Gedichte
Krokodils Tränen

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"Krokodils Tränen"
Veröffentlicht am 28. Juli 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
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Krokodils Tränen

Krokodils Tränen

Krokodils Tränen

Es sieht ein Mensch mit richtig Stil im TV ein Krokodil mit fiesen Augen, Riesenzähnen, die nach warmem Blut sich sehnen. "Wie sie aus dem Wasser schnellen. Die armen Zebras und Gazellen! Diese Bestien! Diese Fiesen!" Wie die Krokotränen fließen. Ging das Kroko in den Luxusladen, wo die Menschen Sonnenbaden und verstünd, ich würde meinen es würd echte Tränen weinen. Denn ohne Hunger, nicht in Nöten, lässt man es ganz einfach tören und ohne einmal abzubeißen, lässt man ihm die Haut

abreißen, geht ans Leder nur zum Prahlen. Das Tier muss mit dem Leben zahlen. Und Mensch glaubt? ER zahlt teuer! Nur so wird man zum Ungeheuer.

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Makaveli

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gela556 Stimmt und ich HASSE es,
wenn Tiere sinnlos getötet werden
nur um Anzugeben und zu Protzen
Gut geschrieben
GlG, Gela
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Darkjuls Tiefsinnig und gut dargeboten, wer hier das Ungeheuer ist. LG Marina
Vor langer Zeit - Antworten
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