Fantasy & Horror
Finsterer Besuch in einer dunklen Nacht - Eine fantastische Erzählung

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"Finsterer Besuch in einer dunklen Nacht - Eine fantastische Erzählung"
Veröffentlicht am 01. Juni 2016, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Zweifler, Pessimist, Misanthrop ... ... ungefähr so: "Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich ...
Finsterer Besuch in einer dunklen Nacht - Eine fantastische Erzählung

Finsterer Besuch in einer dunklen Nacht - Eine fantastische Erzählung

Anmerkung: Wie die viele Bewunderer Tolkiens habe auch ich mir einmal Gedanken gemacht, wie „Der Herr der Ringe“ womöglich weitergehen könnte, immerhin war das Buch ja auch eine vom Verleger angeregte Fortsetzung des „Hobbits“. Alles was dabei heraussprang, waren einige grundsätzliche Überlegungen und ein kurzer Prolog. Das ist der Prolog.

Streng genommen handelt es sich also um Fanfiction. In diesem Text erscheinen geographische Begriffe aus dem „Mittelerdeuniversum“. Die Copyrights für diese liegen bei den entsprechenden Urheberrechtshaltern. Immer und überall gibt es Schlauköpfe, die es nachher besser wissen und je finsterer die Ereignisse sind, desto schlauer reden sie daher. Doch ist das nicht schwer, denn wer die ganze Geschichte kennt, der versteht sie besser als jener, der mitten in ihr steckt und gerade am

Anfang sind noch viele Enden denkbar und möglich. Doch wie jemand, der nichts von der Welt weiß und schon gar nichts von dem, was früher geschehen ist, den Feind erkennen soll, wenn er an seine Tür klopft, dass wusste noch keiner zu sagen. Der Sommer war zu Ende gegangen und die ersten kühlen Herbstnächte ließen Mann, Frau und Kind tiefer unter ihre Bettdecken kriechen, als weit nach Mitternacht jemand mit dumpfen Schlägen gegen die Tür des Hufschmieds Galdahir pochte. Es war ein guter Sommer gewesen und eine reiche Ernte war eingebracht worden. Alle machte das glücklich und zufrieden, denn so würde diesen Winter niemand Hunger leiden müssen, was zwar nicht oft vorkam, doch man kann ja nie wissen. Die Arbeit auf den Feldern war anstrengend gewesen und von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang hatten die Bauern, Mägde, Knechte und Handlanger geschuftet. Sie taten es

mit Freude, denn die wogenden gelbgoldenen Weizenfeldern, die mit roten Äpfel und grünen Birnen behangenen Bäume, die üppigen Gemüse- und die duftenden Kräutergärten, die saftigen grünen Wiesen für das Vieh, das Gackern der Hühner und das fröhliche Grunzen der Schweine verhieß allen einen reichlich gedeckten Tisch. Auch Galdahir hatte viel zu tun gehabt, denn ständig brachen Pflüge, Eggen, Sensen und anderes Gerät entzwei und dann schickte man nach ihm oder brachte die nun unnützen Dinge in seine Werkstatt und es konnte nicht schnell genug gehen. „Spute dich, Hufschmied!“ und „Nicht so langsam!“ oder „Beeilung, alter Hammerschwinger!“ rief man ihm dann zu und das waren nur die freundlichen Ermutigungen. Manch einer beschimpfte den guten Galdahir, wenn es eilig war und es gab Wochen, in denen das Feuer in seiner Esse nie erlosch. Doch all das ließ er sich gefallen, denn die Bezahlung war

gut und so manches Geldstück wanderte in seine Taschen. Tatsächlich hatte er soviel verdient, dass er plante, mit seiner Frau Etharn einen längeren Urlaub zu machen, sobald die Ernte eingebracht war. Mehr als dreißig Jahre lang waren die beide nun verheiratete und außer zur ihrer Hochzeitsreise hatten sie Linhir nie verlassen. Wohin sie wollten, darüber hatten sie noch nicht nachgedacht, nur weit weg an einen Ort, wo es anders war als Zuhause, sollte es sein. Doch noch war nicht alle Arbeit getan und darum benötigte man seiner in Linhir täglich und vielleicht würden sie gar nicht wegkommen, denn es hieß, der König plane am Zusammenfluss von Serni und Gilrain, nur wenige Meile flussaufwärts von Linhir etwas Großes und dazu benötigte er alle Handwerker, die er kriegen konnte, besonders die Geschickten und zu jenen zählte Galdahir sich selbst. So stand er Tag für Tag in seiner Schmiede, ein Meister seiner Kunst, und Schlag

auf Schlag musste sein Amboss ertragen. Auch an jenem Tag war es wie immer gewesen. Bis auf eine kleine Mittagspause hatte Galdahir die ganze Zeit in der Werkstatt gearbeitet und war Abends müde in sein Bett gefallen. So erschöpft war er, dass er die schwere Schürze, die Stiefel und überhaupt alle Kleidung im Schlafzimmer einfach auf den Boden fallen ließ und sofort einschlief, so dass Etharns Schimpfen und Murren gar nicht mehr an seine Ohren drang. Überhaupt hatte er eine gesunden und tiefen Schlaf und nichts vermochte ihn aufzuwecken, wenn er erst einmal zufrieden und vergnüglich schnarchte. In dieser Nacht kam es anders. Irgendwann ließ ihn irgendetwas auffahren. Er saß aufrecht im Bett und war mit einem Schlage hellwach, wusste zunächst jedoch nicht warum. Er blickte aus dem Fenster, sah aber nicht mehr als die Dächer von Linhir und über ihnen die funkelnden Sterne. Es ging kein Regen nieder,

kein Wind regte sich. Kein Hund jaulte in der Straße, überhaupt schienen alle und jeder in der Stadt verstummt zu sein und das war schon ein wenig seltsam. Etharn neben ihm schlief tief und fest und Galdahir wollte auch schon wieder den Kopf in sein warmes Federkissen fallen lassen, als er die dumpfen Schläge hörte. Er lauschte in die Nacht und nach einer kleinen Pause erklang wieder jenes poch – poch – poch, wie wenn jemand an die Tür klopft. Doch es war sehr leise und es schien ihm schwerlich möglich, dass er von diesem Geräusch geweckt worden war. Poch – poch – poch. Galdahir versuchte nicht hinzuhören, doch so leise dieses Klopfen auch war, so eindringlich rief es ihn an die Tür. Da schüttelte er sich kräftig, denn er hatte nicht vor, sich Mitten in der Nacht aus der warmen Behaglichkeit seines Schlafzimmers locken zu lassen. Mit zwei Schritten war er beim Fenster

und öffnete es. Aus dem Obergeschoss blickte er auf die Gasse. Vor seiner Haustür standen zwei, in Kapuzenmäntel gehüllte, Gestalten, die eine klein und nervös, die zweite größer, aber gebeugt und sie stöhnte still. „Was wollt ihr zu so später Stunde von mir?“ rief Galdahir den beiden zu, so laut, dass man ihn auf der Straße verstehen konnte, so leise, dass Etharn nicht erwachte. „Mein Herr benötigt eure Hilfe“, antwortete der Kleine der beiden mit heller Stimme und sein Bemühen war unüberhörbar, das Krächzen zu unterdrücken, was ihm eher schlecht als recht gelang. „Hat das nicht Zeit bis Morgen? Ich habe einen arbeitsreichen Tag hinter mir möchte wieder in mein Bett. Ja, kommt Morgen wieder und dann werde ich Zeit für euch haben.“ Galdahir gefielen seine Worte und schon wollte er das Fenster wieder schließen, doch gebieterisch rief der Gebeugte: „Halt!“ Und ob

er wollte oder nicht, Galdahir musste dem gehorchen. „Morgen früh ist es zu spät“, rief ihm nun wieder der Kleine der beiden zu. „Noch heute Nacht müssen wir weiter, denn ein langer Weg wartet noch auf uns.“ „Ich komme zu euch“, sagte da Galdahir, jedoch waren es nicht seine Worte und er ging nach unten, obwohl er es nicht wollte. Er entzündete eine Laterne, öffnete die Tür und ließ die beiden ein. Der Kleine stütze den Großen so gut er nur konnte, doch trotz dem stöhnte dieser. Galdahir führte sie in seine Werkstatt. Das Feuer in der Esse war noch nicht erloschen, es brannte gar ungewöhnlich hell. Er brachte zwei Schemel und seine beide Besucher ließen sich auf ihnen nieder, der Gebeugte nur unter lautem Ächzen. Nun wollte Galdahir sich die beiden einmal genauer beschauen, doch sie schlugen ihre Kapuzen nicht zurück, vielmehr machte es den Anschein,

dass die Besucher sie noch tiefer in die Stirn gezogen hatten. Bei dem großen Gebeugten erkannte er, dort wo ein Gesicht sein sollte, nicht mehr als ein schwarzes Nichts. Der Kleine schien gelbe Augen zu haben, die in der Dunkelheit leuchten und darum wirkte er verschlagen und gemein. „Wie kann ich euch helfen?“ fragte Galdahir, nun langsam neugierig und ungeduldig geworden, was dieses nächtliche Versteckspiel überhaupt sollte. „Mein Herr hat Probleme mit seinen Stiefeln“, antwortete der Kleine. Darauf musste Galdahir lachen. „Mein Herr, ich fürchte, da seid ihr bei mir an der falschen Adresse. Ich bin ein Schmied und kein Schuster. Wenn eure Stiefel euch quälen, können euch meine Fähigkeiten nicht von dieser Pein befreien.“ „Ich glaube doch, ich glaube doch“, kicherte der Kleine seltsam und kniete vor

seinem Herrn nieder. Dieser streckte die Füße aus und Galdahir erkannte eiserne Stiefel von einer Art, wie er sie noch nie gesehen hatte. Sie gingen dem Gebeugten bis unter die Knie, waren dick und klobig und mit fachmännischem Blick erkannte er, dass sie ausgeschlagen und an den Hacken versengt waren, wie verkohltes Holz. Verwundert überlegte er, wie dass möglich war, denn er kannte keine Flamme, die geschmiedetes Eisen so zurichten konnten. Er wollte schon fragen, wie das gekommen sei, als der Kleine den Gebeugten die Stiefel von den Beinen zog. Nicht von den Füßen streifte er sie ab, denn da waren keine, sondern nur zwei Stümpfe schauten aus den Beinkleidern des Gebeugten hervor. Wieder ächzte und stöhnte der, so als sei es für ihn Befreiung und Qual zugleich, die Eisenstiefel für einen Moment nicht tragen zu müssen. Immer noch kichernd reichte der Kleine Galdahir die Stiefel und fragte: „Ihr könnt uns

helfen?“, um dann erklärend hinzuzusetzen: „Ein Verwundung aus der großen Schlacht.“ „Gewiss kann ich das“, war die Antwort des Schmiedes und es lag große Verwirrung in seinen Worten. Noch nie hatte er gesehen oder gehört, dass jemand eine solche Verwundung überleben konnte. „Dann macht euch ans Werk“, forderte der Kleine ihn auf und so geschah es. Schon bald klangen die Hammerschläge durch die Werkstatt. Galdahir arbeitete schnell und so gut er konnte, denn immer wieder drang der Kleine zur Eile und der Gebeugte beobachtete jeden Schlag. Zumindest schien es Galdahir so, denn dessen Gesicht konnte er immer noch nicht erkennen. Zu seiner Verwunderung kam seine Frau nicht in die Werkstatt und auch sonst beschwerte sich keiner seiner Nachbarn, dass er noch so spät in der Nacht den Hammer schwang. 'Dabei ist der Lärm doch nicht zu überhören', dachte

Galdahir. Nach über einer Stunde harter Arbeit war er fertig und zufrieden. Die Eisenstiefel waren gerichtet und ausgebessert und diensteifrig half der Kleine seinem Herrn, sie wieder anzulegen. Dieser erhob sich, tat einige Schritte durch die Werkstatt und atmete erleichtert auf. Er gab dem Kleinen einen Wink und der entlohnte Galdahir mehr als großzügig, auch wenn es augenfällig war, dass es ihm schwer fiel, sich von dem Geld zu trennen. Schon wollten die beiden die Werkstatt verlassen, da drehte der Herr sich um, griff sich an die Brust und hatte unversehens eine Kette in der Hand. Damit schlug er auf den Kleinen ein. Galdahir hätte schwören können, dass das andere Ende an einem Halseisen befestigt war. „Du gemeiner Dieb!“, rief der Große gebieterisch und ohne den kleinsten Anklang von Schmerzen und sein Gang war aufrecht und stolz. Seine Stimme war wie das Rollen des

Donners, der von See kam und in einem dunklen Gebirge widerhallte. „Habe ich Dir nicht geboten, die Finger vom Besitz anderer Leute zu lassen?“ Noch einmal sauste die Kette auf den Kleinen herab, der aufheulte, wie kein Mensch es tun würde. „Ich weiß gar nicht, warum ich Dich mit mir herumschleppe. Selten bist Du mir eine Hilfe, öfters ein Last, du Elender. Doch von einem deines Volkes kann man wohl nichts anderes erwarten.“ Mit geübten Griffen durchsuchte der Große seinen Dienern, fand einige kleine Werkzeuge aus der Werkstatt in dessen Taschen und legte sie an ihren Platz zurück. Dabei sah Galdahir seine Hände. Sie steckten in schwarzen Handschuhen, doch waren sie dürr und wirkten verbraucht. „Ich danke euch, Schmied“, sagte er und nun war seine Stimme freundlich und

einschmeichelnd. „Ihr habt mir einen großen Dienst erwiesen. Nochmals, habt Dank und gelebt euch wohl!“ Den Kleinen vor sich herscheuchend mit nichts anderem als seinem Zorn verließ er Galdahirs Haus. Der stand noch eine ganze Weile in seiner Werkstatt und konnte sich nicht regen. Endlich schaute er auf die goldenen Münzen in seiner Hand und es schien ihm, als seien es nun mehr als zuvor. Verwundert und unendlich müde stieg er die Treppe zum Schlafzimmer empor. Etharn lag immer noch auf ihrer Seite des Bettes und schlief. Galdahir legte sich wieder hin und war auch sogleich eingeschlafen. Am nächsten Tag gab es für ihn viel zu tun und am Tag darauf auch und dann wieder, so dass er die seltsame Begegnung mit den beiden Vermummten gegen Ende des Sommers, als die ersten kühlen Herbstnächte Mann, Frau und Kind tiefer unter ihre Bettdecken kriechen

ließen, bald vergaß. Dabei hatte er viel Glück gehabt. Und irgendwo, weit weg, in der Kammer eines Gesellen, blutete ein Schwert.

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Hörbuch

Über den Autor

ArnVonReinhard
Zweifler, Pessimist, Misanthrop ...

... ungefähr so:

"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich imstande bin zu ziehen, die Dinge, die sich mir offenbaren ... die Hässlichkeit. Meine Arbeit fokussiert mich. Das hilft. Du sagst, ich benutze meine Gaben. Ich sage, ich geh nur mit ihnen um."
(Sherlock Holmes; In: Elemantary)


Fantasy- und Schauergeschichten sind mein Ding, weil sich darin alles Menschliche verarbeiten lässt.
Und ob ich es will oder nicht, auch das Thema "Freundschaft" taucht immer wieder auf.
Aphorismen.
Ein weiterer großer Bereich, mit dem ich mich beschäftige, in Erzählungen und Nonfiction, ist das Thema Krieg.

Arn von Reinhard ist EU-Skeptikerkritiker und Medienkritikerskeptiker.


foto by and with permission of Evelyne Steenberghe from vlien.net

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Willie Tolkien- in der DDR wurde sein Buch nicht verlegt- aus welchen Gründen auch immer. Als die Grenzen fielen, war es eins der ersten Bücher, die ich mir kaufte.
Eine eigene Geschichte anzuschließen ist natürlich sehr reizvoll und was ich hier lese , ist eine ganz eigenständige Arbeit, die der großen Vorlage mehr als gerecht wird.
b.G.
W.
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Ich freue mich das zu hören. Natürlich nicht, dass es in der DDR keinen Tolkien gab. Vielleicht ist der Grund dafür derselbe, weshalb die "Literati" ihn nicht mögen: Er hatte von dem, worüber er schrieb, bzw. woher er seine Inspiration nahm, viiiiiiel mehr Ahnung als seine Kritiker.

Auf jeden Fall ist er und seine Art zu schreiben vorbildhaft für mich. Und wenn dabei etwas Eigenständiges herauskommt, in diesem Fall scheint es ja so zu sein, bin ich sehr zufrieden mit mir.

Darum:
Danke für deine Worte
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
EllaWolke Ich hab ja erst spät Tolkiens für mich entdeckt ..Interessant, Deine Fortsetzung

Grüße in den Abend
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Es ist ja nur ein kurzer Prolog. Aber auch im Nachhinein finde ich ihn noch stimmungsvoll. Und da ich ihn habe, kann ich ihn später vielleicht ja in einer anderen Geschichte verwenden, wer weiß.

Bedankt
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
EllaWolke Stimmungsvoll
Genau!!!

Ich hatte es am Morgen schon gelesen.
Gleich kommentiert, wäre mein Kommentar anders ausgefallen

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