Science Fiction
The New Order - Kapitel 2

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"Wenn Schreie Ketten sprengen"
Veröffentlicht am 12. Juni 2016, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: GOOGLE
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Über den Autor:

Mein Name ist Pedro Zimmer und ich arbeite mit einem Freund an dieser Geschichte und ich bedanke mich an alle die, die es gelesen haben sehr .Ich hoffe ich konnte euch angeln für mein nächstes Kapitel Spezieller Dank an : Zana(Mitautor) und Ferhat(Senpai)
Wenn Schreie Ketten sprengen

The New Order - Kapitel 2

Karte Von Neo Boston

Legende:

Dunkelgrün:Dornenteufel-Territorium

Hellgrün: Living Zone

Orange: Haunt Zone

Gelb: Pufferzone

Rot: Killzone(Nur mit Gasmaske betretbar)

Kapitel 2

Elay würde von einem Vertreter der LRF zu einem langen Flur gebracht. Er bekam bis zum Vereinbarten Tag den Rank einen Diplomaten der für die LRF unter einem besonderen Schutz steht. Er wurde durch viele Sicherheitsebenen gebracht, unter anderen trifft er auch Soldaten die ihn schlecht behandelt haben, als er noch ein Insasse war und sich dagegen sträuben das sie sich ihm zu unterzustellen haben . Aber sie mussten gehorchen wenn diese nicht das gleiche Schicksal erleiden wollen wie

Elay es tat. Einer von den Soldaten war Jim Roit ein Soldat der schon in der alten Welt seine Pflicht gegenüber seinem Land tat, dieser war Profi-Scharfschütze und einer der schlimmsten und sadistischsten Offiziere im Todestrakt. Elay selbst hatte leider schon das Vergnügen mit ihm gehabt, mehr als es ihm persönlich lieb war .Aber trotzdem sträubt er sich nicht ihn wie einen Vorgesetzten zu behandeln, obwohl er es in seinen Gesichtszügen sah wie stark er die Zähne zusammen biss um bloß nicht die Kontrolle zu verlieren, er hasste Elay wie die Pest aber er hasst es noch mehr Leute die er hasst zu gehorchen, Elay fing an ihn zu

ignorieren und um die Sicherheitskontrolle zu passieren. Als der Beamte und Elay mehrere Korridore passiert haben sieht er im Augenwinkel das blitzen einer Kamera die jeder seiner Bewegungen aufzeichnete, es wird Elay keine Chance zu Flucht lassen , er soll seinen Teil einhalten ,auch wenn er jetzt erst darüber Gedanken macht was und wem er da Zugestimmt hat, er weiß aber das er ihn sieht und ihn nicht so schnell wieder los lässt. Der Beamte sah das Elay die Umgebung die Gange und den Fluchtplan an den Wänden genau studierte, er musste sich beeilen und ihn schnell unterbringen bevor es anfängt Schwierigkeiten zu geben. Elay rempelt

vor lauter Löcher in die Wand starren den Diplomaten an.“Wieso halten wir an? „Wieso nicht, wir sind doch da… „ Er zeigt mit einer Handbewegung in ein Zimmer und fordert Elay auf es zu betreten. Als er die Tür öffnete traute er seinen Augen kaum ein gut erhaltenes Zimmer ohne Befall Oder Insekten die am Boden kriechen, ohne verschmierte Wände und blutige Böden. Und das Prunkstück von allem :ein richtiges bett mit allem drum und dran und kein schmutziges Laken das auf dem kalten Boden liegt ,wie er es aus der Gefangenschaft her kennt. Elay bemerkte bei der ganzen Schwärmerei nicht das

der Beamte schon gegangen ist. Er brauchte auch gar nicht dabei zu sein, er hat getan was ihm geheißen wurde. Elay legte sich ins kuschelige Bett, erinnerte sich an das Leben vor dem 13.März 2043 und dachte sich; „Mein eigenes Zimmer, so etwas ist seit Jahren mein Traum. Hätte der Mensch sich doch nur bewusst gemacht wie einfach er es hatte und wie dumm es war das alles aus persönlicher Habgier Wegzuschmeißen.“ kaum aber hatte er diesen traurigen Gedanken beendet fiel er in einen behutsamen schlaf und brauchte sich keine sorgen zu machen ob er den morgigen Tag überstehen würde ,wie er es immer machte als er im Trakt

versuchte einzuschlafen. 2 Etagen unter ihm in einem Raum das unterschwerster Bewachung gehalten wird sitzt Prof. Hill der gerade in seinen Schränken rumwühlt und nach bestimmten Akten sucht, die er sich noch aus dem Interrese anschauen möchte. Er greift nach seinen Drehstuhl legte die Beine hoch zündete sich seine Zigarette an und las sich alle Fakten durch die er über das Volk der Dornenteufel schon hatte. Er runzelte sich die Stirn als er sah das der Anführer der Dornteufel einem Mann ähnelte den der Professor gut kannte und er kannte

auch seinen Sohn. Er klopfte sich die Asche ab und dachte an den Tag als die Sirenen anfingen zu schreien , Kleine Kinder die nicht wussten was das zu bedeuteten hat und Erwachsende die verzweifelt zu sich selbst sagten , das dies unmöglich sei das es nicht war sein kann , das es nur eine Fehlermeldung ist. ABER ES WAR KEINER. Es war echt, genau so echt wie die Panik. Es kam eine Meldung in allen Medien und über Lautsprechern, dass alle In die nahe gelegene Bunker rennen

sollen, alle wussten genau was das hieß Es hieß jetzt um sein leben rennen, bevor alle Plätze belegt sind, bevor die Stunde null schlägt. Auf den Straßen die am 13 . März 2043 die alle in eine Richtung rannten Nur wenige gingen in die andere Richtung schlugen mit Glocken und schrieen das das Ende aller Tage gekommen das keiner ihnen geglaubt hat und das es zu spät sei und dass sich keiner retten kann. Der Professor nahm sich seine zerkratzte Brille und polierte sie um die Akten besser lesen zu können während er daran denkt das er schon längst im Bunker war als die Meldung kam. Eigentlich sollte

diese Meldung viel früher kommen, aber sie wurde verschwiegen damit genug Platz war für die Leute die auf der „ Rescue List“ standen. Einer Speziell angefertigten liste mit Leuten drauf die am besten geeignet sind eine zerstörte Welt wieder aufzubauen. Auf dieser standen Mechaniker Physiker Chemiker Biologen Architekten und Eliteeinheiten der US.Armee die nach der Katastrophe zur LRF Umbenannt wurde. Erst dann wenn alle diese Leute drinnen waren, wurden die Durchsagen erst 1 Stunde nach dem Wirklichen Erfahren des Angriffes über Lautsprecher stattgegeben.

Er dachte dann an alle die die Mutierten und dann an seinem Freund der qualvoll und mit lebendigem Leibe spürte dass sich sein Körper veränderte Dann dachte er an seinen Sohn, dem den es getroffen hatte bevor er nur in die nähe der Bunker schaffte. Er entwickelte sich zu einem Dornenteufel und bekam einen Natürlichen Hass gegen über den Menschen. Und nun droht uns das diese neue Rasse die Menschen ausrotten wird und um dann diese Welt Neu zu bevölkern. Aber das werden sie niemals erreichen. Der Professor wurde aus seinen

Gedanken gerissen als es von draußen her sehr laut wurde. „Lasst mich durch ihr Schweine“ „Sie dürfen hier nicht rein, dafür haben sie keine Befugnis“ Plötzlich kam ein lauter Aufschrei und dann wurde es Totenstill. Nur wenige Sekunden später wurde die Tür schlagartig aufgebrochen. „SIE, SIE SIND ALSO DIESER WICHTIGTUER“: schrie Jim als er den Professor sah. -„Irgendwelche Probleme?“ -„Ja, Sie, Sie sind mein Problem!“ -„Wenn das schon alles war.“ - „Nein, Wer kommt auf die Idee einen dahergelaufenen zu einer Rasse zu

schicken um mit diesem einen Ausweg zu verhandeln das beide sich diese Welt teilen werden. -„HAHAHA, teilen. Nein, wir Menschen werden uns den Platz als Krönung der Schöpfung nicht mit einer minderwertigen Rasse von Primitiven teilen, wir werden in ihren Augen Götter für sie sein. Aber noch sehen sie uns noch nicht als diese, aber sie werden es noch. -„Aber was hat das mit diesen Hund zu tun, schicken sie doch einen Diplomaten hin.“ „Für meine Zwecke brauch ich keinen Diplomaten mehr ein Opfer.“ - Jim schaute den Professor fraglos an

und versuchte sich das selbst alles zu erklären, aber er konnte sich dies nicht erklären. - „Dieses Zusammentreffen endet auf keinem Fall so ablaufen wie er es denkt“ -„Ich möchte aber wissen wie es endet!“ - Prof.Hill kicherte:“ Das wirst du auch, dass musst du auch. Du bist eine Schachfigur in meinem Plan.“ -„Dann sag es doch, Mann!!“ - John sah hoch und suchte in seiner Jackentasche nach einer Zigarette zündete sich eine an und fragte: „Wie sehr magst du den Jungen“? -„Ich hasse ihn mehr als dich“ -„Das brauchst du auch, den dieser Hass wird deine Feinde vernichten und deine

Schlachten für dich schlagen“, Prof.Hill pustete den Rauch aus seinem Mund und fing an zu reden, er sagte Jim alles was er zu wissen braucht, und das war so gut wie alles. Als Elay dann erwähnt wurde fing Jim Riot hämisch an zu lachen. Man sah, dass er sich darüber freute und, dass er es kaum erwarten kann. Er fragte vor lauter Unruhe wann dieser Plan in die Tat umgesetzt wird, und als er hörte das es morgen schon losging, war er sich sicher das er heute Nacht vor lauter Unruhe schlecht schlafen wird, und Elay auch wenn er nur wüsste was zur Nacht des 27.April 2045 im 2.Stockwerk ohne sein Wissen

abgemacht wurde. Aber er wird es wissen, wenn er morgen vor ihnen stehen wird. Wie es allerdings ausgeht wissen nur ein paar Und das waren John Hill und Jim Riot

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Nemesis
Mein Name ist Pedro Zimmer und ich arbeite mit einem Freund an dieser Geschichte und ich bedanke mich an alle die, die es gelesen haben sehr .Ich hoffe ich konnte euch angeln für mein nächstes Kapitel

Spezieller Dank an : Zana(Mitautor) und Ferhat(Senpai)

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