Esoterik
Malina - Autoren-Challenge 11

0
"egal, wo du stehst - wir sind alle ein wunderbarer Teil des großen Ganzen"
Veröffentlicht am 15. Juli 2016, 24 Seiten
Kategorie Esoterik
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich - eindeutig rot - freiheitsliebend - in mir drin schon mal unsicher, beinahe verklemmt - nach außen der Fels in der Brandung - die Person, auf die man sich verlassen kann - auch mal anlehnen, kein Problem - ein dunkles samtiges Rot also - richtig viel Farbe - dicke Haufen davon auf der Leinwand - Struktur - Kunstschule Zürich - zahlreiche Ausstellungen in der Region - flippig - flapsig - bunt in mir drin - auch mal ...
egal, wo du stehst - wir sind alle ein wunderbarer Teil des großen Ganzen

Malina - Autoren-Challenge 11

Malina

Es ist laut. Der Regen durchnässt sie von allen Seiten. Unerbittlich rauschen Autos an ihr vorbei und wirbeln eine Menge Dreck auf. Blitz und Donner krachen fast gleichzeitig auf die Erde. Die weiten Hosenbeine sind vom Wasser schwer und nicht mehr die Spur von flatterig!


Malina denkt an ihre Jacke, daheim am Haken der Garderobe. Der Schirm ruht in dem alten übergroßen Krug direkt daneben. Sie eilt durch die Straßen.


Ihren KRISTALLZAUBER fest unter den Arm geklemmt. Irgendwo hier muss es sein.

Die Sommersandalen völlig überfordert, quapscht das Wasser bei jedem Schritt.


Dennis hatte ihr den Weg genau erklärt. Gleich geht es rechts ab und dann durch einen engen Hof.

Prompt findet sie das blaue Tor.

Der Lack schon sehr rissig und stellenweise abgeblättert.

Hier drinnen ist ihr Ziel verborgen.

Jetzt freut sie sich. Die Freunde hatten zusammengelegt und ihr diesen Termin verschafft. Nun steigt die Aufregung wie kleine Luftbläschen in ihr empor.

Etwa so, als sei sie eine Wasserflasche beim ersten Öffnen.

Überall kribbelt es unter ihrer Haut.

Sie wird bereits erwartet. In der Tür steht ein großer Mann in Tank Top und Sommershorts. Über und über mit Tattoos versehen.

Selbst im Gesicht windet sich ein Salamander und lässt den filigranen Schwanz über seine Stirn gleiten.

Seine Hand streckt sich ihr entgegen,

„Malina! Alle Menschen, die mit einer Sturmflut hier einfallen, tragen große Geschichten in sich! Sei willkommen.“



Sie schütteln sich gegenseitig die Hände. Oder besser gesagt, er hält ihre Hand ein paar Augenblicke in seinen Händen.

Seine offene Art ist sehr einladend und lässt sämtliche Ängste von ihr abfallen.

„Komm rein, ich bin so neugierig auf dich!“ Und schon schiebt er sie ins Trockene.

Im letzten Moment kann sie noch kurz an den Türrahmen klopfen, ehe sie den fremden Raum betritt.

„Du erwartest doch nicht etwa böse Geister bei mir?“ Malina kriecht erneut die Hitze ins Gesicht. „Nein! Natürlich nicht! Es ist nur … so eine Angewohnheit … ich kann nicht ohne.“

Er reicht ihr ein trockenes Handtuch und lächelt sie breit an, „magst du?“

Dankbar rubbelt sie sich ab.

Fummelt sich fix durch ihr kurzes leuchtend rotes Haar und verstrubbelt das Pony in die Stirn. „Nimm Platz“, muntert er sie auf und zeigt auf ein Meditationskissen. Er selbst setzt sich ihr gegenüber.

Zwischen ihnen steht ein kleiner Tisch mit duftendem Tee. Mit elegantem Schwung gießt der Mann die Tassen voll.


„Das wird dir guttun. Nach dieser kalten Dusche draußen. Ich heiße Ronny.“


Sie schaut ihn leicht verwirrt an, wie kann ein Wahrsager Ronny heißen? Verwischt diesen unreifen Gedanken aber sofort wieder. Genauso, wie die Tropfen auf ihrer Zeitschrift.

„Hallo Ronny, ich weiß grad gar nicht, was ich sagen soll“, verlegen schaut Malina sich im Raum um.

Hier gibt es tatsächlich eine große Kugel! Ansonsten ist der Raum behaglich.

Nicht zu hell und nicht zu dunkel.

Es duftet angenehm nach dem aromatischen Tee und nach vielen vorherigen Teearomen. Sie nimmt einen Schluck.

Warm und genüsslich.

Er schmeckt lieblich und etwas herb zugleich.


„Deine Freunde haben mir erzählt, dass du auf der Suche bist.“ Ja, sie ist auf der Suche. Wonach, das hat sie just in diesem Augenblick vergessen.

„Erzähle mir von dir“, sagt er und lehnt sich zurück. Malina atmet tief durch und weiß nicht so recht, wo sie ansetzen soll.

„Ach was, ich erzähle dir von dir“, sagt er und nippt an seiner Tasse.

„Du bist eine sehr reizvolle Frau und das weißt du auch. Du hältst dich für ein bisschen zu dick, was völliger Unsinn ist.

Du verbirgst ein Mal unter deinem Pony, fast zwischen deinen Augenbrauen.

Es hat die Form eines Halbmondes und sitzt leider nicht ganz genau in der Mitte.“

Malina kontrolliert gedankenverloren ihr Pony. Es müsste eigentlich versteckt sein.

Ronny lächelt sanft.

„Es ist verdeckt, ich sehe es trotzdem. Ich sehe auch die kleine Narbe an deinem Oberschenkel. Du warst noch klein und hast dich bei deinen ersten Laufversuchen an einem rostigen Nagel verletzt. Sie erinnert an ein Dreieck, das auf der Spitze steht.

Ich sehe auch das kleine dürre Kätzchen, für das du seit neuestem Futterdosen kaufst.

Ich sehe deinen kleinen Bruder. Jeden Tag holst du ihn von der Kita ab, damit deine Mutter den Rücken frei hat.

Und ich sehe dein Unbehagen darüber, was ich alles über dich weiß.

Und du liest esoterische Zeitschriften, was jetzt allerdings nicht sonderlich schwierig war.“

Ronny lacht und linst auf die Zeitschrift, die sie auf den Fußboden neben sich gelegt hat. Herzerfrischend und offen.


„Es, es überrascht mich einfach nur.“

Malina atmet tief durch.

„Das fühlt sich seltsam an, wenn ein Fremder alles zu wissen scheint.“

„Das glaube ich gern. Und manchmal weiß ich mehr, als ich wissen möchte. Es ist nicht immer ein Segen, das kannst du mir glauben. Aber wir wollen ja nicht über mich sprechen.

Du bist hier, wegen deinem Mal auf der Stirn. Zum einen kann ich dich beruhigen. Es ist nicht mit krankhafter Energie belastet.

Mach dir also keine Sorgen darüber.

Du weißt, dass es auch etwas anderes bedeuten kann.

Etwas, was deine Vergangenheit betrifft.“

„Ein früheres Leben?“ „Möglich. Dazu muss ich die Kugel befragen. Möchtest du es wissen?“ Sie nickt.

„Wenn wir den Pfad betreten haben, gibt es kein Zurück!“ „Trotzdem“, sagt sie so dahin und weiß nicht so recht, worauf er hinaus will. „Es sind häufig Verletzungen.

Seelischer oder körperlicher

Natur.“ Davon hatte sie schon gehört. „Es kann wehtun, im Herzen.

Du bist noch sehr jung. Manchmal treten ganz unerwartete Geschichten zutage.

Es wird auf jeden Fall dein Leben verändern!“ Sie nickt.

„Ich muss es jetzt wissen. Würde ich jetzt so wieder nach Hause gehen …

Du weißt, dass das nicht möglich ist.“ „Alles ist möglich. Hier kannst du noch zurück.“ Sie schüttelt überzeugt ihren Kopf.

Ronny steht auf und holt die Kugel. Sachte streicht er darüber. Erst mit der linken Hand, dann mit der rechten und dann lässt er beide Hände auf dem Rund ruhen.

Mit halb geschlossenen Augen sitzt er aufrecht und wartet. Die Hände wie ein Schutz um die Kugel gelegt.

Neugierig schaut Malina zu. Betrachtet den Salamander. Und wüsste sie es nicht besser, würde sie denken, der Salamander hätte sich bewegt. Hätte seinen feinen Kopf zu ihr gerichtet und ihr in die Augen gesehen.

Mit einem mal beginnt die Luft zu vibrieren, ganz sachte, aber deutlich. Von einer leichten Elektrizität umhüllt, verändert sich ihr Körper. Ihr Atem wird flach und der Puls scheint stillzustehen.

Sie empfängt eine tiefe Mattigkeit.

Mit schweren Lidern sieht sie zur Kugel.

Es scheint, als würde sie hineingezogen, als schwirre sie durch einen endlosen Kanal. Dunkelheit ringsum.

Ein belebender Geruch.

Es duftet grün, wie nach einem Sommergewitter im Garten.

Frisch und angenehm.

Und ein bisschen wundervoll.

Ein bisschen wie Heimat.

Ein bisschen wie eine Kindheitserinnerung. Und dann merkt sie, dass es ihr Geruch ist. Ihr eigener Geruch und der ihrer Geschwister. Sie tollen um die Wette.

Zuerst denkt sie, sie würde laufen, doch das kann sie nicht. Es ist eher ein Kriechen. Schnell und wendig ist sie und kringelt sich über den Boden.

Sie sieht nach ihren Geschwistern.

So vertraut.

So vertraut, dass sie ihren Augen kaum glauben kann.

Hin und hergerissen wägt sie die Wahrheiten ab.

Schaut von sich selbst an, was sie erhaschen kann. Und was sie sieht, lässt sie zurückschrecken.

Zusammengekrümmt streckt sie vorsichtig wieder ihren Kopf vor. Sie schaudert.

Fremd und so vertraut.

Dieser herrlich frischgrüne Duft, der sie umgibt.

So wunderbar.

Doch was sie sieht, ist nichts als ein Wurm. Ein kleiner, etwas schleimiger Wurm.

Und ihre Geschwister sehen aus wie sie. Gemeinsam kriechen sie durch die einladende Pflanzenwelt und erfreuen sich am essbaren Grün.

Mit dem großen Glücksgefühl im Leib, dass sie was ganz besonderes sind.

Und plötzlich!

So schnell ist sie nicht!

So schnell kann sie nicht sein!

So klein, wie sie ist! Jetzt weiß sie es wieder.

Sie musste doch aufpassen! Immer!

Wenn diese Andersartigen kommen. Hochmütig stapfen sie auf ihren Stöckelschuhen durch die Gegend.

Sie denken, nur weil sie Beine haben, an denen sie diese Terrortreter befestigen können, seien sie in der Evolutionskette ein

gutes Stück weiter vorn.

Ein großes Stück wichtiger und besser und mächtiger. Und sie hat nicht aufgepasst.

Zu spät.

Alles zu spät.

Der Stöckel vom Schuh trifft sie genau zwischen den Augen und zerquetscht ihre weiche feine Hirnmasse.

Sie sieht sich noch daliegen.

Das Leben ausgehaucht.

Ihre Geschwister hatten mehr Glück.

Sie konnten sich noch eilig zur Seite winden. Und sie liegt verlassen da und zuckt noch zweimal mit dem Hinterteil, ehe sie Ruhe gibt und es um sie endgültig dunkel wird.

Mit einem Stöhnen reißt Malina ihre Augen

auf.

Aufgelöst wischt sie sich mit beiden Händen übers Gesicht, bläst ihre Backen auf und sieht Ronny, am Salamander vorbei, in die Augen.

„Hast du das auch gesehen?“ „Ja.“ „Was war das?

Was um Himmelswillen war das?“

Ronny atmet tief durch.

„Das war deine Geschichte.

Deine Geschichte, die dir das Mal eingebracht hat. Es ist kein Muttermal, dann hätte es deine Mutter ebenfalls.“ „Stimmt. Sie hat es nicht. Nur ich. Weil ich in meinem früheren Leben ein Wurm war“, sagt sie abfällig.

„Warte, warte! Das ist nicht alles!“

„Wie?“, ungläubig sieht sie ihr Gegenüber an. „Sei nicht enttäuscht! Denk erstmal über das nach, was du gesehen hast.“ „Ich war ein Wurm! Ein kleiner glibberiger Wurm!“ Ronny beugt sich vor und nimmt ihre Hand. Sofort wird ihr wohler, erscheint sich selbst erträglicher. „Du warst ein kleiner Glibberwurm. Soweit richtig. Aber hast du auch gefühlt, wie glücklich du warst? Wie ausgelassen ihr gespielt habt?“ „Ja, das war sogar ein bisschen wundervoll“, das Lächeln, das sich in ihr Gesicht schleicht, lässt sich nicht wegkneifen. „Und denk an die Pflanzen. Hast du jemals

solche Pflanzen gesehen?“

„Nein, habe ich nicht. Nicht in diesem Leben.“ „Und hast du jemals solche Wesen gesehen? Mit diesen übermächtigen Stöckelschuhen?“ Sie schüttelt den Kopf und weiß nicht so recht, worauf er hinaus will. „Das war nicht die Erde!“, er macht mit seinen Armen eine weite Bewegung, „irgendwo da draußen - - - gibt es Leben!

Und du bist der Beweis!

Das war ein fremder Planet!

Mit fremden Pflanzen und fremden Wesen.“ „Und ziemlich normalen Würmern.“ „Die ausgesprochen gut duften!“ Malina lächelt nun doch,

„die ausgesprochen gut duften!“

Sie schnuppert an ihrem Arm. Vielleicht ein

bisschen …

„Und mit dieser Wahrheit gehe ich jetzt nach Hause und lebe weiter wie immer?“ „Wohl kaum. Du wirst es immer in deinem Bewusstsein haben.

Wirst die Welt jetzt anders sehen.“ „Aus den Augen eines Glibberwurms?“ „Wahrscheinlich.“

Sie reichen sich die Hände. „Danke - - - für alles.“ „Nichts zu danken. Ich habe zu danken, für dein Abenteuer.

Danke, dass ich mitkommen durfte. Und wenn du soweit bist, schneid dein Pony ab.

Dein Gesicht solltest du nicht verdecken.“

Er lächelt mich breit an.

„Wenn was ist, melde dich. Ich bin da.“

Das Gewitter hat sich verzogen. Nun knallt die Sonne wieder.

Malina blickt auf die Uhr.

Zeit den kleinen Bruder von der Kita abzuholen.

Als Finn sie sieht, läuft er ihr sofort in die Arme. Gemeinsam machen sie beim Spielplatz halt.

Finn freut sich, denn hier sind die Schaukeln besonders hoch.

Malina setzt sich auf die Bank ganz in der Nähe.

Bei dem Gewitterguss haben sich viele Regenwürmer zu weit vorgetraut.

Nun liegen sie auf den Wegen und kommen

nicht schnell genug aus der Sonne.

Sie steht auf, sammelt die Würmer ein und bettet sie vorsichtig auf das schattige Erdreich. „Was machst du ´n da?“, wundert sich Finn. „Ich rette die Regenwürmer. Hilfst du mir?“ Der kleine Bruder strahlt, „klar!“ „Schön vorsichtig. Tu ihnen nicht weh!“

„Bin ja vorsichtig. Guck mal“, und er hält den windenden Wurm in seinem kleinen Händchen, ganz ohne den kleinen Glibberfreund zu quetschen.






Ach übrigens:

Malina ist ein grönländischer Name und bedeutet: die wunderbare Sonne

0

Hörbuch

Über den Autor

Frettschen
Ich
- eindeutig rot
- freiheitsliebend
- in mir drin schon mal unsicher, beinahe verklemmt
- nach außen der Fels in der Brandung
- die Person, auf die man sich verlassen kann
- auch mal anlehnen, kein Problem
- ein dunkles samtiges Rot also
- richtig viel Farbe - dicke Haufen davon auf der Leinwand
- Struktur
- Kunstschule Zürich
- zahlreiche Ausstellungen in der Region
- flippig - flapsig - bunt in mir drin
- auch mal nachdenklich
- manchmal introvertiert
- stets auf der Suche nach Neuem
- in meinem Bereich versteht sich
- Sternzeichen Löwe
- Querdenker und Rebell
- reiße mir die guten Seiten des Alltags unter die Nägel
- manchmal erwische ich auch die weniger Guten,
doch die schüttele ich hastig ab

ich liebe:
- einsame Orte
- den Wind
- das Geklapper der Taue an den Masten
- ob an Fahnen oder Booten, ist mir egal
- die Ruhe im Wald
- der Schutz eines Baumes - wenn man sich darauf einlässt
- das Eintauchen in die Arbeit an der Staffelei
- wenn`s gelingt
- das sichere und untrügliche Gefühl,
etwas Besonderes entstehen zu lassen
- das Spielen mit unserer Sprache
- gutes Essen
- ein unerwartetes Lächeln
- Musik - alle Richtungen
- am besten schön laut
- Tanzen
- Ausdruck
- Profil
...

Leser-Statistik
30

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
MerleSchreiber Bei dieser Challenge war ich nicht dabei und hatte wohl auch deinen tollen Beitrag hierdurch versäumt. Malina mit einem Mal auf der Stirn und vielen Unsicherheiten kämpfend, die sie gerne versteckt wüsste. Ganz schön mystisch, gut aufgebaut - mit einer schönen Botschaft, die sich zum Ende hin auch gleich in die Praxis umsetzen lässt. Dass du diesmal auf die extrem kurzen Sätze (Halbsätze) verzichtet hast, schadet der Geschichte absolut nicht. Im Gegenteil!
Liebe Grüße, Merle
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen 
Schön, dass die unsichere Malina noch einen begeisterten Leser gefunden hat :))
Ist immer so schade, dass die Storys irgendwann nur noch wenig Beachtung bekommen - aber so ist das eben - alles sehr kurzlebig ...
Die kurzen Sätze - - - ja, ich glaube, als ich diese Geschichte schrieb, war ich noch gar nicht auf diesem Trip - - - vielleicht ...
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Eine wundervolle Geschichte und ein super Cover!
Liebe Grüße Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Dankeschön ♥
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Eine mystisch-schöne, fantasievolle Geschichte. Tolles cover! Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen ♥-lichst Dankeschön :)
Vor langer Zeit - Antworten
Lessa Eine wunderschöne Geschichte, in der du aus einer kleinen Vorgabe einen großen Charakter gemacht hast. Gefällt mir ausgesprochen gut!
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Vielen Dank! Erst wußte ich so gar nicht, aber als ein kleiner Kiesel ins Rollen gekommen war, lief alles wie von selbst. :)
Ich danke DIR für diese wunderbare Aufgabe - allein wäre ich nie drauf gekommen! :D
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ganz ganz tolle Geschichte. Eigentlich brauche ich nichts mehr erwähnen, weder zum spannenden Geschehen oder zum grandiosen Cover - ich hab es schon personlich mitgeteilt und durfte mir den Inhalt vorgelesen anhören. Wobei ein gelesener Text natürlich anders wirkt als ein gehörter. Nichtsdestotrotz supidupi! :)
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen Das freu mich sehr (grins - mit roten Wangen)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
10
0
Senden

145482
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung