Religion & Glaube
Von Haus zu Haus

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"Von Haus zu Haus"
Veröffentlicht am 23. Juni 2016, 2 Seiten
Kategorie Religion & Glaube
© Umschlag Bildmaterial: Tatiana Navrotskaya - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.
Von Haus zu Haus

Von Haus zu Haus

Von Haus zu Haus

Komm wir bauen eine Brücke

wie ein unsichtbares Band

eine Mensch gefüllte Lücke

reichen wir uns unsre Hand


Wir gehen von der Synagoge

und der Kirche zur Moschee

pilgern diesen Weg als Bote

vereint von der Toleranzidee


Jeder mag zum Glauben finden

ganz gleich in welcher Religion

friedvoll allen Hoffnung künden

vereint durch unsere Vision


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Hörbuch

Über den Autor

Darkjuls
Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.

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KaraList Ein anstrebenswertes Ziel ... nur zu erreichen, wenn jeder es vor Augen hat.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie Wunderbare Gedanken, liebe Marina,
die sich hoffentlich bewahrheiten mögen ...
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Ach, wenn es doch so wäre. Ein schöner, wichtiger Text.
Liebe Grüße
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Wunderbare Idee, Marina. Als ob wir in Gedanken austausch sind.

Der Dalai Lama sagt einmal:»Für mich stellen Liebe und Mitgefühl eine allgemeine, eine universelle Religion dar. Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche, ja nicht einmal unbedingt einen Glauben, wenn man einfach nur versucht, ein menschliches Wesen zu sein mit einem warmen Herzen und einem Lächeln, das genügt.«

In jeder Religion streben die Menschen nach Glück und wollen Leid vermeiden. Diese universelle Gemeinsamkeit ist seit Jahrtausenden ein Teil der großen Religionen. Deshalb schwebt schon seit einiger Zeit die Idee einer Stätte der Liebe und des Friedens durch meine Gedanken. Nun wird es Zeit, diese Idee zu verwirklichen.

Der Tempel wird eine sechseckige weiße Pyramide mit ca. 3 Meter Durchmesser, die sich zum Himmel hin verjüngt. Um keiner Religion einen Vorrang zu erteilen, wird die Ausrichtung nach Osten durch das Los bestimmt. In Uhrzeigerrichtung und in alphabetischer Reihenfolge erfolgt dann die Anordnung und Vorstellung der Religionen. Die erste Etage ist neutral, in der zweiten Etage stellen wir die wichtigsten Götter und Heiligen oder Symbole vor, in der zweiten Etage erfolgt eine Bemalung von symbolischem Wert. Schließlich und endlich verjüngt sich die Pyramide in einer goldenen Spitze mit einem rubinroten Schmuckstein als Abschluss. Zu unserem Rosenfest nächste Woche werden wir das Modell vorstellen.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Einen schöne Idee, die ich als Grundsatz auch in allen Religionen erkenne. Allerdings haben sich SÄMTLICHE RELIGIÖSEN ORGANISATIONSFORMEN (nicht nur die drei mosaischen Religionen) in dem Augenblick davon verabschiedet, in dem sie beginnen, Organisation zu. Ein romantischer Gedanke, will ich meinen. Aber wer Visionen hat, gehört eben NICHT zum Arzt sondern man sollte da zuhören.

"Careless realism costs souls"
aus: "Song of myself" von NIGHTWISH
https://www.youtube.com/watch?v=Eoa1lQmq6lI

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe marina ,
ein schöner text , bzw. gedanke ,
hoffen wir er setzt sich durch ,

lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
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