Biografien & Erinnerungen
Familie - meine kleine Dynastie

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"Familie - meine kleine Dynastie"
Veröffentlicht am 20. Juli 2016, 40 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
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Über den Autor:

Ich genieße das Leben im Allgemeinen und meines im Besonderen. Man darf sich selbst nicht so ernst nehmen und schon ist alles leicht. Glücklich sein ist für mich eine Emotion, die zu meinem Leben gehört.
Familie - meine kleine Dynastie

Familie - meine kleine Dynastie

Familientag

Familientag

Ich fuhr mit meínem neuen Auto an die Nordsee. Familientag. Endlich am Ziel wartete Linda und Familie schon auf mich. Wir hatten einen gemütlichen Grillnachmittag vor uns. Mein Schwiegersohn stand am Grill, ziemlich schwitzend, denn der Tag war heiß. Heiße Sonne, heißer Grill. Irgendwie hat der Grillmeister den miesesten Job oder? Er tat jedoch so, als mache ihm das Grillen Freude. Victoria Charlotte saß in ihrem

Hochstuhl und wollte sich gerade hinstellen. Ich hielt sie fest und machte meine Tochter darauf aufmerksam, dass Vicki nicht angeschnallt war. "Kommt nicht drauf an", hörte ich sie sagen. "Bist du verrückt geworden? rief ich fassungslos. "Vicki ist nicht angeschnallt", rief ich vorwurfsvoll. Meine andere Tochter Marina rief mir zu: "Schrei sie an". "Waaas? Seid Ihr denn alle bescheuert? Ich sah meine Kinder an und zweifelte an deren Verstand. "Mama", rief Linda,

was ist denn dein Problem?" "Ich mache euch darauf aufmerksam, dass Vicki gleich aus dem Stuhl fällt und du Linda als ihre Mutter sagst mir, "es kommt nicht darauf an" und von Marina höre ich: "Schrei sie an! Das Kind ist erst ein Jahr alt!!! Meine Töchter setzten sich lachend nach Luft ringend auf die Bank. Beide hatten "Schnall sie an" zu mir gesagt und ich hatte einfach falsch gehört. Ich muss über einen Ohrenarztbesuch

nachdenken... Hausaufgaben mit Mama

Mein herzallerliebster Schatz erzählte mir heute von seiner Mathemathikschwäche, die er als Kind hatte. Wir kennen uns jetzt schon drei Wochen und sind schon beim Thema angelangt, was wir im Alter von neun Jahren so angestellt hatten. Schatzis Mutter saß mit ihm bei den Mathematikhausaufgaben. Es regnete schon den ganzen Tag. Die Hausaufgaben waren fertig und Schatzis Mutter fragte: "hast du das jetzt verstanden, mein lieber

Sohn?" Schatzi blickte aus dem Fenster in den Regen und antwortete: "Was wohl Tims Kühe jetzt machen?" Er durfte dann mal ein bisschen früher als sonst schlafen gehen... Im Bus

Gestern stieg ich auf dem Weg zur Arbeit in den Bus ein und setzte mich auf die Sitzbank hinter einer Frau. Nach ca 10 Sekunden sprang ich wieder hoch und setzte mich in die hintere Reihe des

Busses. Die Frau vor mir roch entsetzlich. Schweiß und noch schlimmere Gerüche nahm ich wahr. In der Firma angekommen, erzählte ich von meinem Erlebnis im Bus. Meine Kollegin lachte und meinte dann: "Ich erinnere mich an die Geschichte mit den Babywindel, als dein Enkel Laurien noch ein Baby war....liebste Annabel. Hast du das vergessen?" Ja, hatte ich, aber in dem Moment fiel es mir wieder ein. Ich war damals zu Besuch bei meiner Tochter und als ich wieder gehen wollte, meinte Linda: "nimm doch bitte die Tüte

mit den Babywindeln mit, damit sie schnellstens in den Mülleimer kommen und aus der Wohnung raus sind." - Ich griff mir also die Tüte, verließ die Wohnung und sah meinen Bus vorfahren. Ich rannte, um den Bus noch zu bekommen. Die Windeltüte in meiner Hand hatte ich inzwischen vergessen. Ich setzte mich hinter den Busfahrer und plötzlich wurde mir heiß...Es roch und das ziemlich stark. Vor Schreck wühlte ich in meiner Handtasche rum und suchte meine Parfumprobe, die ich in einer Drogerie erhalten hatte. Ich sprühte die kleine Probe dezent und vorsichtig leer.

Der Busfahrer sah mich in der nächsten Station irritiert an. Den jetzt im Bus befindlichen Geruch konnte er schwer definieren, schätze ich. Ich lief rot an, aber es war Winter. Draußen war es kalt und ich hatte keine Lust, auszusteigen, um auf den nächsten Bus zu warten. Eine Mülltonne ist auch nicht immer in der Nähe, wenn man sie braucht. Ich hielt durch...die Leute um mich rum taten mir zwar leid, aber da mussten die nun durch. So lang sind mir 10 Minuten noch nie

vorgekommen. Endlich war ich an meiner Heimathaltestelle angekommen und ging so schnell es der Schnee zuließ, nach Haus, um die Mülltüte in meinem vor dem Haus stehenden Müllbehälter zu entsorgen. So kann´s kommen. Vielleicht hatte die Frau auch gerade die Mülltüte ihrer Tochter mit in den Bus genommen....




für´n Appel und´n Ei

Meine Kollegin erzählte gerade, dass sie

einen Laptop gekauft hatte, für ´nen Appel und ein Ei. Woraufhin ein anderer Kollege meinte: Oh, man, ich hab hier so viele Äpfel in meiner Arbeitstasche. Dann brauche ich ja nur noch ein Ei… Witzig – und das morgens um 7 Uhr.






Meine Kollegin Catharina erzählte während der Mittagspause von ihrer Enkelin und vom Besuch bei ihr. Sie

sieht die Kleine leider nicht allzu oft und meinte dann zu der Dreijährigen: "Du kannst mich doch auch mal besuchen mit Mama und Papa". - Wie sollen wir denn zu dir hinkommen, Oma?" - Mit der Eisenbahn meine liebe Katy". - Katy legte daraufhin ihre beiden Hände um das Gesicht der Oma und sagte mit Bedauern in der Stimme: "Oma, wir haben keine Eisenbahn!".




Steckrüben

"Oma, ich habe einen Wackelzahn. Guck mal". - Ich sah´s. Der Zahn, sein erster Milchzahn wackelte. Laurien, damals sechs Jahre jung, fand es spannend. "Ich darf jetzt nur weiche Sachen essen, Oma". Es gab Grünkohl. Klappte gut. Meine Tochter meinte dann lachend, ob ich nicht mal wieder Steckrüben machen möchte, so wie damals mit dem Bauchfleisch, das Tante Gertrud mir geschenkt hatte. Eine herrliche Geschichte.

Ich hatte meine Tante besucht und sie gab mir Bauchfleisch mit. "Das habe ich übrig. Da kannst du dir eine schöne Suppe kochen oder einen Eintopf. Steckrüben sind doch sehr lecker". Tante Gertrud ist der Meinung, ich esse zu wenig. Sie hilft immer, wenn sie irgendwo helfen kann. Ich freute mich auch über das Bauchfleisch. Sie hatte es in Alufolie verpackt und ich steckte es so in meine Tasche. Zu Hause sagte ich meinem damaligen Partner gleich, dass wir am nächsten Tag

Steckrüben mit Bauchfleisch essen würden. Das Bauchfleisch kam in den Kühlschrank und ich ging einkaufen. Es war Samstag. Ich kaufte die Steckrüben in der Menge ein, dass wir für Sonntag und Montag einen leckeren Eintopf hatten. Samstag waren wir zum Essen eingeladen. Sonntag schnippelte ich alles fertig. Karotten, Steckrüben, Kartoffeln und holte dann das in der Alufolie liegende Bauchfleisch aus dem Kühlschrank. Na, da machte ich aber riesengroße Augen. Das Bauchfleisch bestand aus purem Fett. Dann esse weder ich noch mein

Bekannter. Nun ja, als Geschmacksverstärker kochte ich das Fleisch mit den Steckrüben zusammen gar. Während des Essens stöhnte mein Bekannter dann immer: "Ich hab so einen Hunger. Ich würde jetzt so gern in ein leckeres Stück Fleisch beißen..." Ja, ich auch. Wir sind keine Vegetarier und aßen mit traurigem Gefühl im Bauch eine riesige Portion Steckrüben. Gleich am Montag lief ich los zum Schlachter und kaufte Bauchfleisch. Mageres Bauchfleisch. Lecker. Ich kochte es und genoss den Duft in der

Küche. Abends servierte ich dann das Bauchfleisch, hatte aber ganz vergessen, dass wir ja am Sonntag reichlich Steckrüben gegessen hatten. Es war also zu wenig übrig geblieben. Mein Bekannter saß da mit traurigem Blick auf die kleine Miniportion Steckrüben. Ich hörte ihn sagen: "Ich hab so einen Hunger"...


Am Nachmittag feierten wir meinen Geburtstag. Ich hatte Laurien mit Familie und Melcolm mit Familie eingeladen. Ein schöner Tag. Laut, wie immer, wenn drei wilde Kerle und ein Mädchen umher toben, aber witzig. Laurien schoss mal wieder den Witz des

Tages ab. Wir unterhielten uns über das Turnen. Laurien meinte dann zu mir, dass in seiner Sporthalle in der Schule jeder turnen darf. "Auch alte Menschen so wie du Oma". Ach echt? Auf meiner Geburtstagsfeier fiel uns der 16. Geburtstag von meinem Sohn Manuel ein und die Uhr, die er von mir geschenkt bekommen hatte. Eine Funkuhr. Als es nun soweit war, Umstellung auf die Winterzeit, stellte sich Manuel nachts extra den Wecker. Er wollte sehen, wie sich seine Funkuhr nachts von ganz allein um eine Stunde

verstellte. Er war total fasziniert, als er zusehen konnte, wie sich der Zeiger der Uhr von ganz allein auf die neue Zeit einstellte. Anschließend schlief er gleich wieder glücklich ein. Sogar Teenager kann man mit kleinen Dingen noch glücklich machen.



Peters Wagen

Meine Bekannten aus Bayern waren auch zu Besuch. Sie mussten nach meiner Straße fragen. Zur Antwort bekamen sie dann: "Sie müssen dahinten abbiegen, wo der Peterwagen steht". - Meine

Bekannte guckte irritiert: "ich kenne doch Peters Wagen nicht". - Na, der junge Mann hat ihr dann lachend erklärt, wie sie zu meiner Anschrift gelangen wird und sie erzählte, dass das Wort Peterwagen in ihrem Heimatdorf nicht bekannt ist. Wir haben herzhaft lachen müssen. Ich muss jetzt immer an Peters Wagen denken, wenn ich ein Polizeiauto sehe. Herrlich.


sandkuchen

SchreAls mein Sohn Manuel hörte, dass ich bei Marina und Linda war, lud er mich sofort zu sich ein – eine Sache der gerechten Oma- Verteilung. Ich fuhr also zu Manuel und Familie. Ich ging mit meiner Enkelin Lara auf den Spielplatz. Wir waren in der Sandkiste und haben mit der Kuchenform einen Sandkuchen geformt. Lara versteht mit zwei Jahren den Unterschied von Essen spielen und richtigem Essen natürlich noch nicht. Oh lieber Himmel, sie hat Sand in den

Mund genommen. Ich mochte das meiner Schwiegertochter gar nicht erzählen. Musste ich aber, falls Lara Bauchschmerzen bekommen würde. Ich hatte Lara allerdings gleich Saft gegeben, den wir dabei hatten. Hoffen wir mal, dass der Sand dadurch gut ausgespült wurde. Ich bin zu alt für so einen Stress! ib mir was!

Navigation

ich kenne den Weg Meine Enkelkinder Laurien (9 Jahre) und Viktoria Charlotte (3 Jahre) waren mit mir ins Büsum. Ein schöner Tag. Ich wollte gerade mein Navigationsgerät für die Rückfahrt einstellen, als Laurien zu mir sagte: „Oma, dein Navi kannst du jetzt mal vergessen. Den Weg nach Hause kenne ich. Du brauchst Evelyne“, so heißt mein Navigationsgerät, „nicht anzustellen. Ich sag dir, wie du fahren musst.“ Ich fuhr los. Evelyne ließ ich im Handschuhfach. Laurien machte Evelyne

nach: „Fahren Sie bitte einen Kilometer geradeaus“. Nach kurzer Zeit meinte Laurien: „Linker Blinker jetzt schon mal“. Ich folgte den Anweisungen meines neunjährigen Enkels. „Bitte links abbiegen und dem Straßenverlauf drei Kilometer folgen“. Tat ich. „ Nun bitte Blinker rechts und bei der nächsten Möglichkeit rechts abbiegen“. Laurien, wenn ich die nächste Möglichkeit zur Abfahrt nehme, sind wir bei Mc Donalds“, sagte ich mit Blick auf das große M. - „Ja, genau!“ Ich lachte los. „Du Schlingel“ – „Viktoria Charlotte hat Hunger Oma. Tut mir leid, aber da muss jetzt ein Halt

sein“. Wir aßen und ich musste immer wieder über Lauriens Navigationsführung lachen. „Du bist ganz schön clever mein Lieber. Vor allem, weil du immer Vicki vorschiebst.“ – „Ne Oma, guck dir Vicki an. Die ist echt hungrig. Viktoria, du bist doch hungrig, nä?" - Vicki nickte. "Außerdem gibt es bei Mc Donald Bücher. Ich kann ihr dann etwas vorlesen. Vicki liebt das“. – „Ja, glaub ich glatt“. Cleverer Junge!

babysitting

Ich war am Wochenende an der Nordsee bei meiner Tochter Linda um auf Laurien und Viktoria-Charlotte aufzupassen. 


Laurien ist inzwischen elf Jahre alt, Vicki ist jetzt fünf Jahre alt. Meine Tochter wollte mal einen Abend mit Freunden verbringen. 


Klar, als liebe Mama und noch bessere Oma passt man auf die Kinder auf. Ich mache das gern. Es macht Spaß und es gibt immer etwas, über das wir herzhaft lachen können. 

Abends sagte ich zu Laurien und Vicki: "So meine lieben Schätze, jetzt erzähle ich euch mal das Märchen von Schneeweißchen und Rosenrot".


Ich wollte gerade loslegen, als Laurien meinte: "Oma, bevor du jetzt so einen Quatsch erzählst, können wir auch eine CD hören? So etwas spannendes wie die drei Fragezeichen?" - 


"Meine Geschichten sind doch auch spannend", sagte ich lachend. "Ne, nicht so wie du das immer erzählst. Bei dir sterben die im Märchen ja nie, du lässt die Bösen immer auswandern. Mama hat

gesagt, dass Onkel Klaus gesagt hat, dass hier keiner auswandert, hier wandern alle ein.


Wir hörten also eine spannende Geschichte von den drei Fragezeichen. Anschließend rief meine Tochter Marina an und fragte, wie es uns geht. Ich erzählte, dass Benzin momentan so preiswert ist und ich deshalb schon mal schneller auf der Autobahn unterwegs bin. Ich achte normalerweise immer auf den Benzinverbrauch und passe meine Geschwindigkeit dementsprechnend an.. Kann ich bei meinem Auto einstellen.


"Mit meinem Ford Ka bin ich doch

tatsächlich 140 km/h gefahren". - Meine Güte, meinte Marina, noch etwas schneller und du hättest IC-Zuschlag zahlen müssen". 

Meine Tochter fährt schon mal so 160 km /h. Wenn ich sie darauf anspreche, antwortet sie immer: "Ich fahr nicht schnell, ich flieg nur tief".


Ich hatte ein richtig schönes Wochenende. Die Kinder auch. Ich bin sicher.

Klettern -nichts für mich

Das Wetter ist super und somit geeignet für einen Tagesausflug an die Ostsee. Ich verabredete mich mit Linda und Familie. In dem kleinen Ort gibt es ein Unternehmen, das Kindern im Haus das Klettern ermöglicht. Das Haus hatte die Größe einer Tennishalle.


Laurien und Viktoria-Charlotte rannten begeistert zur Kletterwand. Laurien ließ sich sofort von einem Mitarbeiter die Sicherheitsgurte

anlegen. Ich habe mich auch anschnallen lassen und versucht, eine Wand zu erklettern. Nach drei Metern hatte ich das Gefühl, gleich oben am Mount Everest zu sein, dem Erschöpfungsgrad entsprechend. Laurien kletterte neben mir. "Los, Oma, du schaffst noch einen Meter". - "Nee, schaff ich nicht, Laurien." - "Ach, das ist doch nichts, Oma!" - "Für mich schon Laurien". - "Guck mal, Papa kann das ganz leicht“, meinte er lächelnd zu mir". Ich sah mich um. Tatsächlich, mein

Schwiegersohn wurde angekoppelt. Ich war gespannt wie das mit seinen Straßenslippern funktionieren würde. Ich hab ja wenigstens Stiefeletten an. Naja, er schaffte ca. vier Meter. Ich grinste. Er nicht. Nun wollte der Papa dem Sohn mal zeigen, wie hoch man klettern kann, ja- und nun musste Schwiegersohn in das triumphierende Gesicht seines Sohnes blicken.



"Falsche Schuhe, Laurien!". "Ja, ja Papa. Ist gut". Laurien kletterte noch drei andere Hänge

hoch, auch so jeweils ca. 2,50 m. Meine Hände wären vom Festhalten völlig verkrampft. Laurien bewegte nur kurz seine Finger zur Entspannung und fragte gleich nach dem Abschnallen des Sicherheitsgurtes: "Können wir jetzt Schießen gehen? Ich will auf´s Pferd". Ich rannte hinter ihm her, damit er mir nicht verloren gehen konnte. Ich habe keine Ahnung, wo sich der Raum mit den Pferden befindet. Hier kann vom galoppierenden Pferd aus auf verschiedene markierte Punkte, die sich auf der Leinwand befinden, mit einer Laserpistole geschossen

werden. Lauriens Bild erschien am Ende des Wettstreites auf der Leinwand. 1.ter Platz. Was für ein Kind. Laurien hatte sich mit einer Hand am Pferd festgehalten und mit der anderen Hand geschossen, was die Munition hergab. Meine Nerven! Ich stand dahinter, falls er vom Pferd fällt. Aber - das Kind fällt nirgends runter...ich bin sowas von stolz auf ihn... Erster Platz Oma! Das war cool. Jetzt habe ich Hunger. Vicki

auch". Nach dem Mittagessen sahen wir uns noch das Schwimmbad von außen an. Unser nächster Ausflug ist somit geplant.

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Über den Autor

Annabel
Ich genieße das Leben im Allgemeinen und meines im Besonderen. Man darf sich selbst nicht so ernst nehmen und schon ist alles leicht. Glücklich sein ist für mich eine Emotion, die zu meinem Leben gehört.

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GertraudW 
Sehr amüsante Geschichten - toll geschrieben - haben
mir wieder sehr gut gefallen.
NUR, ich komme nicht auf Anhieb mit (ja mei, das Alter),
wann eine neue "Geschichte" beginnt ... Zum Beispiel
"Im Bus", oder "Steckrüben", das steht so einsam in der
"Landschaft". Ist das so gewollt?
Liebe Grüße
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
Annabel liebe Gertraud, es ist einfach so, dass ich noch übe....ich schau mal, ob ich es besser hinbekomme. Danke für den Tipp
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