Der laute Ventilator der durch das Zimmer strich, fuhr Elay Deen über das Gesicht. So gut geschlafen hat er seit langem nicht und das wird er in der nächsten Zeit auch nicht. Er lag in Zimmer 39, Unterste Etage im Südöstlichen Bunker von Boston und war noch nicht bereit, aber er musste es sein. Denn heute ist der Tag der Erfüllung der Abmachung und er dachte einfach nur dran es sich so schnell wie möglich hinter sich zu bringen und danach zu seinem lieblingsort zu sehen. Den dort steht etwas das für ihn von
unvorstellbarem Wert ist aber, er muss noch lernen es zu kontrollieren. Er sah auf die Uhr stand auf, zog sich seine neuen Kleider an, sah in den Spiegel und wusch sich sein Gesicht. Es klopfte an der Tür. Er öffnete die Tür. Es waren zwei Männer der Sicherheitsbehörde, die auf ihn runtersahen -„Mitkommen, Der Boss erwartet dich!“ Elay nickte und ging mit ihnen raus, schloss die Tür ab und folgte ihnen. Als sie den Gang entlang gingen und vor dem Aufzug stehen blieben, sah sich Elay ihre Waffen an. Zur Standartausrüstung hatten beide eine MP-5 und an einem Gurt geschnallte
1911. Und das war nur das Sicherheitspersonal, Zur Sicherung der Stadt die von mutierten Tieren und Dornenteufeln durchstreift wird , trägt die LRF zu diesem Zweck Schwere Maschinengewehre mit integrierten Grantwerfer und spezielle schwere Geschütze an ihren Fahrzeugen. Als sie den Aufzug bestiegen und auf das Erdgeschoss gebracht wurden, hörte Elay einen Zug. Er dachte er spinne, aber es war wahr, denn als sie um die Ecke gingen stand dort eine alte aber funktionstüchtige Eisenbahn. Einer der Männer schubste ihn nach vorne und sagte:“
Los, er wartet!“. Er sah sich dieses Koloss an und fragte sich was sie noch alles in der Zeit errichtet haben, als er noch im Todestrakt saß. Zugleich stoß der Zug unmengen von Rauch aus. Elay sah sich noch einmal den Ort an in dem er zwei Jahre versauerte und versprach sich niemals auch nur in die Nahe des Südöstlichen Bunkers zugeraten. Er ließ alles hinter sich, steigte in den Zug ein und hoffte auf eine bessere Zukunft. Er hörte von draußen eine Stimme die versuchte lauter zu sein als der Zug. -„Er ist drinnen, sagt dem Lokführer bescheid das er abfahren kann!“ Nach ein paar Sekunden hörte man die
Maschinen wie sie versuchten den Zug in Bewegung zu bringen. Elay sah raus und merkte das sie fuhren. Schneller und immer schneller. Trotz allem sah er aber nirgends den Professor. Elay beschloss im nächstem Waggongs nachzusehen. Als er ins nächste eintrat sah er in dort sitzen. Er saß an einem Tisch mit einer Zeitung und einem Glas Whiskey, beachtete Elay aber sagte nichts. Er saß nur da, trank ein Schluck und schaute traurig raus. Als Elay sich endlich traute sich zu ihm zu setzen, sprach er leise zu ihm:“ Schau mal Raus!“. Als er merkte dass der Zug die Außenmauer verließ, drehte er seinen Kopf in Richtung Fenster und sah sie, die alte Welt.
Seine alte Stadt zeigte sich mit dem Sonnenaufgang am 28.April im Jahre 2045. Die Natur hatte sich das zurückgeholt was schon immer ihr gehörte. Die Stadt war zum Stück ein Wald, trotz allem stehen die meisten Gebäude noch. Boston war nur noch eine Leiche. Er ignorierte alles um sich herum als er versuchte sich nach all der Zeit in Gefangenschaft an die Stadt zu erinnern in der er früher 12 Jahre verbrachte. Nur der Verrostete Fernsehturm und die mit Trümmern und Allerlei Pflanzen blockierten Allen von Boston. Diese Stadt war vieles. Eine Millionenstadt mit
Menschen aller Art, eine Studentenstadt, eine Metropole am Meer. Und nun ist sie eine Geisterstadt, ein Schatten von dem was sie früher einst war. Anstatt spielenden Kindern gibt es nun Fleischfressende Hyänen, statt freundlichen Nachbarn nun knochige Teufel die dir den Tod wünschen. Elay würde immer leiser bis man ihn gar nicht mehr hören könnte, fing an stark zu schluchzten und zu weinen. Er saß vor den Professor und weinte. Mehr tat er nicht und mehr wollte er auch nicht tun. Und Prof.Hill verstand ihn, er hätte dasselbe an seiner Stelle getan, aber er hatte schon alle Tränen verbraucht. Hill
Spürte wie jemand ihn an die Schulter fasste, es war eine Soldatin der LRF. Sie setzte sich neben Elay und fragte wieso er weine, obwohl sie selbstverständlich wieso wusste. John Hill gab der Soldatin Handzeichen das sie gehen sollte. Als sie aufstand sich noch einmal zu ihm umdrehte und gerade den Waggong verlassen wollte… -„Was haben sie gemacht als es geschah?“: fragte Elay der sich wieder besinnt hatte. Ohne Erlaubnis des Professors sprach sie:“ Ich wohnte in der Commonwealth Avenue, alleine mit ein paar Freunden, ich studierte in Havert und setzte mich gegen den Krieg im nahen Osten ein da
ich und sehr viele der Meinung waren, dass der nächste Krieg der letzte sein wird. Ich verabscheute Gewalt und lernte ab da an selbstständig zu werden.“ „Das war ja schön, ich denke es hat ihnen gefallen und sie waren bestimmt stolz auf sich gewesen selbstständig zu sein.“ -„Und wie, ich hatte Pläne.., ich wollte Jura studieren und gegen das Übel der Welt kämpfen. Ich wollte mit meinen Freunden nach Miami fahren zum Urlaub machen und ich wollte die Liebe meines Lebens kennen lernen. Was nun ,3 Jahre später, halte eine Waffe, kämpfe gegen Mutanten und gegen meine alten Freundinnen, die nun
Dornteufel sind und mich zu tiefst verabscheuen.“ Elay merkte das sie keine Gefühlsregung hatte als sie das sagte, obwohl sie nie etwas erreicht hat. Sie zählte alles auf und dass mit einem schwachen Lächeln im Gesicht. -„ Aber eins hat sich verbessert, grausam aber wahr die Welt wird sich nun ohne uns Menschen zum Guten Wenden. Der Professor sah Elay an und nickte zu dem was die Soldatin sagte. Als sie merkten dass der Zug anhielt, fing sie schön an zu gehen. Elay wollte noch ihren Namen wissen. Sie lächelte und sagte „Mein Name ist Katherina. Als der Zug mitten in der Einöde
anhielt war es Zeit sich bereit zu machen. Elay wusste nicht wieso sie so hektisch waren. Prof.Hill sagte zu ihm.“ Was denkst du, das der Zug direkt im Lager der Dornteufel hält.“ -„Etwa nicht?“ -„ Tzz , diese Soldaten sind hier um dich durch die Gefahrenzone zu ihren Lager zu bringen.“ -„Dafür sind die also da?“ - Natürlich und jetzt zieh dir andere Sachen an, und lass dich von Katharina einweisen!“ Elay zog sich um und ging aus dem Zug raus auf ein freies Gelände umringt von
einem eingestürzten Gebäude. Katherina war schwer bewaffnet und sprach gleichzeitig mit anderen Soldaten die sich gerade eine Karte anschauten. Als sie den Plan erzählte schauten sie die anderen beiden komisch an. Elay gefiel das nicht und fragte wieso sie so gucken. - „Wir gehen durch ein Nest von Hyänen die von Dornenteufeln dazu trainiert worden sind Menschen aus ihrem Gebiet fernzuhalten.“ -„Bitte was???“ „Keine Angst diese Hyänen sind taub, blind und haben kaum Gefühl. Aber das schärfte Gehör das je ein Lebewesen zuvor auf diesem Planeten
hatte. -„ Aso, dann ist ja alles gut... du nimmst mich auf dem Arm??“ -„ Tritt nirgendwo falsches hin, dann ist alles gut. Wir gehen extra durch ein großes Fabrikgelände, außerdem halten diese Bestien nicht viel aus sind aber flink deshalb helfen am besten Waffen mit Schnellfeuerfunktion oder Streumunition.“ Die anderen beiden haben sich wieder gefasst, nachgedacht wie es am besten geht den diese Hyänen sind vielleicht schwach aber im Rudel tödlich. -„Worauf warten wir lasst uns gehen.“: sagte einer der beiden. -„Dann mal
los.“ Sie nahmen alles was sie brauchten und gingen zusammen eine Treppe runter die auf eine große Straße führte, auf der anderen Seite war ein riesiges Gebäude das durchwachsen und mit Symbolen voll gekleistert waren. Eines davon war ein Bild von einem Schädel mit Hörnern. Dieses Gebäude war mal früher eine große Fabrik die zur Textilherstellung benötigt wurde. -„Sichert die Seiten, kontrolliert die Dächer, bei Sichtkontakt Meldung machen.“ -„Aye“ . Katherina packte Elay an die Hand und sagte „Los schnell rüber, einer auf die eine Seite der Tür der eine ans
Fenster. Beide Männer gingen. Als sie dort waren gaben sie sich Handzeichen, die beiden Soldaten sicherten alles und der der am Fenster stand hat Signal gegeben das keiner drinnen ist. -„ Komm mit, Kleiner, das du mir ja nicht hinfällst“. Einer brach die Tür auf direkt aus der Seite huschte der andere nach und beleuchtete danach alles. Als Elay rein ging sah er wieder diese Symbole, überall gemalte Knochen und Schädel. Es war klar wer das war, aber die Frage ist ob er kommt? Die drei Soldaten der LRF und Elay gingen in einer Reihe durch die Fabrik. Man könnte aus jedem Winkel Geräusche
hören, Elay wurde extrem nervös, aber Katherina sagte ihm das diese Geräusche unsere Schritte decken die von den Hyänen gehört werden konnten. Bei all den Geräuschen konnte Elay etwas rausfiltern. Er wusste nicht was es war aber es klang wie ein sehr leichtes streifen, aber es könnte alles sein, vom Metall bis hin zu Knochen. Und das machte ihn krank. „Wo müssen wir alles durch“ fragte Elay um sich abzulenken. -„Erst durch diese Fabrik danach durch ein Büro und dann durch ein Autoha… Plötzlich… War alles… Still. Alle waren schockiert, in der Fabrik war es Totenstill. Die Soldaten die nicht wussten was sie
tun sollten waren mit den Nerven am Ende. Der 2.Soldat atmete aus lauter Panik laut und schaute verzweifelt um sich… Und das war auch das letzte was er Tat. Eine Hyäne sprang aus der Seite hervor, das letzte was der Soldat sah war das gierige Maul, bevor es ihn überfiel. Es riss ihn auseinander er schrie verzweifelt und hielt das Ding von sich weg. „Erschießt es, Bitte, erschies…“ Aber Katherina tat es nicht. Sie schrie.“ Sie sind hier, Lauft, Verdammt noch mal, lauft.“ Elay könnte aber nicht er sah mit eigenen Augen wie dieses Monster die
Gliedmaßen des Soldaten aus seinem Körper riss. Er wollte nicht so enden, er hörte gar nichts mehr um sich herum er wartete nur, dass ihm das gleiche Schicksal passiert, aber es geschah nicht. Katherina packte ihn und schubste ihn stark nach vorne. „Scheiße noch eins, lauf wenn du leben willst.“ Leben, das wollte Elay unbedingt, und das will er auch um jeden Preis. Er fing an zu laufen, schneller, immer schneller. Katherina sah sie, es waren Tausende, sie liefen auf den Regalen sprangen von einem zum anderen. Sie schrien, sie waren hungrig. Katherina Broch am Ende der Fabrik die Tür zum Büro auf. Sie rannten rein, der eine Soldat
schmiss die Regale um und blockierte die Tür. Einer brach durch die seitlichen Fenster durch und lief auf ihn zu, er sah das und erschoss ihn. Es kamen immer mehr er schoss wild um sich rum bis er schließlich keine Munition mehr hatte bis auf eine Kugel, als er sah das er umzingelt wurde hielt er sie sich an die Schläfe. Die ersten bissen ihn und brachten ihn zu fall. Er erschoss sich und ließ sich lieber selbst töten als bei Lebendigen Leib zerrissen zu werden, aber das geschah mit ihm. Sie reisten ihn das Fleisch aus den Knochen, zu hunderten labten sie sich an ihm. Elay und Katherina rannten zu einem Aufzug. Er hoffte das er funktionierte, dass tat er
auch. Aber bis er kam wäre es vielleicht zu spät. - Sag Bescheid wenn er da ist, ich halt uns diese Biester vom Leib. Es war ein enger Flur und sie kamen durch. Sie rannten die Wände entlang, wie Berserker verlangten sie nach Blut. Katherina war wütend, und wie. Sie schoss auf die einen die die Wände entlang gingen. -„Ich schick euch zur Hölle, ihr Mistviecher.“ Elay drückte wie wild auf den Knopf es öffnete sich er schrie wie aus Leibeskräften um lauter zu ein als die Gewehrschüsse. „Es ist offen, schnell komm rein. Elay
drückte wie ein bekloppter auf die Knöpfe und rief das sie reinkommen soll. Sie hörte es, sprintete und sprang rein, als ihre Munition leer war Zog sie einen Revolver und schoss die letzten nieder. Als die Tür zu ging sprang einer rein, sein Körper blieb halb in der Tür stecken. Es beweckte sich hektisch und schrie. Katherina schoss wie wild auf das sich hektisch bewegende Tier, als es tot war und der Aufzug hoch ging riss es die Hyäne in zwei Teile. Elay war bereit sich zu übergeben als er die Überreste des Raubtiers sah. Katherina lud den Revolver nach und
sagte zu Elay.“ Hier nimm ihn.“ -„Was? Ich kann so was nicht Handhaben. -„Ich brauche dich, jemand muss meine Seite sichern. Aber dafür musst du stark sein und ich verspreche dir, dass du lebend hier rauskommest. Ich hab ne Idee wie wir dieses ganze Nest von Leichenfressern in eine Leichenhalle verwandeln werden. Elay sah sie an und fragte: “Versprochen?“ -„JA“. Sie gab Elay den Revolver und nahm eine 1911 die sie selbst noch hatte. Als die Tür aufging hörten sie wie die Hyänen versuchten das Gebäude hoch- zuklettern.
-„Los zum Parkhaus, wir müssen dahin.“ Sie liefen, schnell und vom Teufel gejagt. Sie verließen das Büro durch ein Treppehaus. Als die erste Hyäne das Büro erreichte und versuchte die beiden zu Lokalisieren. Als sie sich aufteilten um nach die beiden zu suchen. Als Katherina und Elay im Erdgeschoss ankamen, sollte Elay hier hinter einem Gerüst Stellung halten. Sie ging mit vielen Packchen in der Hand zu verschiedenen Stellen, brachte sie an die Pfeiler an und bekam dann ein hämischen grinsen ins Gesicht. Sie sagte zu Elay das er sich bereithalten soll den jetzt ist Payback-Time. Sie schrie „: Hey
ihr räudigen Hunde, ich lebe noch, war das alles, selbst mein Hamster macht mir mehr Angst.“ -„Spinnst du..?“ Sie kamen in Heerscharen durch das große Treppenhaus. Sie wartete, schloss die Augen zählte runter. Elay schrie sie an und flehte das sie verdammt noch mal Abhauen sollten. Als sie bei Null ankam und die Hyänen sie fasst erreicht hatten riss sie die Augen auf, und schrie“ Jetzt halt dir die Ohren zu, wir schicken diese Drecksviecher zur Hölle.“ Sie nahm eine Fernbedienung und lächelt. Sie drückte auf einem Knopf. Es piepte, sie drehte sich um sah Elay fröhlich an und sagte:“ Jetzt kannst du laufen “ Es war C4, die
Pfeiler flogen in die Luft und die Hyänen wurden Zu tausend Lebendig begraben,gleichzeitig viel alles von der Decke runter. Elay lies gar nicht lange auf sich warten rannte in Richtung Glastür und hinter ihm Katherina. Sie rannten, verfolgt von einer einstürzenden Decke. Die einstürzende Decke habe sie fast eingeholt nur noch ein kurzes Stück und sie werden lebendig begraben. Elay wollte das aber nicht, Katherina auch nicht, sie schoss auf die Glastür bis sie zusammen fiel. Sie sahen das Licht, nur noch ein kurzes Stück und sie hätten es geschafft. Der Rauch holte sie ein bis das ganze Gebäude einstürzte. Alles war
zusammengebrochen, man konnte die Rauchwolke von ganz weit weg sehen. Als der ganze Rauch verschwand sah man Gestalten daran rausgehen. Es war Elay Deen und Hauptmann Katherina, die es als einzige geschafft hatten. Sie schnappten tief Luft und legten sich erschöpft hin. -„Na, was hab ich gesagt.“ -„Bitte, mach das nie wieder.“ -„Hahaha, geht leider nicht, das ist mein Job.“ Elay stand auf und sah das sie am äußersten Stadtrand waren. Sie waren beide angekommen und sahen in den dichten Wald. Katherina deutete auf die Schädel die an den Bäumen gebunden
waren. Es war das Territorium der Dornteufel. Elay stand davor und sah diese am Boden hängende Knochen an. Katherina packte Elay an die Schulter und sagte:“ Jetzt bist du dran. Kleiner“
currywurschT Finde die Geschichte sehr spannend. Wie schon in Kapitel 1 geschrieben sind noch recht viele Rechtschreibfehler drin. Das stört doch reltaiv häufig bei Lesen und ein paar Mal musste ich etwas raten, was du gemeint hast. Was mir auch aufgefallen ist, dass du an einigen Stellen Wortwiederholungen drin hast. Das klingt dann nicht immer so schön. Die Erzählung an sich gefällt mir aber sehr gut. Sie hat etwas schön düsteres und geheimnisvolles. Was der Professor wohl vor hat? Und gelingt es Elay sein Leben zu retten? Was sind die Dornenteufel genau? Ich würde mich über weitere Kapitel sehr freuen und diese auch mit Genuss lesen^^ |