, die leise vor sich hinmurmelte und ging dann in die Küche, zum morgendlichen Kaffee machen. Die Schulzeit näherte sich den Herbstferien und die ersten Arbeiten und Prüfungen wurden geschrieben. Der Dauerknutschrekord wurde aufgestellt ( 10.23 min. ) und der erste, dicke und saftige Plumpudding landete im Gesicht

einer Schülerin. Der Zweite traf übrigens Alpha, die laut aufschrie, als ihr die glibbrige Masse ins Gesicht klatschte. Es war echt eine Ekel erregende Angelegenheit. Von ihrer Stirn klatschten Puddingwürfel und Soße lief ihr das Kinn hinab. Der Wurf war von einem Mitschüler, der in Französisch neben ihr saß. Nachdem sie die größten Stücke mit den Händen aufgefangen hatte, ging sie schnurstaks auf ihn los und massierte ihm die klebrige Masse ins Haar und Gesicht. >> Du abartige Missgeburt…Boa, ich bring dich um, wirklich. Ich meins ernst! << Alpha war echt nicht eitel, okay war sie doch und ihr Aussehen ging meist über alles. Ich

fand sie hätte den großen Aufwand den sie manchmal mit ihrem Haar machte gar nicht nötig. Es war am schönsten, wenn ihr langes glattes schwarzes Haar über ihre Schultern fielen, als wenn es in einem Dutt feststeckte oder hochgeflochten war; was ihr aber auch stand. Sie hatte passend zu den dunklen Haaren, dunkel braune Augen, die sie meistens mit Kajal und Eyeliner perfekt zur Geltung brachte. Außerdem war sie ein paar Zentimeter größer als ich und hatte auch in ihrer Oberweite ein paar Nummern größer. Vor ein paar Jahren war ich noch flach wie ein Brett, weshalb ich mich jetzt über die kleine Wölbung oberhalb des Brustkorbs freute

und stolz auf sie war, auch wenn ich eigentlich hätte heulen müssen. Aber ganz vielleicht geschah ja doch noch ein Wunder und würde auch noch mehr Brust kriegen. Ich weiß, das ist irgendwie echt kindisch, aber man freut sich halt, wenn man mehr Weiblichkeit und so kriegt. In der vorletzten Woche kamen die Hunde mit Dad zurück, der total geschafft aussah. Wahrscheinlich hatte er sich das mit den Hunden noch einmal genauer überlegt, war ja auch nicht immer so leicht, immerhin waren wir zu dritt, drei gegen drei. Bei ihm drei gegen einen, armer Dad. Babbles bellte laut zur Begrüßung und wuselte uns dann zwischen den Beinen herum, Balou

begrüßte uns auch kurz, bevor er sich mitten in Weg legte (seine Lieblingsbeschäftigung und Spezialität. Sein größtes Talent) und Mum einmal fast über ihn gestolpert wäre. Und Beats gab uns glitschige Begrüßungsküsschen und lief uns überall hinterher, wie ein Spion oder ein Stalker. Das Haus war nun eindeutig wieder voll und man hatte sicher keine Langeweile mehr. >> Na Kids, Morgan. Ähm wäre es vielleicht okay, wenn ich mich kurz hinlegen würde? Natürlich nachdem die Hundesachen aus dem Auto sind. << Dad sah echt nicht gut aus und vor allem übermüdet, was auch kein Wunder war. Er hatte die ganze Anreise von Toulouse

bis hierher nach London ganz alleine mit dem Auto in nur drei Tagen bewältigt. >> Ja klar, ruh dich ruhig ein bisschen aus. << Mum drehte sich zu mir um und grinste >> Clai leiht dir ihr Zimmer sicher für ein, zwei Stunden! << >> Ich kann mich auch auf die Couch legen, das ist kein Problem für mich! << >> Ich glaube, das willst du nicht wirklich, Mum malt! << Ich deutete auf Mum, die immer noch ihre Malschürze umhatte und überall, auch im Gesicht, kleine farbenfrohe Spritzer hatte. Sie liebte es zu Sprenkeln und dabei wurde man nun einmal ein wenig selbst besprenkelt. Außerdem sang sie währen ihren Arbeiten immer und tänzelte mit

ihrer Palette im Zimmer herum um ihr Kunstwerk aus allen Blickwinkeln zu betrachten und Fehler zu kaschieren. Dazu hörte sie dann noch laut ihre Lieblingsmusik, United Choire. Ein accapella Frauenchor den ich und Joli über alles hassten. Ich warf Dad darauf hin einen viel sagenden Blick zu und er runzelte die Stirn, anscheinend erinnerte er sich nur zu gut an Mums Arbeitsplatz und vor allem ihre Arbeitsweise. >> Ach so, dann will ich nicht stören. Clai ist es okay wenn ich mich in deinem Zimmer kurz hinlege? << >> Ja kannst du machen, ich und Joli gehen dann mit den Hunden. << Ich wollte mir schon die Leinen schnappen

und los gehen, da viel mir noch etwas ein. >> Wie geht es denn eigentlich Babbles, hat sie die Autofahrt gut überstanden? << Demy hatte beim Hinweg üble Magenkrämpfe gehabt, sie war noch nie solange im Auto. >> Ihr geht’s super, siehst du doch. << Ich sah Cacao an, keine Zweifel sie sah wirklich munter aus, zu munter. >> Sie hat fast die Gesamte Rückfahrt gepennt! << Dad blieb noch vier Wochen in London, besuchte alte Freunde und erholte sich vom Arbeitsstress, bevor er wieder abfuhr. Einen Tag später rief Cedric noch einmal an. Ich freute mich wider riesig mit ihm zu sprechen und erzählte

ihm ausgiebig von unserem Spiel gegen Millwall. >> Sie haben uns leider 2:1 geschlagen, doch wir haben immer noch eine Chance, wenn wir in den restlichen Spielen gewinnen. Das Tor hat wieder Keira geschossen, sie hat echt super gespielt, hat ein Kopfballtor gemacht und… << dieses Mal versicherte er mir, dass er kommen würde und sich schon riesig auf mich freue, er meinte, er hätte seine letzte Prüfung aus Sehnsucht an mich verhauen, was mir die Schamesröte ins Gesicht steigen ließ

0

Hörbuch

Über den Autor

aevsidreamy
Hallöchen, hier spricht (schreibt) Svea,
Ich wohne überall und nirgendwo, ich kann nur sagen:auf der Erde. Zudem liebe ich das Schreiben, aber auch den Sport, Malen und Zeichnen, außerdem liebe ich meine Familie und Freunde (halbwegs verständlich oder?).
Ich bin durch vieles Lesen von genialen Büchern, wie zum Beispiel den Tigerbüchern von Colleen Houck, die Bücher von Kerstin Gier und vielen anderen mega Büchern (Nightshade...) zum Schreiben gekommen. Meine Schwester (ihr Account: happy end) , die schon vor mir mit dem Schreiben angefangen hat, hat mich dabei unterstützt.
Ich hatte viele Geschichtsanfänge, doch jetzt arbeite ich schon seit längerem an einem richtigen Roman. Ich werde ihn auch auf jeden Fall zu Ende schreiben und hoffe, dass ihr ihn bis dahin verfolgt und mir fleißig Verbesserungsideen und so weiter schreibt. Mehr über meinen Roman findet ihr in meinem Forum, oder ihr lest ihn einfach gleich :-).
wie gesagt, über Abboneten und insgesamt Leser würde ich mich mega freuen
LG eure aevsidreamy

Leser-Statistik
5

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
LunaBielle zuerst einmal die zwei Sachen, die mir wirklich grob aufgefallen sind:
Es heißt Stalker nicht Stoker :) ich hab mich echt tot gelacht!! :D hahaa
... und er hat die Autofahrt nicht überwältigt, sonder bewältigt. :)
Ansonsten schönes Kapitel, aber Cedric ist mir nicht so sympathisch muss ich sagen! Mal sehen wie es im nächsten Kapitel weiter geht! :)
Vor langer Zeit - Antworten
aevsidreamy Ups, danke. Ich werde es so schnell ändern, wie möglich. Peinlich:-) hehe. Passiert mir leider manchmal
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

146188
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung