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"ein Fremdes Herz so warm und weich wie Daunen"
Veröffentlicht am 03. August 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
ein Fremdes Herz so warm und weich wie Daunen
/// mystorys edition 2016

fremde Herzen

Fremde Herzen

Sie nährt meine Sehnsüchte doch sie stillt nicht ihren Durst. Sie weiß wer ich bin doch mein Herz ist ihr fremd und das ihre hat sie vor mir verschlossen.


Sie ist so fern und doch fühl ich mich nah. Kann sie nicht greifen nur erahnen.

Kann sie weder riechen noch schmecken sie ist für mich nur Phantasie.


Verschleudert ihr Herz an rastlose Wegelagerer deren begehr nicht von dauer ist und dennoch scheint sie beseelt vom Glauben an die Liebe.


An mich verschleuderte sie leider nie denn meine Rufe blieben stumm. Würde ich laut nach ihr verlangen stockte mein Herz und versagten mir meine Knie.


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Über den Autor

Feivel
 Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

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