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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 19

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 19"
Veröffentlicht am 05. Juli 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 19

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 19

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 19 Entscheidung


Es war kalt hier unten, dachte Syle. Ein Geruch wie aus einem Grab, nach Feuchtigkeit und Schimmel und Moder lag in der abgestandenen Luft und verriet, wie lange es her war, das sich überhaupt jemand hier hinab gewagt hätte. Normalerweise befand sich nur ein Bruchteil der Palastgewölbe überhaupt in Benutzung und es lebte wohl niemand mehr, der überhaupt genau wusste, wohin alle Gänge führten. Angeblich konnte man durch die Keller in jeden Teil des Palastes gelangen, ohne einmal Tageslicht zu sehen und je länger Syle

den endlosen Treppen und Korridoren folgte, desto mehr war er geneigt, das auch zu Glauben. Und wären nicht die Dunkelheit gewesen, der Unterirdische Komplex hätte ihm wohl nur halb so viel Unbehagen bereitet. Zwar trugen sowohl er als auch Kellvian Fackeln mit sich, doch der die Flammen erschufen lediglich einen kläglichen Lichtschimmer in der alles umschlingenden Finsternis. Nur sporadisch gab es Wandhalterungen aus schwarzem Eisen, doch die Fackeln darin waren wohl schon vor Jahrhunderten nutzlos geworden. Eine dunkle Patine aus getrocknetem Pech und Öl hatte sich auf ihrer Oberfläche gebildet, die nicht einmal mehr Feuer

fangen wollte, als Syle sie direkt gegen die Flammen hielt. Sie passierten leerstehende Kammern, Räume, die mit uralten, zerbröselnden Urkunden und Büchern vollgestopft waren und mehr als einen Weinkeller. Die flüssigen Schätze die in großen Holzfässern und einzelnen Flaschen in hohen Holzregalen stammten vermutlich noch aus längst vergessenen Jahrzehnten. Oder wenn Syle die Schicht aus Staub und Spinnweben auf manchen Flaschen richtig einschätzte eher noch Jahrhunderten. Der Anblick weckte unwillkürlich Erinnerungen an Lucien. Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte er sich einmal mit ihm und Quinn in ganz ähnlichen Katakomben unter Erindal

betrunken. Seit dem hatte sich einiges geändert. Und er nicht nur Lucien enttäuscht, nicht? Nein… Er hatte den kaiserlichen Agenten nicht retten können und er war nicht da gewesen um Janis zur Seite zu stehen. Oder seinem Kaiser. Und das war nur die Spitze des Eisbergs. Er war nicht da gewesen, als Kellvians Vater starb. Er war nicht dagewesen, als man ihm damals in Helike eine Falle stellte… Und jetzt hatte er genug Freunde und schon zwei seiner Kaiser überlebt. Er würde nicht auch noch einem dritten beim Sterben zusehen, dachte der Bär. Ein Hochgeneral sollte vor seinem Kaiser sterben oder mit ihm. Aber er

sollte ihn nicht überleben… Und genau deshalb gefiel es ihm bereits nicht hier unten zu sein. ,, Herr… ich halte das für keine gute Idee.“ Er wusste bereits, dass seine Worte auf taube Ohren treffen würden. Wenn die Kaiser der Belfare eines waren, dann stur. Hatten sie einmal eine Entscheidung getroffen, brachte sie auch nichts mehr davon ab, sie umzusetzen… oder es zumindest zu versuchen. Und Kellvian bildete da keine Ausnahme, ganz im Gegenteil. Der Junge war vielleicht der starsinnigste von allen. Und kein Junge mehr, schon lange nicht. Manchmal musste er sich tatsächlich daran erinnern. ,, Zumindest hätten wir mehr

Männer mit nehmen sollen…“ ,, Mehr Männer Syle ?“ Kellvian klang beinahe amüsiert, während er kurz an einer Abzweigung stehen blieb und sich zu ihm umdrehte. Die Fackel in seiner Hand warf unstete Schatten auf sein Gesicht und brachte goldene und silberne Strähnen in seinem Haar zum Leuchten. Und auch die dunklen Schatten unter seinen Augen. ,, Ich bezweifle, dass es je genug sein könnten.“ Und vielleicht, dachte der Gejarn, hatte sein Herr damit auch Recht. Aber es würde ihn zumindest ruhiger machen. Sie hatten ihr Ziel mittlerweile so gut wie erreicht. Vor ihnen aus dem Schatten schälte sich eine schlichte Gittertür

heraus, kaum groß genug, dass ein Kind hindurch gepasst hätte, ohne den Kopf einziehen zu müssen. Syle selbst hätte vermutlich kriechen müssen und Kellvian, der direkt vor dem Gitter stehen blieb, musste sich leicht vorbeugen um ins Innere spähen zu können. Während er das tat, stutzte er jedoch plötzlich, die Hände auf die Knie gestützt. Dann hob er langsam etwas vom Boden auf und betrachtete es einen Moment. Es war eine Fackel, wie Syle schließlich erkannte, aber keine der Ruinierten, die sich in den Wandhaltern befanden. Diese hier war fast völlig heruntergebrannt und die Asche so frisch, das Kellvian die Hand zurückzog,

als er sie darauf legte. Dann lies er sie jedoch achtlos fallen, als schließlich eine einzelne, hagere Gestalt an der Zellentür auftauchte. Für Syle bot sich nur das Bild von Zachary, der seinen Kaiser mit ungewohnt desinteressierter Mine musterte. Und doch wusste er, dass sich hinter den grünlich schimmernden Augen um einiges mehr verbarg als das. Vielleicht war Quinns Vorschlag doch die bessere Option. Und doch… er kannte Zachary seit er ein halbes Kind gewesen war. Es… Syle schloss die Augen. Es war schlicht nicht vorstellbar, diesen Mann zu richten. Aber wenn er jetzt irgendetwas tun würde, das ihm nicht gefiel… Syle henkte die Fackel in

seiner Hand an eine leere Wandhalterung keine zehn Schritte von seinem Herrn und Ismaiel entfernt und nahm das Gewehr vom Rücken. Blei tötet auch einen Zauberer, sagte er sich und hoffte, es nicht auf die Probe stellen zu müssen. Einen Moment meinte er in der Nische neben der Fackelhalterung eine Bewegung wahrzunehmen, schenket ihr jedoch keine Aufmerksamkeit. Vielleicht nur eine Ratte. Das einzige, was für ihn wichtig war, waren die beiden Männer, die sich durch das Gitter getrennt gegenüber standen. Eine Weile musterten sie einander nur. Seit ihrem letzten treffen waren mehr als zwei Jahrzehnte vergangen und doch

hatte sich für sie wohl nicht viel geändert. Am Ende waren sie immer noch alte Rivalen. Und nun standen sie sich plötzlich wieder gegenüber. Was Kellvian für Ismaiel war, ließ sich schwer sagen, doch Kellvian hatte seinen vielleicht größten Widersacher vor sich. Es war schwer zu sagen, was sie dabei fühlen mochten. Kellvian war damals erheblich jünger gewesen, unerfahrener… Er war jetzt klüger, weiser… Und Ismaiel ? So wie die Dinge momentan standen war er vielleicht einfach nur Wahnsinniger geworden. Ein alter Mann im falschen Körper ,, Ich hatte nichtgedacht, das wir uns noch einmal wiedersehen.“ , stellte

Kellvian schließlich fest. Die Arme hinter dem Rücken verschränkt ging er vor der Zelle auf und ab. Sein Gehrock wehte hinter ihm, schimmerte im schwachen Fackelschein bleich wie Mondlicht. ,, oder unter solchen Umständen.“ ,, Die Umstände, Kaiser sind es, die mich überhaupt erst hierher führen. Ich glaube ich brauche euch die Situation in der ihr euch befindet nicht lange erläutern.“ ,, Und deshalb gebt mir nur einen Grund, das hier nicht sofort zu beenden.“ ,, Ihr meint abgesehen davon, das Edne nicht

zulassen…“ ,, Eden ist nicht hier.“ Kellvian wirbelte zu ihm herum und die schlichte Kälte in seiner Stimme lies Syle einen Schauer über den Rücken laufen. Sein Herr bluffte nicht. Er hatte bereits eine Bedrohung mit der er sich herumschlagen musste… und er würde nicht riskieren, dass daraus zwei wurden. ,, Ihr tötet mich und ihr tötet Zachary….“ Ismaiels Stimme verriet, dass er sich längst nicht mehr sicher war, dass das auch ausreichen würde. ,, Was die Frage nur wichtiger macht : Warum sollte ich euch anhören ?“ Kelvlian blieb stehen und wendete sich, die Hand auf den Schwertgriff gestützt,

wieder der Zelle zu. ,, Warum sollte ich jemals etwas anderes als Lügen von euch erwarten ?“ Seine Stimme war warnend geworden, leise und tödlich. ,, Wart ihr es, der mich richtete ?“ ,, Was ?“ Kellvian schien die Frage zu überraschen. Die Wut und die Kälte waren aus seiner Stimme gewichen. Er blinzelte. ,, Erinnert ihr euch, was an jenem Tag geschah, als ihr Silberstedt gestürmt habt ? An den Seelenquell ? Sagt mir also, wer hat mich gerichtet? Ihr ?“ ,, Nein…“ Kellvian seufzte. ,, Das wart ihr selbst .“ ,, Warum also sollte ich euch Schaden wollen ? Ich weiß, wann ich verloren

habe. Ich hätte euch damals schon vernichten können und ich könnte es auch jetzt…“ ,, Versucht es.“ , knurrte Syle ihn an und hob demonstrativ das Gewehr. Ismaiel schenkte ihm nur ein müdes Lächeln, bevor er sich wieder Kellvian zuwendete. ,, Es ging mir nie darum euch persönlich zu vernichten, Kellvian. Es ist nur schlicht so, das ihr mir im Weg gestanden habt… und langsam lästig wurdet, wenn ich ehrlich bin. Und jetzt biete ich euch lediglich eine Chance… was ihr daraus macht ist eure Sache, aber…“ Ismaiel zögerte und wendete sich schließlich vom Kaiser ab, als wollte er

ihm seine nächsten Worte nicht direkt ins Gesicht sagen. Als würde es sie irgendwie weniger… schwer machen. ,, Ich konnte mein Volk nicht retten… erlaubt mir wenigstens es bei eurem zu Versuchen. Das ist alles, worum ich bitte…“ Und seltsamerweise glaubte Syle ihm. Der Schmerz in Ismaiels Stimme war echt, daran gab es für ihn keinen Zweifel. Mochte alles andere Lüge sein, diese letzten Worte waren es nicht. Sie waren sein ganzer Antrieb, der Grund, aus dem er überhaupt er all seine Taten überhaupt erst begangen hatte. Weil er tief im inneren wusste, dass er versagt hatte… Doch Syles Mitleid hielt sich in

Grenzen. Ismaiel war ein Monster, ein Mann, der ohne zu Zögern über Leichen ging, wenn es seinen Zielen diente. Dafür gab es keine Entschuldigung. Konnten sie sich auf so jemanden verlassen? Kellvian schien ähnlichen Gedanken nachzuhängen. ,, Ich bin verzweifelt genug, euch zumindest anzuhören.“ , gab er zu. ,, Sagt mir die Wahrheit, gibt es noch Hoffnung für Zachary selbst ?“ Ismaiels Mine verzog sich zu einem säuerlichen Grinse. ,, Natürlich, das ist alles was euch wirklich interessiert nicht wahr ? Und wenn ich euch ja sage, was dann ? Nein. Nein er ist fort.“ Ismaiel log, das wusste Syle diesmal so sicher,

wie zuvor, dass er die Wahrheit sprach. Und das bittere Lachen des alten Zauberers bestätigte seine Vermutung nur. ,, Es spielt keine Rolle, Kellvian. Nichts wird noch eine Rolle spielen, wenn wir nicht bald handeln.“ ,, Nun dann erklärt mir was ihr vorhabt.“ Selbst Kellvian schien mit seiner Geduld am Ende. Entnervt begann er erneut damit, vor der Gittertür auf und ab zu laufen. ,, Und ich hoffe, sie gefallen mir, sonst…“ ,, Sonst was, Kaiser ?“ Da war wieder dieses bittere Lachen. ,, Schickt ihr dann euren Magier hier herab um mich zu vernichten ? Wollt ihr mich persönlich töten? Ihr würdet niemals euren freund

vernichte, ich kenne euch zu gut… ihr habt euch nicht verändert ob ihr es euch eingestehen wollt oder nicht. Immer noch der sture, naive Junge, dem die Welt entweder Platz macht, oder der sie in Trümmer legt. Erinnert ihr euch?“ ,,Genug.“ Kellvians Stimme war wie ein Donnerschlag und Ismaiel verstummte tatsächlich. ,, Ich bin nicht hier um mich von euch beleidigen zu lassen. Vielleicht höre ich mir an, was ihr zu sagen habt, aber wenn ich das tue, müsst ihr Zachary gehen lassen. Verstehen wir uns ?“ ,, Selbst wenn das so einfach möglich wäre, mich wieder von ihm zu trennen… wie kommt ihr auf die Idee, das ich das auch tun würde ? Ich habe kein Interesse

das Leben bereits wieder aufzugeben. Dann schickt mir lieber euren Schoßhund von einem obersten Magier… Ihr werdet mich brauchen, Kaiser, ob ihr es schon wisst, oder nicht. Und ihr werdet schon sehr bald verstehen, warum… wenn ihr mir erlaubt es euch zu erklären…“ Einen Moment war Syle sich nicht sicher, was Kellvian tun würde. Nachdenklich sah der Kaiser zu ihm, als ob er eine Antwort von ihm erwartete. Doch weder wollte noch konnte der Gejarn ihm sagen, was er nun tun sollte. Vom reinen Bauchgefühl her, wäre es Syle lieber gewesen, Ismaiel hier unten in der Dunkelheit verrotten zu lassen.

Sein Verstand jedoch wusste genau so gut wie Kellvian, dass sie sich das nicht leisten konnten. Nicht, wenn Ismaiel wirklich ihre Rettung sein könnte. ,, Ihr werdet euch nicht nur mir erklären, sondern uns allen.“ , erklärte Kellvian schließlich, während er einen schweren Schlüssle aus der Manteltasche zog und die Tür aufsperrte. ,, Kommt mit nach oben… und ihr auch. Ich habe euch schon gesehen…“ Während Syle sich noch Fragte , mit wem außer Ismaiel Kellvian noch sprach, trat eine einzelne Gestalt zögerlich aus der Nische , genau dort, wo er zuvor eine Bewegung vermutet hatte. ,, Naria ?“ Syle sah überrascht zu

Kellvian, der wortlos mit Ismaiel im Schlepptau an ihm vorbeitrat. Die Gejarn wiederum zögerte einen Moment, als ob sie abwog, ob es sich lohne, wegzulaufen. Dann jedoch fügte sie sich scheinbar in ihr Schicksal und folgte ebenfalls dem Kaiser. Und Syle blieb nur , hastig wieder zu ihnen aufzuschließen oder alleine in der Dunkelheit zurück zu bleiben. ,, Herr…“ , fragte er sobald er Kellvian erreicht hatte. ,, Woher wusstet ihr das sie da war ?“ ,, Ich wusste es nicht. Ich habe lediglich vermutet, dass die Fackel nicht von selbst hier unten abgebrannt ist. Sie hat sich selber verraten, in dem sie sich

gezeigt hat.

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Terazuma Kellvian, dieses Schlitzohr! Hat einfach ins Blaue geraten. XDDD
Aber es hat funktioniert. Naria hat es ihm abgekauft und sich selbst verraten.^^
Was Ismaiels Befreiung wohl auslösen wird? Vor allem bei Quinn?
Und wie wird Merl reagieren? Er wird doch wohl auch dabei sein, oder?
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Alles zu seiner Zeit. Aber ja, da dürften wieder so ziemlich alle dabei sein ^^
lg
E:W
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