AngelaFinck Sehr toll geschrieben. LG Angela |
AngelaFinck Sehr toll geschrieben. LG Angela |
ArnVonReinhard Leider habe ich schon lange kein Motorrad mehr. Aber ich kann mich noch gut daran erinnern, wie befreiend es war, auf die Maschine zu steigen. Es hört sich vielleicht lächerlich an, aber man lässt wirklich alles hinter sich. Es ist nicht die Geschwindigkeit. Es ist das Brummen und Ruckeln des Motors, das man spürt, das Gefühl, die Maschine zu beherrschen - o.k., sind wir ehrlich, es gibt auch immer Augenblicke, in denen die Maschinen einen beherrscht ;-) - und eben der Fahrtwind, den man, je mach Stimmung, durch öffnen und schließen des Visiers hereinlassen kann oder nicht, ganz, wie es einem gefällt. dein Gedicht trifft das, auf jeden Fall! LG AvR |
AngiePfeiffer 'Leben im Fahrtwind' dafür muss man gemacht sein. Ist das der Fall, so ist es die große Freiheit. Das beschreibst du richtig gut. Liebe Grüße Angie |