Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 29

0
"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 29"
Veröffentlicht am 21. Juli 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 29

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 29

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 29 Enttäuschung


Merl konnte nicht einschlafen. Während draußen langsam der Mond aufging dessen silbriges Licht durch die Stoffbahnen des Zeltes hindurch schien, lag er nur hellwach da, lauschte seinem eigenen Atem und Armells gleichmäßigerem direkt neben sich. Er konnte die Wärme ihres Körpers spüren, wie sich ihre Brust langsam hob und senkte und dabei gegen seinen Rücken drückte. Es war nicht die bevorstehende Schlacht, die ihn keine Ruhe finden ließ, so seltsam das schien. Wenn er an das dachte, was bald vor ihnen liegen

mochte, fühlte er sich ganz ruhig, seine Gedanken kalt. Seltsam, dachte er. Der Junge, der er eigentlich hätte sein müssen, wäre aufgeregter gewesen. Aber das war er nicht mehr. Merl erhob sich leise um Armell nicht zu wecken und schlich zum Zelteingang. Der Mond stand hoch am Himmel und silbriges Licht flutete ihm entgegen, sobald er die Plane zur Seite schlug und ins freie trat. Doch bis auf die große bleiche Scheibe schien der Himmel komplett schwarz. Keine Sterne und nicht einmal eine Wolke zeigten sich. Eisblumen glitzerten auf dem Gras wie Edelsteine und die kühle Luft ließ ihn schauern. Aber nur einen Moment, dann

raffte er seinen Umhang um sich. Jeder Atemzug brannte leicht in der Nase, so kalt war es mittlerweile geworden. Sie hatten ihr Lager mitten auf der Ebene aufgeschlagen. Eine halbe Meile entfernt konnte Merl eine der Händlerstraßen sehen, die sich in einem endlosen Band zwischen Hügeln und kleinen Wäldern dahin zog. Daneben und bis zu ihm erstreckte sich ein Meer aus Zelten und Standarten, alle in ordentlichen Reihen. Fast zwanzigtausend Mann hatten sie zusammenrufen können, zweitausend davon aus der fliegenden Stadt selbst. Den Rest hatten sie unterwegs aus verschiedenen Garnisonen eingezogen

und ein paar hundert, die abseits des kaiserlichen Militärs lagerten waren auch Freiwillige. Männer und auch ein paar Frauen, die ihre Heimat an die Kultisten verloren hatten oder darum fürchteten, jetzt wo sie nur noch einen Schritt von den Herzlanden entfernt waren. Menschen und auch einige Clan-Gejarn. Merl sah zu ihrem Lager, eine unordentliche Ansammlung aus Zelten in allen Farben, die teilweise mit großen Flicken versehen waren. Genau so bunt wie ihre Unterkünfte war auch ihre Ausrüstung. Manche der Gejarn hatten nicht einmal Feuerwaffen mitgebracht, sondern nur Pfeil und Bogen und die Bauern und Städter waren nicht viel

besser. Einer hatte eine Flinte, einer einen rostigen Degen… Das war keine Streitmacht und selbst das Wort Miliz wäre wohl noch ein Lob. Würden sie kämpfen, dann würden sie auch sterben, dachte er. Seltsam wie unberührt ihn dieser Gedanke ließ. Vielleicht war ein Teil von ihm zu lange in der Dunkelheit gewesen, hatte sich verändert. Oder war schlicht älter geworden… Alt… Es war nicht das richtige Wort dafür, aber er hatte kein besseres. Eisrosen, die die Erde nach oben gedrückt hatten und wie scharfe Nadeln daraus hervorstanden, zersprangen unter seinen Füßen. Merl wendete sich in Richtung des östlichen Lagerrands, wo

ein kleiner , aber dichter Wald aufragte. Während der Rest des Lagers totenstill und fast Dunkel dalag, sah man von vereinzelten Wachfeuern einmal ab, schimmerten unter den Bäumen dutzende von Lichtern. Der unstete Schein von Fackeln zeigte Merl, wo sich ihre Posten befanden um sie auf dieser Seite vor Überraschungen zu schützen. Über die Ebene konnte sich ein Feind kaum unbemerkt nähern, solange auch nur ein einziger Posten mit Augen im Kopf wach blieb. Doch das Dickicht bot im Zweifelsfall nicht nur Wild und Kleintieren Schutz. Er wusste nicht einmal, wo genau er eigentlich hin wollte. Vielleicht würde

er eine Runde um das Lager gehen, bis es Morgen wurde. Ruhe jedenfalls würde er keine mehr finden. ,, Bist du auch hier um mich zu bewachen ?“ Die Frage riss Merl aus seinen Gedanken. Er hatte die Gestalt, die keine zwei Schritte von ihm entfernt in einem Zelteingang lehnte gar nicht bemerkt. Doch die Stimme reichte ihm bereits um zu wissen, wen er dort finden würde. Es klang nach Zachary und doch falsch. Ismaiel sah nicht einmal zu ihm auf, während er in Richtung Waldrand nickte. ,, Keine Sorge. Dieser Narr dort lässt mich schon nicht aus den Augen.“ Im ersten Moment konnte Merl nicht einmal jemanden erkennen, als er dem

Blick des alten Zauberers folgte. Dann jedoch sah er es. Das Blinken von Stahl. Zu seinem Erstaunen schälte sich Wys Carmine aus der Dunkelheit, der scheinbar entspannt an einem Baumstamm lehnte. Doch das täuschte, dachte Merl. Der Archont mochte gelassen wirken, doch sein Schwert lag blankgezogen auf seinem Schoß und seine Augen ließen weder Merl noch Ismaiel für einen Herzschlag aus den Augen. ,, Wie du siehst, habe ich schon einen Wachhund, Junge.“ , bemerkte Ismaiel spöttisch. In seinen Händen lag eine längliche Pfeife , von der eine dünne Rauchsäule nach oben stieg. In die

metallene Pfanne passte wohl kaum ein Fingernagel tief Tabak. Die Glut beleuchtete das Gesicht des Erzmagiers , ein Ausdruck vollkommener Gleichgültigkeit für alles um ihn herum. Manchmal wenn er diesen Ausdruck sah, fragte Merl sich selbst, warum er eigentlich mitgekommen war. Hatte er sich wirklich irgendetwas von diesem Mann erwartet? Imsaile mochte sein Erzeuger sein, aber warum sollte er in ihm je so etwas wie einen Vater sehen wollen? Und doch konnte er das dumpfe Gefühl von Enttäuschung nicht ganz bezwingen. Mit Ablehnung wäre er wohl klar gekommen, doch mit dieser vollkommenen Kälte, dieser

Gleichgültigkeit? Die Lichter der Blendlaternen in der Ferne flackerten einen Moment Heller, als sich eine Patrouille näherte, nur um dann wieder zu verblassen, als sie erneut in den Wäldern verschwanden. Sie wollten für so lange wie möglich unbemerkt bleiben, während sie weiter nach Südosten zogen. Ihre größte Hoffnung war es, die Kultisten unvorbereitet zu treffen und so hoffentlich den roten heiligen aus der Reserve zu locken. Eine Weile lang stand Merl Ismaiel nur Schweigend gegenüber. Und während die Minuten dahinzogen und die Glut in Ismaiels Pfeife langsam erkaltete, schien

der ihn nicht einmal eines Blickes zu würdigen. ,, Was willst du ? , fragte der Magier schließlich barsch und zum ersten Mal lag wenigstens so etwas wie eine Emotion in seinen Worten. Wut und immer noch beißender Spot, als frage er sich, was überhaupt jemand von ihm wollen könnte. Es war immerhin besser, als Gleichgültigkeit. Merl konnte einen Moment tatsächlich nicht antworten. Er gab keinen Grund für sein hier sein. Aus zweierlei Sicht. Langsam setzte er sich ins gefrorene Gras, dem Mann gegenüber. ,, Wer war meine Mutter ?“ Die Frage kam fast von selbst, ohne dass er

irgendeine Kontrolle darüber gehabt hätte. Vielleicht konnte er auf sie Stolzer sein wie auf dieses… Ding. Ismaiel zuckt lediglich mit den Schultern. ,, Ich habe mir ihre Namen nie gemerkt. Aber zugegeben ich war überrascht zu erfahren, dass eine meiner Partnerinnen… überlebt hatte. Ausgerechnet, wenn ich nichts mehr dagegen unternehmen konnte.“ ,, Will ich überhaupt wissen, was das heißen soll ?“ ,, Das du ein Fehler bist. Ich habe mich nur ein paar Mal in Momenten der Schwäche hinreißen lassen. Und ich habe dafür Sorge getragen, dass aus diesen Verbindungen niemals Kinder entstehen

können. Vor unserem Fall wäre so etwas mit dem Tode bestraft worden. Danach… Die anderen die wenigen Überlebenden hatten es vielleicht vergessen. Aber ich nicht. Magie ist unser Erbe, nicht das der Menschheit. Eure Magier sind ein Fehler.“ Merl wendete sich angewidert ab. Götter, wie konnte ein einzelner Mann so viel Verbitterung in sich tragen? Selbst ein Jahrtausend der Einsamkeit rechtfertigte doch nicht einen solchen… Hass. Auf die Menschen ? Weil sie noch lebten? Und wenn stimmte was er sagte… Merl wollte gar nicht weiter darüber nachdenken, aber… ,, Du hättest meine Mutter also getötet,

wenn du gekonnt hättest ?“ Ismaiel sah ihn an, als verstünde er nicht einmal, warum Merl noch fragte. ,, Wenn ich noch dazu in der Lage gewesen wäre, als ich erfuhr, dass sie Schwanger war… Ja. Und glaub mir, es wäre mir nicht schwer gefallen.“ Und schon wieder klang er absolut gleichgültig, als würde er nicht grade davon sprechen, gleich zwei Leben zu vernichten, aus keinem anderen Grund weil sie ihm unbequem waren. Merl stand rückartig auf. Er hatte genug gehört. Seine Hand zitterte. Er wollte etwas sagen, irgendetwas. ,, Hast du dir selbst eigentlich schon mal zugehört ?“ Er versuchte nicht einmal länger die

Enttäuschung zu verbergen. Die Wut… ,, Du klingst als hätten wir alle den Tod verdient. Und gleichzeitig meinst du die Unsterblichen hätten dein Volk im Stich gelassen? Weißt du was… sie hatten recht. Wenn alle von euch so waren wie du, dann war es das richtige sie sterben zu lassen. Und du bist nicht besser…“ ,, Du weißt ja nicht wovon du sprichst.“ , zischte Ismaiel. Der Magier bewegte sich schneller als Merl je für möglich gehalten hätte, war mit einem Satz auf den Beinen und baute sich vor ihm auf. Seine Augen glühten, ein Wirbelwind aus grünem Feuer. Merl blinzelte nicht einmal. ,,Euer ganzer Aufstieg hätte nie sein dürfen. Alles was die Menschen

erreicht haben… ging auf kosten meiner Art.“ ,, Glaubst du ja ? Was willst du tun, mich auch töten?“ Er funkelte ihn kalt und herausfordernd zugleich an. Götter, war er jemals zuvor so wütend gewesen? Merl konnte sein Blut in den Ohren rauschen hören. Sein Blut… und das des alten Volkes. Er wollte es nicht mehr, wollte nichts mit dieser armen, kranken Kreatur zu tun haben. Allein die Vorstellung, dass sie zumindest eine Sache gemein hatten ließ Galle in ihm aufsteigen. Und kurz schien er den Hass zu verstehen, den Ismaiel spüren musste… mit nur einem Unterschied. Er hatte ihm nie einen Anlass dazu gegeben.

Sie alle hatten das nie… Wäre er nach dem Fall seiner Art als Freund zu den Menschen gekommen, wie könnten die Dinge heute stehen? Stattdessen hatte er sich in seinen Groll und seinen stummen Zorn geflüchtet und einem Traum nachgejagt. Selbst als klar war, dass er ihn nie erreichen würde. Einen Moment war er tatsächlich überzeugt, das Ismaiel es tun oder zumindest versuchen würde. Die Hände des Magiers ballten sich zur Faust. Merl konnte spüren, wie die Luft um sie schwerer wurde, kleine Blitze sich um ihre Füße entluden. Und dann war alles vorbei. Plötzlich entspannte Ismaiel sich wieder, schien das grüne brennen seiner Augen sanfter zu werden

und wieder etwas mehr von Zacharys Augenfarben hervorzutreten. ,, Geh.“ , knurrte er nur mit einer Stimme, die keinen Wiederspruch duldete. Merl drehte sich um, sagte kein Wort mehr. Es war genug. Selbst wenn er ihn nicht wegschicken würde, er würde diesem Mann auch keinen Augenblick länger zuhören. Einen Moment lang war es totenstill, bis das Klirren von Stahl sie durchbrach. Keiner von ihnen hatte bemerkt, wieWys sich erhoben hatte. Oder überhaupt noch an den Mann gedacht, was das anging. Nun jedoch gab er seine Wacht anscheinend auf. Das Schwert war zurück an seinen Gürtel gewandert. Als Merl schließlich

davonstapfte, verschwand auch der Schatten des Gejarn-Archonten irgendwo zwischen den Bäumen. Die Sonne ging grade erst auf und zeichnete einen dünnen, silbernen Steif an den Horizont. Die Wachfeuer waren mittlerweile so gut wie alle erloschen und ließen das Lager zumindest für die nächsten Minuten im Zwielicht zurück. Trotzdem herrschte bereits wieder reger Betrieb. Die letzten Wachen kehrten grade aus den Wäldern zurück, während andernorts bereits die ersten verschlafenen Gesichter aus den Zelten lugten. Die erloschenen Wachfeuer wurden alsbald von den Kochfeuern der Gardisten abgelöst, die sich bald daran

machten, Wasser zu erhitzen oder die Reste des Abendessens aufzuwärmen. Manche der Männer grüßten Merl im Vorübergehen, andere nickten ihm zumindest kurz zu und ein paar, die bereits Feuer entfachten boten ihm sogar Suppe, eine Pfeife oder eine Tasse heißen Tee an. Man kannte ihn mittlerweile hier und in der Garde war man Zauberern gegenüber nicht ganz so verschlossen wie unter der normalen Bevölkerung. Zwar suchten auch die Gardisten nicht unbedingt die Nähe eines Ordenszauberers, aber sie wussten um seinen Wert und wenn sie ihn schon nicht schätzten, so erwiesen sie ihm zumindest einen gewissen Respekt. Was Merl

anging, mochten ihn die Männer vielleicht auch , weil er keine so düstere Erscheinung war, wie die reglementierten und von einem Leben an der Grenze dessen was ihrem Körper und Geist zumutbar war entstellten Ordenshexenmeister. Er wirkte auf die Gardisten wohl schlicht nicht wie das, was sie sich unter einem Magier vorstellten. Trotzdem ging er schlicht achtlos an ihnen vorbei. Im Augenblick wollte er vor allem seine Ruhe. Aber daran waren sie nicht Schuld… Er zwang sich zumindest, die Begrüßungen kurz zu erwidern, während er zurück in Richtung des Zelts irrte, das er sich mit Armell

teilte.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
4

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Hi Eagle!
Puh! So einen Vater zu haben, das ist wahrlich eine Bürde. Da war Merl ja noch besser beraten, als er nicht wusste, wer seine Eltern waren.
Aber zumindest haben wir jetzt eine Erklärung woher all die Magier stammen. In ihnen kommt wohl das Blut des alten Volkes besonders zusammen. Darum gibt es auch bei den Gejarn keine Magier. Ausgenommen Relina und ihre Tochter. Woher die beiden das haben, das wäre dann schon noch interessant zu erfahren. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Tja, nähere Info dazu gibt/gäbe es dann, wenn ich mich mal näher mit Laos und den Drachen beschätige ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... wieder einmal musste ich feststellen, so wie du, möchte ich auch schreiben können. Ganz tolle Beschreibung der Umgebung und der Stimmung die vorherrscht.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke-. freut mich doch so was zu hören. Sich selbst kann man so schlecht einschätzen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
4
0
Senden

145671
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung