Kinderbücher
Wenn der Sommer ruft - Fantasie ? Geschichte

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"Ja, Clara! Der Schmetterling schaut aus wie eine Elfe.?"
Veröffentlicht am 29. Juni 2016, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Ja, Clara! Der Schmetterling schaut aus wie eine Elfe.?

Wenn der Sommer ruft - Fantasie ? Geschichte

Wenn der Sommer ruft

„Hurra, es ist Sommer!“ rief die kleine Pauline, als sie aus der Schule stürmte. Die Sonne lachte und es war ziemlich warm. „He Pauline warte doch auf mich!“, rief Clara, ihre beste Freundin. Sie waren schon seit dem Kindergarten zusammen und nun sind sie Beide in der dritten Klasse. Total aus der Puste gekommen, fragte Clara ihre Freundin, „Was machst du heute noch,Pauline?“ „Ich glaube, ich gehe wohl zum Baden. Wenn du Lust hast, liebe Clara, dann komme doch einfach mit!“ „O ja, da hast du eine super schöne Idee

und so machen wir es auch. Nur gut das Morgen schon das Wochenende beginnt, da haben wir noch Zeit um unsere Hausaufgaben zu erledigen. Bringst du uns wieder Eistee mit, liebe Pauline?“ „Klar Clara, mache ich doch gerne. Bis später dann!“ Beide waren nun auf den Heimweg. Da Pauline einen Schlüssel für die Wohnung besaß, schloss sie auf und ging sofort auf ihr Zimmer. Die Badetasche stand in ihrem Wäscheschrank und hurtig hat sie diese gepackt, war damit dann wieder nach unten gegangen. „O, Mama! Du bist ja schon zu Hause!“, sagte sie ganz erschrocken, als sie der Mutter in die Arme

lief. „Ja mein Kind, ich habe heute Frei und wollte mit dir Baden gehen.“ „Ach Mama, ich geh mit Clara an den Badesee für Kinder und dafür bist du doch schon viel zu groß.“ „Recht hast du mein Kind! Doch was mache ich den jetzt, so ganz alleine?“ „Bist du die Mama oder ich,“ sagte Pauline und musste so sehr darüber lachen. „Na mal sehen, was ich nun machen könnte,“ sagte die Mutter nach einer kurzen Überlegung. „Mach' s gut Mami, wir sehen uns später!“ Schwuppdiwupp, die Haustür war zu und

die Mutter wollte doch noch sagen, „ Komme nicht so spät zurück mein Kind!“ Pauline war schon längst auf ihr Farad gestiegen und auf dem Weg zu ihrer Freundin. Dort angekommen, stieg sie von ihrem Rad herunter und klingelt an der Haustür von Clara. Gerade wollte sie noch einmal klingeln, als sie ihre Freundin weinen hörte. „Was ist denn nur da drinnen geschehen?“, fragte sich Pauline gerade, als die Tür geöffnet wurde und ihre Freundin heraus kam. Pauline wollte Clara gerade fragen, was bei ihr zu Hause los ist, da kam die Freundin ihr zuvor und sagte leise: „ Meine Eltern streiten sich Häufig in der letzten

Zeit.“ Und kurz darauf meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht, „ Na los Pauline, ab zum Badesee.!“ Der See war nicht weit gewesen und als die beiden Freundinnen dort angekommen waren, fanden sie auch gleich ein ruhiges Plätzchen für sich. Längst lag ihre Decke im Sand und sie hatten beide darauf Platz genommen, als ein wunderschöner Schmetterling auf Claras Hand sich setzte. „O schau doch nur Pauline, ist der nicht wunderschön?“ „Ja, Clara! Der Schmetterling schaut aus wie eine Elfe.“ „Finde ich auch, liebe Pauline. Schau

doch nur, der Schmetterling mag gar nicht fort fliegen und es schaut auch so aus, als ob er ständig winken würde.“ Doch plötzlich wurde es so Dunkel, dass man die Hand vor Augen nicht sehen konnte. „Was geschieht denn hier? Bist Du noch da, Clara?“ „Ja, ich bin noch da, habe nur so ein Kribbeln im Bauch und auf dem ganzen Körper, als wenn uns tausende von Schmetterlingen tragen würden.“ „Mir geht es ganz genau so, Clara. Ich habe große Angst bekommen.“ „Ich auch, Pauline. Ziemlich große Angst sogar.“ Dann erblickten beide Mädchen einen

Schweif, mit lauter glitzernden Sternen und eine liebliche, feine Stimme sagte; „Ihr seit nun im Reich der Elfen, denn heimlich habt ihr beide den gleichen Wunsch gehabt und ihn nicht laut gesagt. Seit uns herzlich Willkommen! Clara und Pauline, die Elfenkönigin möchte euch beide sehen.“ So langsam konnten die beiden Freundinnen, alles um sich herum erkennen. Neugierig geworden, schauten sie sich um. So viele schöne Elfen auf einmal, haben sie ja noch nie zuvor zu sehen bekommen. Wohin sie auch schauten da sammelten die Elfen wie die Bienen, fleißig den Nektar von den vielen bunten Blüten und machten daraus

ihren Honig. Hin und wieder steckte ihnen einer etwas zum Naschen zu und so langsam bekamen beide Kinder großen Durst. Ein Elfenjüngling trug einen großen Krug auf seiner Schulter und reichte ihn den beiden Mädels. Solch ein klares und sauberes Wasser hatten sie noch nie zum trinken bekommen. Gierig trank eine nach der Anderen das Wasser, aber der Krug wurde nicht leer, so viel die Beiden auch tranken. Dann fragte Pauline höflich den jungen Elfen, ob es so an dem sei, dass dieser Krug sich niemals leeren würde. „Ja,“ sagte der Elf, so ist das auch und sie hätten ihn mal bekommen von den

kleinen Zwergen. „Ein kleines Kind von ihnen, hatte sich einmal im Wald verirrt. Mein Großvater und mein Vater haben es dann gefunden. Auf dem Rücken von einem Reh, haben sie dann das Kind nach Hause gebracht. Als Dank dafür schenkten sie uns diesen Krug hier. Nun müsst ihr aber weiter gehen, denn die Königin wartet schon auf Euch! Wenn ihr dort bei ihr angekommen seit dann fragt sie bitte, warum wir nur Wasser haben, aber kein Sonnenblumenbrot dazu“


Geschrieben und das Bild kreiert , von Monika Stahl (AB)

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Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
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Miranda Liebe Gela,
sehr hübsch geschrieben. Gibt es noch eine Fortsetzung? Ich wüsste doch zu gerne wie es mit den Mädels weitergeht und wie die Elfenkönigin aussieht.
Liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Aber klar doch, mag ja auch nicht gerne mitten im Buch aufhören mit dem lesen, ....schmunzel lieb
Wünsche Dir noch einen sehr schönen Abend
Herzlichst, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
Willie Hübsch ausgeführte Idee und lustig weil ich auch gerade an einer KG arbeite, wo die kleinen geflügelten Wunderwesen vorkommen.
b.G.
W.
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Na das hört sich doch einfach SUPER an
wünsche Dir beim schreiben, viel Erfolg
GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
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