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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 16

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 16"
Veröffentlicht am 26. Juni 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 16

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 16

Einleitung



Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des

Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir

Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 16 Zwist Teil 2


Die Anspannung im Raum war mit Händen zu greifen. Während der Reste der Anwesenden nur zusehen konnte, standen sich sowohl Quinn als auch die beiden Gejarn gegenüber und funkelten sich unnachgiebig an. Magisches Feuer speigelte sich auf den Stahl in Edens Händen, die auch vor dem Schauspiel der Macht nicht zurück wich. Und Quinn machte gar nicht erste den versuch, etwas mehr Abstand zwischen sich und die geschliffene Klinge an seiner Kehle zu bringen. Am Ende wäre er der schnellere, das wussten sie alle. Das

wusste vor allem Merl… Götter jemand musste etwas tun, oder die drei würden tatsächlich aufeinander losgehen. Und dann… Er wünschte er könnte sich davon überzeugen, das Quinn es nicht tun, das er sie vielleicht verletzen aber nicht töten würde. Doch ein Blick in die Augen des Zauberers reichte, um ihn daran zweifeln zu lassen… Rot und blau spiegelte sich das Feuer auf dem polierten Marmor der Säulen und des Fußbodens wieder, ließ die Gestalt des Magiers gegen das Licht nur als Schemen erkennen. Merl wappnete sich innerlich bereits dafür, dazwischen gehen zu müssen, auch wenn er nicht wusste, was es bringen würde. Quinn trug eine

Träne, ein schwarzes, tropfenförmiges Juwel, das an einer Kette um seinen Hals hing. Damit wäre er ihm in jedem Fall unterlegen… ,, Quinn… Ich glaube wir müssen uns unbedingt einmal über das Beschwören von Feuerbällen im Thronsaal unterhalten.“ Es war Kellvians Stimme, die das Schweigen brach und was Merl grade noch für unmöglich gehalten hatte geschah. Eden lies die Waffe sinken und drehte sich zum Kaiser rum, genauso wie Quinn. Das Feuer in seiner Handfläche erlosch, während sich ein verhaltenes Lächeln auf den Zügen der Gejarn ausbreitete… Nur langsam verstand Merl, was grade

geschehen war. Kellvian hatte es irgendwie geschafft, die ganze Situation mit wenig mehr als einem einzigen Scherz zu entschärfen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Quinn sich wieder fing und erneut aufbegehrte: ,, Herr , ihr wisst, das ich recht habe. Es ist schlicht zu gefährlich. Sperrt Ismaiel von mir aus für immer ein oder lasst ihn wegbringen… aber lasst euch nicht darauf ein, ihm auch nur eine Sekunde zu vertrauen. Sein Schüler und Eden können die Situation doch gar nicht objektiv einschätzen.“ Er machte einen Schritt auf Merl zu, der diesen unwillkürlich zurückweichen ließ. ,,Sie sind genauso verblendet, wie Zachary es

war, wir…“ ,,Genug jetzt.“ Kellvian war aufgestanden und trat von seinem Sitz zurück. Selbst ohne die Erhöhung, die das Podest des Bernsteinthrons schien er Quinn in diesem Augenblick zu überragen. ,,Ich verstehe sehr wohl. Und trotzdem, werdet ihr den Jungen in Ruhe lassen. Ich werde niemanden auf bloßen Verdacht hin zum Tode verurteilen, Quinn. Nicht einmal Ismaiel. Warum ist er überhaupt hergekommen? Ihm muss doch klar sein, dass ihn keiner von uns freundlich empfangen wird, wenn er sich so offen zu erkennen gibt. Hat er irgendetwas gesagt?“ ,, Nur das er euch sprechen will.“ ,

erklärte Eden. ,, Er hat nicht einmal versucht sich zu wehren, als man ihn weggeführt hat… unter der Voraussetzung das man ihm erlaubt, sich mit euch zu treffen. Ich weiß nur nicht wieso.“ ,, Nun dann werde ich das wohl tun müssen, oder ?“ ,, Kellvian, das ist Ismaiel von dem wir hier reden…“ , warf nun Jiy zum ersten mal etwas ein. ,, Ich weiß. Deshalb kann ich mich immerhin darauf verlassen, das er irgendetwas plant.“ Und er war der Mann, der fast das Kaiserreich vernichtet hätte nur um seine wahnsinnigen Ziele umzusetzen. ,, Aber es steht auch außer

Frage, Zachary zu töten. Nicht, solange ich nicht weiß, dass es keine Rettung mehr für ihn gibt. Und im Augenblick ist er zumindest sicher verwahrt. Ihr wolltet eine Entscheidung Quinn, hier ist sie. Ich werde zuerst persönlich mit ihm reden. Dann fälle ich mein Urteil.“ Mit ihm sprechen… Merl hatte seinen Meister bisher noch nicht einmal wiedergesehen. Vielleicht war das unter den Umständen auch das Beste, dachte er. Ein Teil von ihm wollte Zachary gar nicht in diesem Zustand erleben, derartig…verändert. Schon gar nicht wenn es möglicherweise das letzte wäre, was er von ihm in Erinnerung behalten mochte. Und doch…. Er konnte auch

nicht nur abwarten. Und dann gab es da noch etwas. Etwas, das ihm Zachary nicht verraten konnte, sondern nur Ismaiel. Das war die erste Gelegenheit, die er hätte, mit einem lebenden Mitglied des alten Volkes zu sprechen. Mit jemanden.. . nun der fast wie er war. Erneut war er sich nicht sicher, wie er sich dabei fühlen sollte. Ein Teil von ihm fürchtete die Antworten, die er erhalten mochte. Der andere jedoch würde diese Gelegenheit unter keinen Umständen verstreichen lassen wollen. ,, Herr…“ Merl trat vor. ,, Ich sollte euch begleiten, wenn ihr mit ihm sprecht. Ich… Zachary war mein Lehrer. Ich kenne ihn. Wenn er nicht ganz fort

ist… vielleicht kann ich etwas tun.“ Ihm war selber klar, wie unwahrscheinlich das war und wie unsicher er selber klang. ,, Ich halte das für keine gute Idee.“ , bemerkte Syle. Der Bär hatte bisher schweigend gelauscht, nun jedoch klang seine Stimme fast entschuldigend. ,, Ihr mögt das nicht so sehen, aber wir müssen davon ausgehen, dass wir es tatsächlich nur mit Ismaiel zu tun haben. Er ist Manipulativ, Merl. Man kann ihm nicht trauen und dass er zufällig die Gestalt eures Meisters hat, ändert daran nichts. Für ihn zumindest nicht. Er könnte versuchen euch zu benutzen, vor allem, da ihr Zachary nahe steht. Und ich

fürchte, er könnte damit sogar Erfolg haben.“ Einen Moment fragte Merl sich, ob der Bär tatsächlich seine Gedanken von vorhin erraten haben könnte. Vielleicht… ,, Ich fürchte, in diesem Punkt muss ich Syle recht geben.“ , erklärte Kellvian. ,, Ihr werdet euren Meister früh genug sehen, Merl . Falls ich ihn anhöre, dann hier im Thronsaal.“ Aber nicht alleine. Er versuchte das aufsteigende Gefühl der Enttäuschung niederzuzwingen, aber… es gelang ihm nicht wirklich. Und als der Kaiser weitersprach verdüsterte sich seine Stimmung nur noch. ,, Wenn er mir Allerdings nichts zu

sagen hat…“ ,, Du denkst nicht ernsthaft darüber nach, ihn wirklich zu töten, oder ?“ Jiy sah ihn fragend an und einen Moment schien Kellvian tatsächlich zu zögern. Dann jedoch war der Augenblick vergangen, der Kaiser wieder ganz der Herrscher, sicher und bestimmt. ,, Ich lerne aus meinen Fehlern, Jiy. Wenn es nötig ist, werde ich nicht zögern. Ich kann mich nicht mit ihm und diesem Kult befassen. Götter, ich komme kaum mit einem der beiden klar.“ , gab er zu. ,, Ich will einfach, das sich jeder von ihm fernhält, zumindest, bis wir wissen, was er will. Morgen treffe ich mich mit Syle mit ihm. Danach werde

ich darüber nachdenken, euch zu ihm zu lassen, Merl, aber nicht vorher. ,, Ich verstehe.“ , erwiderte Merl bitter. ,, Habe ich eure Erlaubnis zu gehen ?“ Kellvian nickte lediglich, worauf der junge Magier auf dem Absatz kehrt machte und sich auf den Weg aus der Halle hinaus begab. Armell folgte ihm nur einige Augenblicke später. Nach dem Kellvian seinen Standpunkt klar gemacht hatte, hielt es ohnehin kaum noch jemanden in der Halle und einer nach dem anderen verließen nun auch die übrigen den Thronsaal und zerstreuten sich in den dunkler werdenden Fluren des Palastes.

Sie jedoch wollte zu Merl und sah sich suchend nach ihm um. Doch außer einem angespannt wirkenden Quinn und Elin, die rasch an ihr vorbeihuschte, konnte sie niemanden mehr entdecken. Er hatte wohl nicht auf sie gewartete. Dennoch hatte sie so eine Vermutung, wo er stecken könnte. Armell folgte dem Gang fort vom Thronsaal und hin zu einer Passage, die über offene Seitenwände verfügte. Sie frostete, als sie nach draußen trat. Die Abendluft war bereits merklich kühler geworden, auch wenn sie noch keinen Schnee mit sich brachte. Viel Zeit jedoch blieb ihnen wohl nicht mehr. Marmorsäulen stützten das Dach, das den

Gang zumindest etwas vor der Witterung schützte. In der Ferne konnte sie die Straßen und Paläste der fliegenden Stadt leuchten sehen, wie das letzte Sonnenlicht zwischen den Gebäuden hindurch fiel und lange Schatten zeichnete. Merl selbst wartete ein Stück weiter, wo der offene Gang in eine geschwungene Brücke zwischen zwei schwebenden Klippen überging. Unter dem Steg, der wie aus Silberfäden gewebt wirkte, gab es nur noch den Abgrund und die unendlich langsam unter ihnen dahinziehende Landschaft aus Bäumen und Flüssen, die vereinzelt in der Sonne

glitzerten. Und dort war auch Merl an eine der Stützen gelehnt, welche das Geländer der Brücke trugen und sah in die Ferne. Ihr Herz flog ihm zu, wie sie ihn so dort sitzen sah, tief in Gedanken und einen Moment konnte sie sich nicht dazu überwinden, ihn zu stören. Es schien schlicht so typisch für ihn, so ganz und gar Merl… hatte sie doch manchmal das Gefühl, das ein anderer Mann zu ihr zurückgekehrt war. Früher hätte er es wohl kaum gewagt, jemand wie Quinn die Stirn zu bieten. Am Ende war er es, der sich schließlich zu ihr umdrehte und ihr mit einem wortlosen nicken bedeutete, sich zu ihm

zu setzen. War seine Mine zuvor noch ernst und verschlossen gewesen, lächelte er kurz, sobald er sie bemerkte, nur um dann erneut in düsteres Schweigen zu verfallen. Armell ließ sich neben ihm nieder und sah auf die in der Ferne leuchtende Stadt hinaus. Merl hatte den Kopf in die Hände gestützt und schien kaum auf die vorbeiziehende Landschaft zu achten. Er hatte genug mit seinen eigenen Gedanken zu tun, vermutete Armell. Und vielleicht war das auch nicht der einzige Grund, aus dem er alleine sein wollte. ,, Macht es dir wieder zu schaffen… hier zu sein meine ich ?“ Sie wusste, dass

ihm das früher Probleme bereitet hatte. Die Menge an Magie und die Vielzahl an Zaubern, die die fliegende Stadt durchströmten konnten selbst von jemanden wahrgenommen werden, der über keinerlei magische Begabung verfügte. Wie ein lichtes Kribbeln, das durch die Füße in den ganzen Körper drang. Für einen Magier und noch dazu einen wie Merl musste es fast unerträglich sein, wenn sie sich nicht davor schützten. Merl jedoch schüttelte den Kopf. ,, Ich glaube, ich bekomme es langsam unter Kontrolle.“ Und das war natürlich nur die halbe Wahrheit, dachte Armell. Er hatte sich verändert, subtil vielleicht,

aber doch ganz eindeutig für jene, die ihn kannten… Ihr war klar, das ihn noch etwas völlig anderes beschäftigte, doch wusste sie auch, dass sie kaum eine zufriedenstellende Antwort erhalten würde. Vielleicht, wenn er sich selber darüber im Klaren war, was er tun wollte. Oder vielleicht auch nicht, wenn ihre Befürchtungen zutrafen. Würde er sich am Ende über das Verbot des Kaisers hinweg setzen wollen? Es gäbe kaum jemanden in der Stadt, außer Quinn selbst, der ihn daran hindern könnte. Eine Weile saßen sie einfach nur schweigend nebeneinander und leisteten sich Gesellschaft. Die Sonne versank

langsam über den Wäldern, die sich unter der Stadt erstreckten und ließ nur die Feuer, die man in den Lagern und hier oben entzündete zurück. Vereinzelt gab es auch zwischen den Bäumen Lichter, vielleicht von einzelnen Reisenden oder den Nomadendörfern der Gejarn… Auch über den Stützbalken der Brücke flackerten die ersten Lichter auf , blaue Feuer, die mit Magie brannten und sich zwischen die wärmeren, helleren Flammen mischten, die in Gebäuden und auf den Plätzen entzündet wurden. Armell schlagen den dünnen Wollumhang den sie trug um sich. Langsam machte sich die Kälte doch bemerkbar und die

magischen Feuer hier gaben keine Wärme ab. Wie die die sie vor einem Gefühlten Leben in den Katakomben unter Silberstedt gesehen hatte… Merl schien es nicht zu bemerken, oder vielleicht machte ihm die Kälte auch schlicht weniger aus als ihr. ,, Wollen wir nicht wieder reingehen ?“ Vielleicht würde ihn das auch auf andere Gedanken bringen. Sie wollte ihn nur ungern hier draußen zurück lassen und je länger er hier saß und schwieg, desto unwohler wurde ihr dabei. Nicht weil die Kälte bedrohlich wäre… aber nach wie vor wusste sie nicht, was er vorhatte. Oder ob er überhaupt etwas tun würde. ,, Ich komme nach.“ Merl sah kurz zu

ihr auf. ,,Versprochen.“ , fügte er hinzu, als er ihren besorgten Gesichtsausdruck bemerkte. Armell hätte ihm gerne geglaubt. Würde er sie derart anlügen, wenn er wirklich etwas planen würde? Einen Moment war Armell sich nicht sicher. Aber sie wusste auch, dass es zwecklos wäre, ihn noch überzeugen zu wollen. Er hatte seine Entscheidung getroffen. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich erhob und auf den Weg zurück ins Palastinnere machte. Bevor sie die Brücke jedoch verließ, drehte sie sich noch einmal um. Merl war mit seinen Gedanken bereits wieder sonst wo, ließ einen Fuß in die Leere

unter sich baumeln und hatte den Blick scheinbar auf nichts gerichtet. Was immer ihnen an Göttern noch geblieben sein mochte… sie hoffte wenigstens einer davon würde ein Auge auf ihn haben, wenn sie es nicht konnte.

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Terazuma Juhu Eagle!
*seufz*
Ich komme nur mehr sporadisch dazu weiter zu lesen. Das tut mir sehr leid, ist im Moment aber leider nicht zu ändern. Naja, irgendwann wird sich auch das wieder normalisieren. ^^
Zu dem Kapitel: Eieiei... armer Merl. Er wird hier wirklich auf die Zerreißprobe gestellt. Ich könnte mir schon vorstellen, dass er trotz des Verbotes, Ismaiel einen Besuch abstatten würde.
Ich denke nicht einmal, dass das ein Fehler wäre. Ismaiel hat ja schon einen Körper. Jung und dynamisch und vor allem willig.
Aber ob Kellvian es gutheißen würde, wenn er draufkommt?
Man wird es sehen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Lass dich überraschen ^^ Am Ende kommt vielleicht doch noch alles anders als Gedacht . Und keine Sorge, die Kapitel laufen ja nicht weg ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Oh Gott, Merl ist aber auch ganz schön gebeutelt. Magier ... tot ... Geist ... wierder Magier ... und immer mit der Gewissheit, kein normaler Magier zu sein.
Möchte echt wissen, was in seinem Kopf vor sich geht. Arme Armell.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Man wirds erfahren :D
lg
E:W
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