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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 4

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 4"
Veröffentlicht am 05. Juni 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 4

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 4

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 4 Der Archont lebt


Geister, sie hielten ihn tatsächlich für Wys. Naria wusste nicht, ob sie über diese Vorstellung erschreckt sein oder Lachen sollte. Immer noch kamen weitere Paladine aus den Zeltgassen herbeigeeilt. Das ganze Lager, in dem zuvor noch trostloses Schweigen geherrscht hatte schien von einem Moment auf den anderen in Unordnung geraten zu sein. Alles drängte ans Feuer, an dem Zyle eben ins Licht getreten war. Alles schien genau in seine Richtung zu starren. Und doch gab es keinen, der den Fehler zu erkennen schien. Oder vielleicht erkennen

wollte… Relina selber hätte nie geglaubt, dass es sich bei dem Neuankömmling um Wys handeln könnte. Und auch jetzt konnte sie schlicht nicht verstehen, wie sie darauf kamen. Die beiden Brüder, Wys und Zyle, waren sich wirklich unglaublich ähnlich gewesen. Aber jeder, der einen der Beiden besser kannte musste doch die feinen Unterschiede sehen, die ihr sofort ins Auge sprangen. Oder vielleicht kannte sie Zyle nach all den Jahren einfach so gut wie sonst niemand? Sie jedenfalls durchschaute sofort, das es nicht Wys sein konnte. Zyle war ein unmerkliches Stück kleiner

als sein Bruder und generell schlanker gebaut .Das Haar, das ohnehin bei beidem langsam in grau überging war noch dunkler, während das Fell heller war, fast wie bei Naria. Und dann waren da die vielen anderen Kleinigkeiten, die vielleicht wirklich nur sie bemerken würde. Die kaum sichtbaren Sandfarbenen Flecken in seinem Gesicht, der Gang der sich von den hektischen, großen Schritten seines Bruders unterschied, die Augen, die so viel sanfter wirkten, nicht ruhelos und getrieben… Und doch viel es niemanden auf. Vielleicht weil selbst sie Zyle im ersten Augenblick kaum wiedererkannt hatte,

so mitgenommen wie er aussah. Doch jetzt im Licht der Feuer… Nein, da hatte sie keine Zweifel mehr. Und dabei hatte sie die Hoffnung schon aufgegeben, auch nur einen der beiden je wiederzusehen und dann Zyle… Am liebsten wäre sie sofort zu ihm gerannt, doch die immer noch herbeiströmenden Paladine verstellten ihr längst den Weg und sich an den Hünen in Stoff und Stahl vorbei Zudrängen wäre eine Herausforderung für sich. Zumindest ohne Magie. Den einen Moment konnte sie ihnen wohl gönnen, bevor Zyle den Irrtum aufklärte, dachte sie. Auch sie hatten alles verloren. Die Krieger Helikes waren

allesamt stolze Männer und durch Laos Gesetz gab es viele von ihnen. Doch an dem Tag, an dem man ihnen die Heimat nahm, war dieser Jahrtausendealte Stolz scheinbar zerbrochen, wie Glas. Und als man ihnen dann noch ihren letzten Archonten nahm… Relina hatte den Großteil ihres Lebens unter ihnen verbracht, war in Helike aufgewachsen. Und auch wenn sie es ungern zugab, sie verstand den Schmerz dieser Männer. Aus ihrer Sicht hatten sie vollkommen und vollständig versagt. Etwas, das schlicht unvorstellbar war, nicht zu entschuldigen. Nun jedoch wo sie plötzlich zumindest ihren Archointne zurückgewonnen

glaubten, kannte ihre Begeisterung kein Halten mehr. Relina war sich nicht sicher, schon einmal gesehen zu haben, wie so schnell aus einer demoralisierten Truppe aufrecht stehende Männer wurden. Immer wieder skandierten sie Wys Namen, ließen den totgeglaubten Archonten hochleben… So wie sie nie auf die Idee gekommen war, dass es sich bei dem Neuankömmling um Wys handeln könnte, so schienen sie schlicht nicht mit Zyle zu rechnen. Sie sahen was sie sehen wollten und die Brüder waren einander ähnlich genug dazu. Und die Paladine klammerten sich an diesen Strohhalm, den man ihnen gereicht

hatte… Relina verstand nur zu gut was vor sich ging. Aber warum wiedersprach Zyle dem ganzen nicht endlich? je länger es dauerte, desto größer würde hinterher ihre Enttäuschung sein. Besonders, wenn sich ihr Archont als dessen genaues Gegenstück herausstellte. Der Mann, der sich gegen Helike gewendet hatte… Es würde einige geben, die sich noch daran erinnerten. Und mehr, die es noch nicht verziehen hatten. Immer noch tauchten beständig weitere rote Umhänge im Schein des Feuers auf und auch weitere Schaulustige, geflohene Einwohner Helikes, gewöhnliche Soldaten… Die Nachricht

verbreitete sich offenbar wie ein Lauffeuer zwischen den Zelten. Endlich schließlich trat Zyle vor, zuerst mit zögerlichen Schritten, dann jedoch sicherer. Auch der Blick, den er in die Runde warf war zuerst alles andere als erbaulich. Gequält schien er jeden einzelnen Paladin in Sichtweite zu mustern, bevor er schließlich die Hand hob und Ruhe bedeutete. Diesmal mit entschlossener Mine. Die Entscheidung war gefallen. Einen Moment konnte Relina nur zu gut mit ihm fühlen und ihr Herz flog ihm zu. Es war kaum leicht, ihre Hoffnung derart enttäuschen zu müssen. Es dauerte eine ganze Weile bis

schließlich Ruhe einkehrte. Noch immer riefen vereinzelt Leute Wys Namen, während weitere nach vorne drängten und einen Kreis um Zyle bildeten. Dieser stand mittlerweile direkt vor dem Feuer, sah immer wieder in die Runde, bevor er schließlich tief Luft holte. Einen Moment traf sich sein Blick mit dem ihren. ,, Ich bin zu euch zurückgekehrt.“ Relina konnte nur ungläubig dastehen, während erneut Jubel ausbrach und sich die Stimmen überschlugen. Erneut krachten Schwerter auf Schilde, wurden Hochrufe laut. Der Rest von Zyles Ansprache ging im Lärm unter. Wenn sich jetzt jemand zu ihr umgedreht

hätte, hätte er sich vermutlich schleunigst beeilte, außer Reichweite zu kommen. Das war doch ein schlechter Scherz… Relina stieß den erstbesten Paladin aus dem Weg, während sie energisch auf Zyle zutrat und ihn am Handgelenk packte. ,, Verzeiht, aber ich fürchte ich habe einiges mit eurem Archonten zu besprechen.“ , brummte sie. Sich wütend zu stellen, damit nicht auffiel, das sie seltsam vertraut mit einem Mann umging, den sie eigentlich nicht leiden konnte, fiel ihr grade nicht schwer. Ein paar Paladine wollten sich ihr in den Weg stellen, während sie Zyle mit sich

zog, doch dieser bedeutete ihnen lediglich, dass alles gut war. Wenn man das so nennen konnte, dachte sie. Mittlerweile hatten sie endgültig die Aufmerksamkeit des ganzen Lagers und selbst Naria sah ihnen kopfschüttelnd nach. Aber immerhin grinste sie wieder, dachte Relina und einen Moment war sie sogar bereit, ihre Wut hinter sich zu lassen. Dann jedoch stieß sie auch schon die Eingangsplane des erstbesten Zelts beiseite und trat ins Halbdunkel. Immerhin waren sie hier drinnen alleine, dachte Relina, während sie ur Vorsichtig noch unter einigen schweren Vorhängen durchtauchte, bis sie die Zeltmitte erreichten. Einige schwere Holzbalken

stützten hier den Stoff über ihren Köpfen und die Teppiche und Vorhänge dämpften die Geräusche von draußen. Erst jetzt wagte Relina es zu sprechen. ,, Hast du den Verstand verloren ?“ , zischte sie. Auch wenn sie glaubte, den Grund bereits zu gut zu kennen. Sie hatte es in den Augen der Männer gesehen. Und hatte trotzdem nicht vorhergesehen, was geschehen würde… Zyle wiederum sah sie nur an, als verstünde er nicht was sie meinte. Und einen kurzen, furchtbaren Moment lang, war sie tatsächlich überzeugt, einen Fehler gemacht zu haben. Das es tatsächlich so unmöglich es schien, Wys war, der hier vor ihr stand. Und dann

seufzte er und wich ihrem Blick aus. ,, Ich weiß was ich tue, Relina.“ Es klang wie eine Entschuldigung. Und doch würde er seine Meinung ändern? Sie befürchtete auch die Antwort darauf bereits zu kennen. ,, Das bezweifle ich grade leider…“ Zyle nickte lediglich traurig. ,, Ich hätte wohl nicht darauf hoffen dürfen, auch dich täuschen zu können. Es hätte alles einfacher gemacht…“ Er machte nicht einmal den Versuch, sich wegzudrehen, als sie ausholte. Er hätte sie im unklaren gelassen, dachte Relina. Er hätte sie wirklich Rätseln lassen, wenn sie nicht selber darauf gekommen wäre, wer er war… Das tat

allerdings weh. Und nicht nur ihr… In Zyles Augen fand sich keine Angst, er schämte sich auch nicht für das, was er zu tun bereit war. Aber er hatte gewusst, was geschehen würde, falls sie die Wahrheit erfuhr, gewusst, was er ihr antun würde… Und trotzdem tat er es, weil er es für das richtige hielt. Hatte sie nicht selber oft genug das gleiche getan? Langsam ließ sie die Hand wieder sinken. ,,Warum ?“ Es war die eine Frage, auf die alles hinauslief. Warum log er Wys Männer an? Warum wollte er unbedingt die Rolle seines Bruders übernehmen? ,, Ich bin die einzige Hoffnung, die sie haben, Relina. Auch wenn es eine

Falsche ist. Sie sind nach wie vor mein Volk… Und sie brauchen jetzt Wys, nicht mich. Sie brauchen ihren Archonten…“ ,, Du kannst sie nicht ewig so anlügen.“ , erklärte sie und legte ihm eine Hand auf die Brust. ,, Und…“ Und was ist mit mir? , hätte sie beinahe gefragt. ,, Sie brauchen ihren Archonten und das mehr als du mich je brauchen wirst, Relina. Du bist immer schon alleine klar gekommen.“ Früher vielleicht ja… Sie sah ihm in die Augen und wusste bereits, das es zwecklos wäre, ihn umstimmen zu wollen. Und hatte er nicht Recht. Trotzdem wünschte sie, es gäbe eine andere Lösung, eine Alternative,

irgendetwas… Zyle schien ihre Gedanken zu erraten. ,, Was soll ich sonst tun, Relina, sag es mir ?“ Seine Stimme verriet, dass er gerne einen Ausweg von ihr gewusst hätte. Und doch wusste er schon, dass er keinen bekommen würde. ,, Soll ich ihre Hoffnung wieder zerschlagen, ihnen endgültig den letzten Rest Mut nehmen ?“ Relina wünschte sie könnte ihm wiedersprechen. Aber wer wäre sie, ihm deswegen noch einen Vorwurf zu machen? Sie hatte selbst oft genug getan, was sie für richtig hielt. Egal, was für Konsequenzen das hatte oder wer darunter litt. Damit hatten sie beide

Erfahrungen… ,, Und doch kannst du sie nicht ewig anlügen…“ ,, Ich weiß.“ Es war ihm nur allzu klar, das konnte sie ihm ansehen. Er fühlte sich nicht besser dabei als sie, aber was sollte er sonst tun? Sie wieder in Verzweiflung versinken lassen… das war schlicht kein Ausweg. ,, Und was willst du dann tun ?“ Irgendwann würde die Wahrheit ans Licht kommen müssen. Spätestens wenn, falls, das hier alles vorbei war. Er konnte nicht ein Leben als Schatten seines Bruders führen. Nicht für immer. ,, Ich weiß es nicht.“ Er war näher getreten. Einen Augenblick standen sie

sich kaum eine Handbreit voneinander entfernt im Halbdunkeln gegenüber. Relina konnte die Verzweiflung und die Ratlosigkeit in seinem Gesicht sehen und doch war da noch etwas anderes…. Er küsste sie. ,, Ich dachte manchmal ich sehe die nie mehr wieder….“ , hauchte er. ,, Ich dachte ich würde einfach in der Dunkelheit Wahnsinnig werden, ich dachte… Selbst als ich entkommen bin wusste ich nicht was aus euch oder Maras geworden ist. Der Gedanke das du und Naria Tod sein könntet... All die angestaute Angst, die Verzweiflung, die Schmerzen schienen sich in diesem einen kurzen Moment

Bahn zu brechen. Relina brachte ihm zum Schweigen, als sie ihn erneut küsste. Sie liebte ihn. Und er sie. Immerhin daran hatte sich nichts geändert. Und dieser Augenblick gehörte noch ihnen. Seine Hände wanderten wie von selbst unter ihr Kleid und sie half ihm, es ihr über den Kopf zu ziehen. Ihre Finger fuhren über seinen Rücken und zu ihrem eigenen kurzen entsetzten konnte sie jeden Knochen einzeln spüren. Erst jetzt offenbarte sich ihr, wie geschwächt und abgemagert er eigentlich war… Das Kleid landete auf dem Boden, den Umhang hatte sie schon abgelegt, als sie das Zelt betreten hatten. Ihre Lippen

fanden sich erneut und sie öffnete den Mund leicht, gab ein ersticktes Stöhnen von sich. Für den Moment erstickte Zyle alle Fragen, die sie noch gehabt hätte. Und sie gab sich geschlagen. Sie würde sich angewöhnen müssen, in Zukunft die kühle Distanz ihm gegenüber zu wahren, so wie man es von ihr Wys gegenüber erwarten würde. Aber nicht jetzt… Ganz sicher nicht jetzt… Ihre Hände nestelten am Gürtel seiner Hose herum, während sie zurückstolperten, praktisch gegen den Balken fielen, der das Dach über ihnen trug. Einen Moment schwankte die Stütze bedrohlich und sie hielten beide inne und wartete darauf, dass das Zelt

zusammenfiel. Relina konnte ein nervöses, atemloses Kichern nicht unterdrücken. Das hätte ihre Pläne so ziemlich sofort zu Nichte gemacht… Und auch Zyle grinste einen Moment, bevor er sich wieder ganz ihr zuwandte… Erneut stöhnte sie leise auf, als er sich gegen sie drängte, seine Hände fanden ihre Brüste, liebkosten sie. Relina konnte sein Glied auf ihrem Bauch spüren. Erneut stöhnte sie leise auf und erinnerte sich grade im letzten Moment noch daran, das sie leise sein musste. Wenn sie ihn nicht verraten wollte… Und doch das konnte sie ihm nicht antun. Geister, selbst jetzt schmiedest du noch Ränke? Es war einer ihrer letzten

Zusammenhängenden Gedanken. Ihre Hände wanderten hinab zu seinem Penis, ihre Finger schlossen sich darum… Nach wie vor lehnten sie am Balken. ,, Heb mich hoch.“ , flüsterte sie . Wortlos griff Zyle ihre Taille und hob sie ein Stück an. Ihre Beine schlangen sich um ihn, während ihre Hände sein Glied führten. Sie hob die Hüfte, lies ihn endlich in sie eindringen…. Kaum einen Moment später war er auch schon in ihr und das war gut so. Relina musste sich ohnehin bemühen, das ihr kein Ton über die Lippen kam und das brennende Verlangen, das längst in ihr tobte, machte das zunehmend schwerer. Ein ersticktes Stöhnen entkam ihr, als er

begann sich in ihr zu bewegen, schnell und hart in sie stieß. Viel Zeit hatten sie nicht, das wussten sie beide und so hielt sich auch keiner von ihnen zurück. Gemeinsam sanken sie zu Boden, als Zyles Beine sie nicht mehr tragen wollten. Und immer noch stieß er schneller in sie, während sie sich seinem Rhythmus anpasste. Ihr aufgeheizter Körper wusste schon, was gleich folgen würde. Zyles Stöße wurden zu einem wilden Stakkato und sie selber konnte kaum ehr tun als mitzugehen und das Gesicht an seiner Schulter zu vergraben um nicht laut loszuschreien. Ihr eigener Höhepunkt riss Zyle mit und grade, als sie glaubte es nicht mehr länger ertragen

zu können, spürte sie, wie er sich in sie ergoss. Er blieb noch einen Moment länger in ihr und sie genoss das Gefühl, ihm endlich wieder so nahe zu sein. Blieb nur die Frage, wie lange. Relina zitterte, als er schließlich aus ihr glitt. Ein Seufzten entkam ihr, während sie immer noch umschlungen zusammen sanken. Gedankenverloren strich sie ihm durch die Haare, drückte seinen Kopf an ihre schweißbedeckte Brust, als ihre Körper langsam abkühlten. Zyle war wieder hier, das war alles, was für sie im Augenblick zählte. Der Rest… sie versuchte optimistisch zu bleiben, doch bei dem Gedanken, an das was vor ihnen

liegen mochte, verblasste dieser Vorsatz schnell. Sie würden ab jetzt sehr vorsichtig sein müssen. Alle beide.

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EagleWriter
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Terazuma Juhu Eagle!
Also doch! Ich dachte mir schon, dass Zyle das machen würde. Es ergibt Sinn, auch wenn es ein gefährliches Spiel ist.
Hoffentlich verraten sich die beiden nicht.^^
Aber ich denke schon, dass sich die Brüder so ähnlich waren, dass man sie leicht verwechseln konnte. Vor allem, wenn sie die Gewänder tauschen. Heißt es denn nicht: Kleider machen Leute? XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein bisschen Gold hier, ein bisschen weiße Roben da, fertig ist der neue ( alte) Archont :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Okay ... ich kann zwar nicht glauben, dass die Paladine Wys und Zyle nicht auseinanderhalten konnten (es sei denn, sie kamen alle erst nach Zyles Zeiten), aber wie du schon geschrieben hast, ein Strohhalm ist wohl besser als nix. Schau'n wir mal, wie sich das entwickelt, denn Kellvian und die anderen werden ihn doch sicherlich auch erkennen :)

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Vielleicht wollen sie sie auch nicht auseinander halten können ^^. Auch ein Strohhalm den man misstraut ist im Zweifelsfall besser als gar nichts. Und immerhinw ar er ein paar Wochen weg/ In Gefnagenschaft. Danach sieht keine rmehr aus wie vorher.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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