Aphorismen
Sehnsucht nach der guten alten Zeit - Aphorismus
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Über den Autor
Zweifler, Pessimist, Misanthrop ...... ungefähr so:
"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich imstande bin zu ziehen, die Dinge, die sich mir offenbaren ... die Hässlichkeit. Meine Arbeit fokussiert mich. Das hilft. Du sagst, ich benutze meine Gaben. Ich sage, ich geh nur mit ihnen um."
(Sherlock Holmes; In: Elemantary)
Fantasy- und Schauergeschichten sind mein Ding, weil sich darin alles Menschliche verarbeiten lässt.
Und ob ich es will oder nicht, auch das Thema "Freundschaft" taucht immer wieder auf.
Aphorismen.
Ein weiterer großer Bereich, mit dem ich mich beschäftige, in Erzählungen und Nonfiction, ist das Thema Krieg.
Arn von Reinhard ist EU-Skeptikerkritiker und Medienkritikerskeptiker.
foto by and with permission of Evelyne Steenberghe from vlien.net
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| EagleWriter Eigentlich war es nie anders. Zu jedem Zeitpunkt hat der Großteil der Menschheit immer gedient. Wundert es da jemanden, das wir Angst davor haben plötzlich SELBER entscheiden zu müssen ? lg E:W |
Vor langer Zeit - Antworten
| ArnVonReinhard Vielleicht sollte man nicht damit anfangen, eine Kathedrale bauen zu wollen. Eine Snadburg reicht für den Anfang völlig. ;-) LG AvR |
Vor langer Zeit - Antworten
| ArnVonReinhard Ich gebe es ganz offen zu: Das wäre eine wunderbare Vorstellung! :D Aber leider steht mir das nicht zu. Ich kann es niemandem verwehren, wenn er ständig Scheitern möchte. LG AvR |
Vor langer Zeit - Antworten
| abschuetze Vielleicht auch nur, um manch einem zu zeigen, wo er hingehört ;) LG von Antje |
Vor langer Zeit - Antworten
| ArnVonReinhard Vielleicht ist das Leben ja wie die Joghurtkühltheke im Supermarkt: Man steht vor ihr und ist überfordert, bei so viel Auswahl. LG AvR |
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| ArnVonReinhard Ein Paradoxon des Lebens: Die Erkenntnis, dass man nicht frei (unabhängig?) ist, macht frei (unabhängig?), zumindest ein wenig. Ich beobachte in der Tat viel. Und dann versuche ich das Gesehene zu verstehen. Das Ergebnis ist oft pessimistisch, aber zumindest freue ich mich, wenn ich vom Gegenteil überzeugt werde. Danke für dein Lob. LG AvR |
Vor langer Zeit - Antworten
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