Gedichte
Das Ende aller Sorgen

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"Das Ende aller Sorgen"
Veröffentlicht am 07. Juni 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Das Ende aller Sorgen

Das Ende aller Sorgen

Das Ende aller Sorgen

Von allem, was die Menschen brauchen, gibt es genügend auf der Welt, kein Mensch müsst auf der Erde hungern, verteilte man das liebe Geld. Es gäbe keine bangen Fragen, die Ängste hörte alle auf, ich könnte viel entspannter schlafen und wäre auch viel besser drauf. Ich wär bestimmt viel kreativer, mir vielen tausend Sachen ein, in einer schönen Welt voll Frieden wollt jedermann geborgen sein.


Wir hätten viel mehr Zeit für Liebe, für Kunst und Bildung oder so, wir würden reisen, um zu lernen, wie lebt und liebt man anderswo.


Wir würden viel gesünder leben, vorbei wär all der Kaufexzess, wir tauchten ein ins Meer des Friedens, der Krieg bekäm den Strafprozess. Ich würde stets mein Bestes geben, doch bliebe ich stets sorgenfrei, lass uns den Reichtum fair verteilen, ich bin dafür, bist du dabei?


(c) Rajymbek 06/2016

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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SternVonUsedom 

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Der Stern
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Rajymbek 
Du bist der Stern, darum danke ich dir für all die Sterne... und den Favo.

VLG Roland
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Mondfeder 
Ja die Gerechtigkeit müsste man verteilen können. Ein schöner Herzenswunsch.

Liebe Grüße
Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Wir alle können dazu beitragen, die Welt gerechter zu machen, allein wenn wir unsere Liebe strahlen lassen wie die Sonne. Diese Magie lässt das Böse schmelzen, glaub mir, mein Lieber.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Mondfeder Ich glaube auch das der Mensch im Grunde genommen zum Guten tendiert.

Liebe Grüße
Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie Welch wunderbare Welt, die du beschreibst. In der möchte ich auch leben ...
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
In der können wir alle leben, wenn wir es wollen. Und dann stecken wir alle an, die noch nicht mit so viel Liebe gesegnet sind wie wir, Manu. Danke für den Favo.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Ohne viele Worte: Ich bin dabei.

Herzlichen Gruß
Martina
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Freu mich, wir erwarten dich dann im Hofcafe. Lächel.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Ich hatte gestern ein Film angesehen. "Das Wunder von Bern."
Da ging es um eine ertrunkenes Mädchen, das nach bangenden Tagen, wieder aus der Bewusstlosigkeit erwachte.
Was ist da schon Geld dagegen?
Geld ist wichtig zu bezahlen, doch ein Menschenleben ist viel wichtiger.
Geld kann ein Menschenleben niemals ersetzen.
Liebe Grüße
Andrea


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