3. Kapitel Meine Träume hörten immer an den schönsten Stellen auf, un zwar in genau dem Moment, indem mein Wecker laut mit Grannis Stimme schreit. Noch schlaftrunkent stolperte ich in Nachthemd die breite Wendeltreppe runter in die Küche. Dort war es gewöhnlich still und keiner war anwesend (wie meistens) >> Aufwachen! << schrie ich durchs Haus >> Gleich kommen die Nachrichten! Die Apocalypse wartet!<< Nach einem lauten Türen Knall erschienen zwei ebenfalls verpennte
Personen in der Küchentür. Mom sah schrecklich aus, ihre brünetten Locken waren verfilzt, verstrubbelt und hingen ihr wirr im Gesicht. Sie hatte rote, müde Augen und schwarze Ringe unter ihnen. Auf ihrem Nachthemd, das einmal weiß war, klebten wie immer Farbklekse und es war zerknittert. Jolines Haare sahen ähnlich wie Moms aus nur, dass es in einem Ton, wie flüssigem Bernstein glänzte. Beide ließen sich auf ihre Stühle fallen, womit sie mir die Aufgabe des morgendlichen Kaffee machens überließen. Als die Kaffeemaschiene zu rattern begann ließ auch ich mich auf meinen Platz fallen und erlaubte mir noch kurz die Augen zu
schließen. Nachdem wir alle drei Minuten stillschweigend am Tisch gesessen hatten, machte es Klick und ich musste mich wieder aus meinem Stuhl kämpfen. Alle von uns tranken morgens Kaffee, sogar Joline. Wir waren vollkommen abhängig von diesem Getränk. Da wir am Morgen eben Kofein brauchten, um einigermaßen fitt zu werden. Und das war schon ein krasser Triumpf. Wir waren irgendwie nie so die Morgenfamilie. Wir schlürften gemächlich unser Powergetränk und stürmten dann alle gleichzeitig ins Bad. Ich quetschte mich mit Joli durch die Tür und knallte sie Mom vor der Nase
zu. Duschen, Haare föhnen/kämmen, schminken und anziehen. Joline war wie immer weit vor mir fertig und hinterließ die Tür auch wie immer so weit offen, dass jeder x-beliebige Typ (der definitiv nie die Schwelle unserer Haustür betreten würde) die Aussicht genießen konnte. Nachdem auch ich das Bad frisch gekämmt und frisiert verließ, konnte auch Mom unsere heilige Stätte betreten. Ich sah noch wie sie ihren Konzieler aus ihrer Kulturtasche kramte (den sie dringend nötig hatte und sich wahrscheinlich tonnenweise ins Gesicht klatschen würde) bevor auch Mum die Tür zu stieß. Praktischerweise hatten wir
unsere Kleiderschränke im Bad, da wir so mehr Platz im Zimmer hatten und wir so auch Zeit sparten. Unser Badezimmer war der größte Raum im Haus gleich nach dem Wohnzimmer. Wir hatten alles Erdenkliche ins Bad gestopft, sodass es einem gar nicht mehr so groß erschien. Als ich meine Zimmertür aufstieß kam Joline schon mit Schultasche in ihrer Hand aus ihrem eigenem Zimmer gestürmt und schrie >> Clai, mach hinne! << >> Ey, kein Grund zum Hetzen! << schrie ich zurück, nahm mir ebenfalls meine Tasche und stürmte hinter Joline her. Wir kamen gerade noch rechtzeitig an der Bushaltestelle an, der Busfahrer
setzte gerade zum Start an, doch uns zu Liebe wartete er noch eine Sekunde. >> Kein Grund zu Hetzen! << Äffte meine kleine Schwester mich nach. Alpha und Kathleen warteten geduldig vor der Schule auf uns. Für sie war es normal ein bisschen länger zu warten, da wir nicht unbedingt die pünktlichste Familie waren. >> Auch schon da! << sagten Kathleen und Alpha im Chor, als Begrüßung zum neuen Schultag. Die ersten Stunden verliefen reibungslos, während später am Tag die erste Dauerknutschübung in unserer Klasse statt fand. Alle zückten wie auf Komando ihre Handys und filmten den
vielleicht Kussrekord. Der Versuch war nicht schlecht, doch leider dauerte der Kuss nur zehn Sekunden. Er hörte in genau dem Moment auf als unser Englischlehrer sich zu uns wendete, sofort verschwanden alle Handys und die Kussbetroffenen erhielten als Strafe einen zweiseitigen Aufsatz. Die Schulspiele riefen nie besonders viel Begeisterung bei den Lehrern hervor. In der Mittagspause wollte Alpha alles über den kurzen Besuch von Granni wissen und sie schien auch nicht traurig über die Entscheidung meiner Granni zu sein. (Sie hatten kein besonders gutes Verhältnis miteinander). Etwas später stieß dann auch Jace zu uns der noch
schnell seinen Aufsatz fertig schrieb, verdonnert bekommen von ebenfalls Mr. Amest (unser Englischlehrer) wegen auch ebenfalls einem Dauerknutschversuch (mit wie vorgeschlagener Susanne, die echt nicht die Finger von ihm lassen konnte). Am Abend bekam ich unerwartet eine E-Mail, von meinem Freund, der schon seit fünf Wochen in Paris in einer vierer WG lebte. Dort hoffte er auf einen besseren Studiumplatz und mehr Möglichkeit. In den ersten Tagen war ich wütend und enttäuscht von ihm, da er sich nicht einmal gemeldet hatte. Man hätte fast meinen können er hätte eine nette und hübsche Französin kennengelernt und ich
wäre ihm nicht mehr wichtig genug. Wir waren schon seit etwa fünf Monaten zusammen, was ja nicht unbedingt kurz ist und waren beide heftig in einander verliebt. Er war meine erste große Liebe, die ich auch bekam und das Glück hatten wahrlich nicht viele Mädchen. Er war groß, mit dunkel blondem Haar und hellen Augen. Und, ja er war attraktiv. Und wie. Er war sehr angesagt, einer der begehrtesten. Ich hatte ihn während den letzten Wochen ehrlich gesagt fast vergessen. Ouf, das ist hart, ich hätte echt gedacht ich würde jeden Abend spätestens im Bett an ihn denken, wenn ich so ganz alleine dalag und niemand mir freche SMS schreiben oder mich in
starke Arme ziehen würde. Ich hatte ihn vermisst, doch dachte ich, dass ich nicht so schnell darüber hinweg kommen würde. Hatte ich wirklich so viel um die Ohren gehabt, dass ich ihn so schnell abtun konnte und ihn in die hinterste Ecke meines Herzens geschoben hatte? Doch sein Platz war keinesfalls vergeben und würde es so schnell auch nicht sein. Ich liebte ihn und er erwiderte meine Gefühle, da war ich mir relativ sicher. Ich scrollte mich schnell durch die E- Mail und bittere Enttäuschung und Wut kamen in mir hoch. Das war doch eine Frechheit. Die E- Mail enthielt ledentlich ein paar Sätze, wo er mir mitteielte, dass die Universität dort
wirklich viel besser war und er dort auch viel fähigere Professoren hätte. Ich hatte auch meinen Stolz, doch das konnte nicht sein ernst sein. Ich wartete seit Ewigkeiten auf Neuigkeiten von ihm, ich wusste ja nicht mal ob er überhaupt dort angekommen war oder nicht. Und jetzt schrieb er mir nach x-Wochen eine Mail in der er mir sagte, dass ihm das College gefiel. Ich hätte erwartet, dass er sich vielleicht endschuldigen würde, da er sich nicht früher gemeldet hatte ( Ich hätte ihm natürlich auch geschrieben, doch in Paris hatte er ein anderes E- Mailkonto bekommen und mein Schreiben war umsonst gewesen.) Oder, dass er wenigstens schreiben würde, dass
er mich vermisste und lieb hatte und in seinen Semesterferien hoch kommen und endlich wieder bei mir sein würde. Denn ich wollte ihn unbedingt um und direkt bei mir haben. Wenn ich länger über die Sache nachdachte, war ich er wütend auf ihn, aber so richtig. Ich liebte ihn, auch wenn ich ihn kurzfristig vergessen hatte (was eigentlich nicht hätte vorkommen dürfen, aber egal), auf jeden Fall liebte ich ihn und wollte wissen wie er sich fühlte oder ob er mich (wie schon gesagt) vermisste, was doch jedes verliebte Mädchen hören wollte. Da ich sauer war knallte ich den Laptop in die Ecke, ich würde ihm ganz sicher erst zurück schreiben, wenn er mir was
Vernünftiges schickte. Er steht neben mir, ich rede auf ihn ein, doch er scheint mich nicht zu hören. Auf einmal lächelt er und ergreift die Hand eines anderen Mädchens. Er geht einfach so, Hand in Hand mit ihr weg ohne mich auch nur zu beachten. Ich laufe ihm hinterher um die beiden voneinander zu trennen, doch auf einmal laufe ich nicht länger durch irgendeine Stadt, sondern durch einen langen Korridor mit schwarzen endloslangen Wänden die sich schwarz und senkrecht dem nicht vorhandenem Himmel entgegen streckt. Ich renne bis meine Beine nicht mehr können und setze mich schließlich auf den Boden, immer noch in dem Korridor,
der einfach kein Ende nehmen will. Neben mir an der Wand krabbeln Spinnen durch einen kleinen Spalt, der sich die ganze Mauer entlang zieht und den ich vorher nicht bemerkt hatte. Ich stehe wieder auf und folge dem Spalt, bis er sich vergrößert und ich endlich hindurch schlüpfen kann. Vor dem langen Korridor befindet sich eine große Wiese mit unzähligen blauen und gelben Blumen. Am Rand steht ein Junge, den ich nicht kenne. Er kniet sich nieder und pflückt eine besonders schöne Narzisse mit gelben Blüten und niedlichen kleinen rosa Puscheln am Rand. Moment mal, Puschel an Narzissen? Der Junge kommt auf mich zu und ich sehe, dass seine
Haut schimmert. Er sieht aus wie ein Gott in einer silbrigen Hülle. Er kommt näher und langsam bin ich mir ziemlich sicher, dass dies nur ein Traum ist, doch jetzt bringt er mir Spaß und ich lass ihn gewähren. Nun steht der seltsame Junge direkt vor mir und guckt mich mit wunderschönen Augen an. Er überreicht mir die rote Rose ( ich hatte die Narzisse und das Blumenmeer gerade etwas abgeändert, da ich finde, dass Rosen doch viel romantischer sind als Narzissen ). Ich nehme ihren Duft wahr und will ihn berühren, doch er dreht sich wieder weg, bückt sich und pflückt noch eine rote Rose, die er mir übergibt. Ich nehme sie erneut entgegen und an ihr
hängt ein kleiner Zettel, in Form eines Herzens. Also so langsam übertrieb meine Phsyche aber mit der Romantik. Auf dem Zettel steht: Tage kommen, Tage gehen Wann werde ich dich endlich wiedersehen? Du bist gekommen und hast mein Herz mitgenommen Versteckt, hier drinnen fürs ganze Leben Lass ich dich nie mehr gehen! Süß, dafür dass wir uns eigentlich gar nicht kennen. Ich danke ihm und er nimmt meine Hand, die Sonne verfärbt sich und der schönste Sonnenuntergang meines Lebens kommt… Als ich auf meinen Wecker schaute war
ich überrascht, der Traum hatte sich wie Ewigkeiten angefühlt, doch es war erst kurz vor fünf Uhr. Eigentlich waren ich und meine Familie geborene Langschläfer, doch manchmal (in seltenen Fällen. In wirklich seltenen Fällen) wachte ich irgendwann in der Nacht auf und war erstaunlich munter. Auch jetzt fühlte ich mich nicht müde und ich wusste, ich würde auch nicht mehr einschlafen können. Ich streifte mir schnell einen Pullover über, schnappte mir mein Tagebuch und setzte mich auf meine heißgeliebte Fensterbank. Wir waren vor ca. einem Jahr in dieses Haus gezogen. Ich hatte schon lange von einer gepolsterten Ecke,
von wo aus ich Sicht in den Garten hatte, geträumt. Jetzt hatte ich ihn endlich verwirklichen können. Mum hatte mir extra ein weiches, blaues Polster, was farblich super zu dem Rest meines Zimmers passte, gekauft. Ich hatte noch ein Paar Deckokissen daraufgelegt und voila, fertig war meine perfekte grübel und träum Ecke. Von der Fensterbank hatte ich außerdem auch einen Blick auf unseren großen Kirschbaum und den Rest des Gartens, mit der Elm Walstreet im Hintergrund. Die Straße war mit Zierkirschbäumen geziert, deren Blüten allerdings verblüt waren und schlaff, braungefärbt von den Ästen hingen. Joline und ich liebten
dieses Haus, es war beinahe perfekt. Es hatte einen großen Balkon mit Blick auf die Straße und einen geheimen auf dem Dach. Man konnte ihn nur durch das Dachbodenfenster erreichen, weshalb Mum sich dort seltender aufhielt, Joli und ich allerdings recht häufig. Von dort aus konntest du noch vier Straßen weiter gucken und im Sommer beschien die Sonne den Dachbalkon fast immer. Mum meinte, die vorherigen Mieter, hätten ihn erbaut, da sie sich wie wir, nach einem sonnigen Plätzchen sehnten. (Dies glaubte ich allerdings eher weniger.) Unser Haus hatte drei Schlafzimmer, ein Badezimmer (unsere heilige Stätte ) ein geräumiges Wohnzimmer und eine
gemütliche, kleine Einbauküche. Die auf Wunsch von Mum ganz in Grünt- und Gelbtönen gehalten wurde. Ich hatte ein relativ kleines Zimmer mit Erker bekommen. Es war gemütlich, mit einem kleinen Zweisitzer, einem großen Bett, einem Schreibtisch und einem kleinen Regal mit meinen Büchern. Alle Möbel waren in hellen Weißtönen gehalten und die Wände, insklusive Schräge, in zartem Blautürkis. Den letzten Schrei und den vollendeten Gemütlichkeitsfaktor, hatte ihm jedoch mein dicker Flauschteppich gegeben. Er war Liebe auf dem ersten Blick. Als wir ihm einrichtungs und Möbelhaus waren, war er mir direkt ins Auge gesprungen und ich hatte Mum
angebettelt ihn mir zu kaufen. Es war ein weißer, dicker, ( wie schon gesagt ) Flauschteppich. An den Wänden hingen mehrere Bilder, entweder von Mum oder mir gemalt. Unteranderem auch ein Bild, was mir Mum zu meinem sechsten Geburtstag geschenkt hatte und was ich überalles liebte. Es zeigte einen farbenprächtigen Pfau (früher hatte ich mir Pfauen im Zoo immer stundenklang angucken können) mit ausgebreitetem Fächer und mit enorm großen Augen, in denen sich ein Bild von mir, Joli und Mum Arm in Arm spiegelte. Es war mit so viel Liebe und Mühe gemalt worden, dass ich es seit diesem Geburtstag immer an meinen Wänden hängen hatte. Auf
dem kleinen Eckschreibtisch standen mehrere Fotos, die enbenfalls mich mit Mum und Joli zeigten. Mal im Urlaub, bei der Einschulung oder im Haus auf der Couch. SaintMariaSmile Hy Leute, hier bin ich wieder und teile euch die wichtigsten, blödesten, lächerlichsten und dümmsten Neuigkeiten und Nachrichten unserer so grandiosen Schule mit. Erst einmal ein paar neue Fakten über Mr Brain ( Nachfolger von Mrs Smedley
). Ich habe ein bisschen in seinen Akten rumgeschnüffelt und habe mehrere interessante Neuigkeiten über ihn gefunden. Er ist seit zehn Jahren in einer glücklichen Ehe und hat mit der Zeit drei Kinder gezeugt. Außerdem ist er Nachkäufer des Hauses in der Bucking Corner. Für alle die es nicht wissen, vor drei Monaten haben unsere Zwillinge, Savanna und Jules das Haus frei gemacht und sind in die Mariastreet gezogen. Also Henry, jetzt heißt dein neuer Nachbar, Dr. Professor Brain. Ja, ihr habt richtig gelesen, er hat vor
sechs Jahren seinen Doktor und vor vier Jahren seinen Professortitel gemacht. Übrigens ist er zudem noch Leiter einer Spendenorganisation und hatte als er Merry Trainor heiratete sein Abitur noch einmal wiederholt. Voll der Streber, sein erstes Abbi war 2,4, das war ihm anscheinend zu schlecht, obwohl sich doch bitte jeder über so einen Durchschnitt freuen, und Luftsprünge machen würde. Auf jeden Fall hat er jetzt einen neuen Durchschnitt, von 1,2 (Sage ich doch, Streber). Als er Merry kennen lernte, wollte er sie wohl beeindrucken, da er das mit seinem Aussehen wohl kaum schafft, der Gute. Und dann konnte es im gar nicht mehr
schnell genug gehen. Heiraten, Kinder kriegen, umziehen, in ein beliebtes, teures Wohngebiet. Außerdem ist er zu dem noch Millionär, ihr müsst mal seinen Garten sehen. Von außen scheint das Haus ja noch ganz steril und normal, dafür hat er sich dann den Garten als Luxusstätte umgebaut. Hier mal ein Foto. Sieht nicht schlecht aus, der Pool oder? Und das in nur zwei Wochen, wahrscheinlich hat die Familie Beamtete, die ebenfalls die Marmorne Sonnenterasse gebaut haben. Nun zum Wettbewerb, ich freu mich, dass ich schon so viele Videos und Fotos
geschickt bekommen habe. Das beste Foto der Woche, ist mit Abstimmung und Vorsprung, das Portrait von Mrs Dimbley geworden. Herzlichen Glückwunsch Phil, für dieses gelungene Bild, insklusieve Viedeo, von der Reaktion Dimbleys. Im Dauerknutschen ist allerdings noch keiner besonders weit gekommen, der Rekord liegt bei gerade Mal bei 22 Sekunden. Also bitte, strengt euch mal ein bisschen an! Ihr habt mir auch schon Löcher in den Monitor, von der Behauptung, dass der Kostümball verlegt wurde, gefressen. Die Antwort darauf ist ja, der Ball wurde auf den zwölften Januar gelegt.
Ja, ja beruhigt euch wieder, ich weiß das ist eine Sauerei, aber so habt ihr wenigstens Zeit euch noch was Lustiges einfallen zu lassen, da das Thema bereits feststeht. Also, am zwölften Januar, bitte ich euch alle, in einem Kostüm zukommen, welches ein Tier ( lasst eure Fantasie spielen, solange es irgendwelche Filme, Bücher oder anderen Scheiß über ein reales oder auch Fantasietier gibt, dürft ihr dieses nehmen ) darstellt. Mal sehen, ob sich dieses mal wieder jemand findet, der das Thema nicht ganz verstanden hat. Ich bitte euch um noch etwas, fragt mich bitte nicht mehr nach dem Grund,
weshalb Jasper einen gebrochenen Kiefer hat. Ich kann ihm die Antwort nicht entlocken und es gibt auch keine Zeugen oder Informanten die dies wissen. Wenn ihr wollt könnt, ihr mir eure Verdachte oder Mutmaßungen über den Unfall (oder war es ein Anschlag?) schicken, dann kriegen wir den Grund vielleicht doch noch aus ihm raus gekitzelt. Bis bald und noch einen angenehmen Schultag Eure Lory Ps. Denkt daran, die anderen Aufgaben der SaintMaria-Spiele enden trotzdem schon am elften Oktober. Also haltet
euch ran und wartet gespannt auf die Ergebnisse.
LunaBielle Hallo! So gleich das 3. Kapitel gelesen. Ich finde es liest sich so flüssig, der Schreibstil ist ein wenig anders, aber darum gefällt er mir wahrscheinlich so gut! :) Bin gespannt, was noch so alles passiert. LG *Luna |