Gedichte
Mondlichtträume glühen nicht mehr

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"Mondlichtträume glühen nicht mehr"
Veröffentlicht am 04. Juli 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Meistens bin ich ruhig. Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands. Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann. Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Ergänzung: Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Mondlichtträume glühen nicht mehr

Mondlichtträume glühen nicht mehr

Mondlichtträume glühen nicht mehr Mondlichtträume ausgelöscht zersplittert am Boden glühen sie nicht mehr Kein Spiegelbild auf dem Glas der Meere keine Wünsche mehr in der Nacht Mit dir ist ein Teil von mir gegangen ohne Wiederkehr ver - rückt ist die Wahrheit das Leben Alles

Du fehlst


© Fliegengitter (Juli 2016)

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Hörbuch

Über den Autor

Memory
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.

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Manon129 In Gedanken bei dir. Fühle dich umarmt.
LG Manon
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Er ist nicht von Dir gegangen, ein Teil ist immer in Dir und Erinnerungen kann niemand Dir nehmen. Ein schwacher Trost - ich weiß. doch jeder Schmerz wird mit der Zeit weniger und das wünsche ich auch Dir.
Drück Dich ganz lieb.
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Umarmung Ira
Blick in den Strom

Sahst du ein Glück vorübergeh'n,
das nie sich wiederfindet,
Ist's gut in einen Strom zu sehn,
wo alles wogt und schwindet.
O, starre nur hinein, hinein;
Du wirst es leichter missen,
Was dir, und soll’s dein Liebstes sein,
Vom Herzen ward gerissen.
Blick unverwandt hinab zum Fluss,
Bis deine Tränen fallen,
Und sieh durch ihren warmen Guss
Die Flut hinunterwallen.
Hinträumend wird Vergessenheit
Des Herzens Wunde schließen;
Die Seele sieht mit ihrem Leid
Sich selbst vorüber fließen. Nikolaus Lenau
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Trost

Wenn hinabgeglüht die Sonne,
steht der Mond schon überm Tal,
und den Abglanz ihrer Wonne
gießt er aus im feuchten Strahl.

Also bleibt im tiefsten Herzen
von versunkenem großen Glück
tröstlich für die Nacht der Schmerzen
uns ein Widerschein zurück.

Emanuel Geibel

*******************
Stille Umarmung
deine fleur
Vor langer Zeit - Antworten
MoniSchreibfee 
Wenig Worte - viel gesagt. Gruß Moni
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList ♥♥♥♥♥
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liiebe sabine ,
die zeit lässt die wunde verheilen,
es wird aber immer eine wunde bleiben,
doch wird sie verblassen ,
narben trägt das herz und die seele ,
es braucht zeit um zu verstehen, was man heute nicht verstehen oder akzeptieren kann und will

lieben gru´ß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Geherzt - gestärkt - zurecht gerückt - Sterne die Deine Nacht wieder erhellen, Träume die neu erwachen - im Ganzen - geheilt von manchen Splittern. Beste Wünsche für Dich.
Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Fühl dich einfach lieb gedrückt von mir.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie ♥♥♥
Vor langer Zeit - Antworten
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