Krimis & Thriller
Ex und Hopp - Das Miststück

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".Wer an die Idylle vom Reiterhof glaubt, der hat sich mordsmäßig geirrt!"
Veröffentlicht am 13. Juli 2016, 26 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Über den Autor:

Hallo Ihr Lieben, "Wer bin ich?" das Hauptspiel bei dieser Kathegorie Schreiben tue ich schon seid vielen Jahren. Mit 10 Jahren habe ich damit angefangen und bis vor zwei Jahren habe ich auch noch alles per Hand und mit dem Füller geschrieben. Altmodischer geht wohl kaum. Ausserdem kann man mich als DAU bezeichnen: dümmster anzunehmender Useser. Um in der Moderne zu landen habe ich mich für diese Seite entscheiden. Ich Freue mich ...
.Wer an die Idylle vom Reiterhof glaubt, der hat sich mordsmäßig geirrt!

Ex und Hopp - Das Miststück

Das Miststück

Liebe Luisa, Ich habe mich sehr darüber gefreut zu hören, dass nach dem Tod meines guten Freundes Helmut Brauns deine Arbeitsstelle und damit auch seine geliebte Schmiede und Familie sicher sind. Noch heute bedauere ich es sehr, dass wir uns an einem solch traurigem Tag wie seiner Beerdigung wiedersehen mussten. Zugegeben mir fehlt deine Anwesenheit in unserer Werkstatt. Jeder, der an deine Werkbank kam, fand nicht nur ein freundliches Wort, sondern auch Ruhe.

Solltest du jemals das Bedürfnis haben, dich weiter zu entwickeln und deinen Beruf andern Menschen zu vermitteln, ich wäre jederzeit bereit, dir zu helfen, an unserer Schule eine Lehrstelle zu erhalten. Aber das weißt du ja schon seit einigen Jahren. Sei bitte so gut und grüße deine beiden Mitbewohnerinnen von mir. Die empfohlene Unterkunft für meinen kurzen Aufenthalt im Odenwald war wirklich sehr schön. Ich habe mit meiner Frau gesprochen und wahrscheinlich werden wir im Laufe des nächsten Jahres Erbach und Michelstadt zusammen aufsuchen. Es würde uns beide sehr freuen, wenn deine

Freundinnen und Du uns Deine Heimat noch ein Stück näherbringen könntet. Leider muss ich zugeben, mein Brief birgt einen üblen Beigeschmack. Du weißt, meine liebe Luisa, ich schätze Dich und deine Fähigkeiten sehr. Nur dieses Mal muss ich von Deinem Wissen im Bereich der Kriminalität Gebrauch machen. Bitte verstehe mich nicht falsch; ich weiß, weswegen Du deinen Horizont auf diese Art erweitert hast, doch Du bist die einzige Person, welche ich jetzt noch um Rat fragen kann. Ich habe große Sorge, einen Fehler zu machen und eventuell eine Bekannte ungerechtfertigterweise ins Gefängnis

zubringen. Bitte sieh Dir alle Unterlagen durch, welche ich Dir zu geschickt habe. Wie Dein Urteil ausfällt, soll nicht wichtig für Dich sein. Ich werde Deine Meinung auch akzeptieren, selbst wenn es heißen sollte, dass mein Onkel ermordet worden ist. Viele liebe Grüße Werner Seidel Werner Seidel, Goldschmied und langjähriger Lehrer an der Schule in Anstadt, an welcher ich meinen Abschluss gemacht hatte, schickte mir vor einigen Tagen einen dicken

Umschlag per Einschreiben. Nachdem ich das Muttertier und das Doppel-D abgeschüttelt hatte, denn es kam äußerst selten vor, dass ich private Post bekam, breitete ich die Unterlagen in meinem Zimmer aus. Es war reichlich Material, welches mir Herr Seidel zugesannt hatte, und ich fragte mich ernsthaft, wie er an originale Polizeiakten gekommen war. Alleine um eine Übersicht von dem Fall zu erhalten, benötigte ich ganze zwei Abende. Mein Interesse wuchs von Seite zu Seite und wenn ich nicht acht gab, würde Melanie heraus bekommen, dass ich wieder am Kriminalisieren war. Ich kam mir schon vor wie Heinz Rühmann in der Rolle des Paters Brauns

und seiner Haushälterin. Sarah übernahm ziemlich gut den Part des Kommissars. Sie unterstützte mich jedoch, konnte sie auch ordentlich gegen mich schießen. Der Fall, welchen mir Herr Seidel anvertraut hatte, sah auf den ersten Blick wirklich so aus, als wäre sein Onkel vom Heuboden gefallen und dabei von einer Mistgabel tödlich aufgespießt worden. Vier gleichmäßige Stiche in den Urogenitalbereich. Die Bilder der Spurensicherung waren zahlreich. Der Tote war Lokalpolitiker und Besitzer eines großen Gestütes. Die kleine Lokalpolizei war mit einem so großen Fallwohl etwas überfordert, wenn es

denn einer sein sollte. Soweit ich es einsehen konnte, war jeder politische Rechtsweg eingehalten worden. Alles war haarklein dokumentiert und augenscheinlich war das das Problem. Mein Lehrer war selbst am Unfallort gewesen, sowohl am Tag des Ereignisses und an den Tagen danach. War die deutsche Akribie in den Polizeiunterlagen schon anstrengen, so waren seine Aufzeichnungen das Martyrium seiner Gehirnzellen. Ich ging stark davon aus, dass er es sich nicht leicht gemacht hatte. Stets legte dieser Mann wert auf Konzentration und Perfektion. Den kreativen Weg und den Weg einer hoch entwickelten Technik

verstand er es meisterhaft zu verbinden. Nur zu doof, dass er genau DAS auch von uns Schülern verlangt hatte. Eine Tatsache, die Herrn Seidel bei den Schülern nicht unbedingt beliebt gemacht hatte. Seltsamerweise war ich recht gut mit ihm klar gekommen. Die Polizei hatte stupide alles aufgenommen. Er hingegen hatte akribisch alles dafür getan, um auszuschließen, dass sein Onkel ermordet worden war. Mich hätte es nicht gewundert, wenn er einen der Beamten so stupide und penetrant belatschert hatte, bis er dieses Material erhalten hatte. Genauso bearbeite er Metalle und Steine. Der alte Herr Braun,

dessen Beerdigung uns wieder zusammengebracht hatte, war deswegen mit ihm gut befreundet gewesen. Herr Braun war ein Edelsteinhändler gewesen, der bis aufs Blut feilschen konnte und Herr Seidel war sturer als jeder Maulesel. Die Pokerrunden der beiden waren an unserer Schule berüchtigt. Die Zusammenfassung des Falles war nach zwei Tagen dauerhafter Sortierens schnell berichtet. 8 Uhr nach dem Frühstück machten sich der Hofbesitzer, seine Gattin, die beiden Stahlburschen und die Pferdewirtin an die Arbeit den hinteren Stall des

Gestütes zu säubern. Hier standen die Ponys für die Kutschfahrten. Die edlen Zuchtpferde befanden sich in den Ställen weiter vorne auf dem Grünstück. Dazwischen lag der Reitplatz, oder wie man diesen runden Kreis nannte, sowie der Misthaufen und einer der Traktoren waren dort abgestellt. Auf dem Boden des Ponnystalls war der Heuboden. Hier musste man hinaufsteigen und die Ballen an einen Flaschenzug hängen, welcher dann die Ballen zur Luke zog. Mann konnte die Ballen hinunter schmeißen oder mit einem zweiten Flaschenzug gleich auf eine Schubkarre verladen. Um kurz vor neu brachte die Ehefrau den

Mist weg und die Männer verteilten für die Ställe die Heuballen. Hierbei geschah es, dass der Flaschenzug unerwartete ruckelte, der Gutsherr von einem Ballen erwischt worden war und aus gut drei Metern Höhe von der Mistforke aufgespießt worden war. Ich brauchte nicht die Bilder der Spurensicherung, alleine das Lesen tat schon höllisch weh. Wobei der Mann durch den Schock hoffentlich nicht all zulange gelitten hatte. Zuggeben mit Ende 70 sollte man schon nicht mehr auf eine Leiter für das Wechseln der Gardinen steigen. Da waren zentnerschwere Heuballen auch nicht

ungefährlicher. Jedenfalls hatten die beiden Burschen nur das Ruckeln des Flaschenzuges gehört, den Schrei des Opfers und die Leiche entdeckt. Einer rannte sofort aus dem Stall und benachrichtigte die Rettung. Die Frau Pferdewirtin versuchte sich in erster Hilfe, vergebens. Der zweite Stahlbursche assistierte. Völlig unter Schock stand die Ehefrau im Scheunentor und sagte zu diesem Geschehen kein Wort. Die Befragung der Gattin, bzw. der Witwe erfolgte demnach auch erst einige Tage später. Auch sie erzählte vom Schrei ihres Mannes, vom Krachen des Flaschenzuges und ihrem Sprint zur

Stalltür. Ich sah mir als nächstes die Tatrotbilder an. Die Luke war recht eng, also war es kein Wunder, dass die Burschen nicht viel gesehen hatten. Die Höhe schätze ich auf mehr als drei Meter. Was mich störte war die Mistgabel. Wie kam sie ins Zentrum der Luke? Man stellte solche Geräte für gewöhnlich an die Wand. Im Heu war es zu gefährlich sie zu übersehen und drüber zu stolpern. Die Schubkarren standen weiter weg. Der Gang war aufgrund der Ponnyboxen recht eng. Überhaupt war das Gebäude lang und schmal gezogen. Herr Seidel hatte auch Außenaufnahmen gemacht. Die Polizei hatte kurz überlegt,

ob jemand ihn gestoßen haben könnte, jedoch waren die einzigen Zugänge, eine Tür, die im Dachstuhl aufgemacht wurde, wenn die Ballen eingelagert wurden, und man musste die Ballen mit dem Stapler nach oben wuchten, und ein kleines Lichtfenster auf der andern Seite, des Gebäudes. Hier herunter zu springen, war schierer Selbstmord. Außerdem hätte man die Pferdekoppel passieren müssen, um vom Gelände zukommen und das hätte Spuren hinterlassen. Ich sah mir noch mal die Tatortbilder an, dieses Mal waren es Bilder von den Zeugen. Diese waren wegen den Blutflecken auf der Kleidung der

Ersthelfer gemacht worden. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die angeblichen Helfer die Täter waren. „Luisa, wie wäre es, wenn du dich nicht immer abseilen würdest und mal wieder am WG-Leben teilnehmen könntest“, rief Melanie und schlug ein paar Mal gegen meine Zimmertür. „Ähm...“, begann ich meine Verteidigung und beugte mich schon mal schützend über die Unterlagen. Muttertiere waren nicht zu unterschätzen. „Vergiss es, junge Dame, alles, was du jetzt sagst, kann und wird gegen dich verwendet werden. Heute ist Kinoabend.“ „Ja, bin ich denn bescheuert“, schrie ich

plötzlich auf, weil meine Nase im wahrsten Sinne des Wortes auf die Lösung zeigte. „Dazu werde ich nix sagen. Komm einfach runter.“ Ich zückte mein Handy und wählte. Frau Seidels Stimme klang warm und weich. Sie war das genaue Gegenteil ihres Mannes, wahrscheinlich funktionierte deswegen die Ehe seit fast 30 Jahren. „Liebling, es ist Luisa, sie will mit dir sprechen“, hörte ich von der andern Seite des Hörers. „Frag sie, ob alles in Ordnung ist. Das Kind hört sich so eigenartig an.“ Dieser Satz von Frau Seidel war der

Grund, weswegen ihr Mann nur den Hörer in die Hand nahm und kein Wort sprach. Pure Konzentration. Wahrscheinlich stand seine Gattin neben seinem alten Ledersessel und würde sich keinen Millimeter rühren, bis er ihre Frage beantwortet hatte. „Im Endeffekt ist es ganz einfach, wenn man davon ausgeht, dass es möglich ist, den Heuboden ungesehen zu verlassen. Das Ehepaar, die Burschen und die Pferdewirtin befanden sich allesamt an einem Ort, den sie wie ihre Westentasche kennen. Man kann also eine Situation herbeiführen, in der es sehr einfach ist, einen Menschen von Dachboden zu werfen, ohne in Verdacht

zu geraten. Zuerst kommt das Ausmisten. Dafür werden die Pferde aus dem Stall gebracht. Das Misten wird gemeinsam gemacht, um schneller zu arbeiten und damit nicht auffällt, dass für den tödlichen Sturz gewisse Vorbereitungen getroffen werden. Wenn der Mist weggebracht wird, muss man nur bei der zweiten oder dritten Fuhre darauf achten, dass eine Mistgabel nahe der Luke liegen bleibt. Danach verlässt man unter dem Vorwand, weiterzuarbeiten den Stall. Beispielsweise um den Mist wegzufahren. Während die ersten Ponys zurück in ihre Box gebracht werden, werden die nächsten Ballen vom

Heuboden nach unten geworfen. So wie ich die Fotos von Ihnen betrachte, ist die Seilwinde alt und der Motor daraufhin ziemlich laut. Es ist also ein nicht verwunderlich, wenn das Opfer eine zweite Person auf dem Boden nicht bemerkt hat. Er wird gestoßen und fällt. Von unten kann man nicht einsehen, dass jemand zweites auf dem Boden ist. Danach muss der Täter sich beeilen vom Boden herunter zu kommen. Den Traktor hat er benutzt auf den Boden zugelegten durch die Ladeluke. Man Könnte die Mistgabel vorne an den Traktor wie eine Art Leiter oder Klettergerüst benutzen. Doch der Täter kann nicht denselben Weg zurück genommen haben, denn dann

hätte er einmal um das gesamte Gebäude laufen müssen und wäre schlussendlich an der Abgrenzung zum Misthaufen gescheitert. Ausserdem wäre die Gefahr viel zu groß sich selbst mit der Traktorgabel oder wie das Teil sich nennt, zu verletzten. Über diese kleine Mauer zu klettern oder weiter um die Koppel zu laufen, hätte zu viel Zeit in Anspruch genommen. Also musste er den Weg durch das Lichtfenster nehmen. Diese Höhe ist normalerweise tödlich, wenn man da hinunterspringt. Es sei denn man hängt sich an die Seile des Flaschenzuges. Das würde den Knall erklären, den die Burschen gehört haben. Mit Hilfe dieses Seiles kommt

man nicht sanft, aber relativ heil auf dem Misthaufen an. Der Motor läuft weiter und wenn die Polizei da ist, kann man nicht sehen, dass sich jemand abgeseilt hatte. Wenn wir also wirklich davon ausgehen, dass jemand Ihren Onkel um die Ecke gebracht hat, dann ist es die Person, welche am häufigsten Mistfuhren nach draußen gebracht hat und zusätzlich die Person ist, welche zum Schluss den Tatort betreten oder besser gesagt gar nicht betreten hat. Die Beweise sind sehr deutlich auf den verschieden Bildern zu sehen. Einer der Burschen ist an den Hosen und Oberschenkeln mit Blut und Mist beschmiert, die Pferdewirtin hat sich

beim Misten um die Ponys gekümmert und hat durch die erste Hilfe das meiste Blut abbekommen, der zweite Bursche sieht recht sauber aus und die Ehefrau ist an den Knien und Schienbeinen mit Mist eingesaut. Des Weiteren können wir davon ausgehen, dass der Täter es vermeidet, zu viel zu sagen, um sich nicht eventuell selber zu belasten. Außerdem gehe ich davon aus, dass das Motiv sehr primitiver Natur ist. Denn als der Rettungswagen eintraf, fuhr der „saubere“ Bursche gerade den Traktor weg, um den Rettungswagen platz zu schaffen. Schauen Sie sich bitte das Foto an, als der Zinksarg von den

Beamten weggetragen wird. Mir persönlich stehen da zwei Personen ein Sprüchen zu nah beieinander. Es gibt nicht viele Gründe, wieso eine angeblich geschockte Person, sich an eine fremde Person, noch dazu an einem Angestellten festhält. Selbst wenn es ein Jackenzipfel ist.“ Eine lange Pause entstand. Das Rauschen des Adrenalins ließ meine Hände zittern. Mir brannte das Gesicht, mein Mund war vom langen Redefluss trocken. Ich hatte keine Ahnung, wie meine Schlussfolgerungen auf den so nüchternen Herr Seidel wirkten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, jetzt könnte alles

passieren. „Meine liebe Luisa, schön mal wieder von dir zu hören. Meine liebe Frau steht neben mir und wartete sehr ungeduldig darauf zu erfahren, wie es dir geht. Dir geht es doch gut, oder meine Liebe?“ Ich musste grinsen. So war er nun mal der Herr Seidel. Nüchtern sogar bei einer 50 Zenterbombe. „Och, ganz gut, jedenfalls noch, wenn ich nicht in den nächsten Minuten bei unserem Kinoabend antanze.“ Ich hörte ein leises Kichern. Frau Seidel würde sich besten mit Melanie vertragen, wenn die beiden zu Besuch kämen. „Na dann, meine Liebe, wünsche ich dir

noch einen schönen Abend. Ich muss mich verabschieden. Es wartet noch Arbeit auf mich.“ „Ich wünsche Ihnen alles Gute, Herr Seidel. Ich hoffe, ich konnte Ihnen helfen.“

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Hörbuch

Über den Autor

silberfunke
Hallo Ihr Lieben,

"Wer bin ich?" das Hauptspiel bei dieser Kathegorie
Schreiben tue ich schon seid vielen Jahren. Mit 10 Jahren habe ich damit angefangen
und bis vor zwei Jahren habe ich auch noch alles per Hand und mit dem Füller geschrieben.
Altmodischer geht wohl kaum.
Ausserdem kann man mich als DAU bezeichnen: dümmster anzunehmender Useser.

Um in der Moderne zu landen habe ich mich für diese Seite entscheiden. Ich Freue mich darauf mich mit anderen
fleißigen Schreiberlingen auszutauschen und eventuell auch die ein oder andere Geschichte neu zu kreieren
Hauptsächlich bin ich geschichtlich mit Fantasy und Abenteuer unterwegs, allerdings versuche ich mich seit kurzem auch in der Sparte Krimis und Kurzgeschichten.

Ich bin gespannt was mich hier erwartet,
liebe Grüße
der Silberfunke

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Kornblume Die abschließende Frage ist ,wer profitiert von seinem Tod und warum das Ganze.
Schmunzelnde Grüße an Dich schickt die Kornblume
Vor langer Zeit - Antworten
silberfunke Das belibt der Phantasie der lieben Leser überlassen.

vielen Dank für´s Lesen.
Ein Sonniges Wochenenede für dich.
Silberfunke
Vor langer Zeit - Antworten
tooshytowrite Köpfchen und Kombiniergabe! Mir fehlt beides und ich stell mir das ganz wunderbar vor, wie das 'Klick' machen muss, wenn ein Fall gelöst ist. Danke für's Mitfiebern!
LG Tooshytowrite
Vor langer Zeit - Antworten
silberfunke Ich bin Neuling in diesem Bereich und lese bzw höre viele Geschichten um meine Storys auf die Beine zustellen.. Es macht auch Spaß, aber nicht ganz leicht.
lieben Dank für´s Lesen und den Kommentar
Silberfunke
Vor langer Zeit - Antworten
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