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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 1

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 29. Mai 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 1

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 1

Einleitung



Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 1 Rätsel


Die ersten Sonnenstrahlen ließen die Klippen des roten Tals wie mit Blut überzogen wirken. Wie eine Narbe erstreckte sich ein Riss in der Steppenlandschaft und brachte rote, braune und ockerfarbene Felsen ans Tageslicht, die diesem Ort seinen Namen gaben. Einige wenige Wasserläufe und ein größerer Fluss glitzerten in der Tiefe und schufen die einzigen Flecken aus Grün in einer ansonsten toten Landschaft. Lediglich in den tiefen Schatten an den Klippen selbst fanden einige Bäume Schutz und formten

spärliche Wälder. Ansonsten jedoch war die Landschaft flach und karg und bot kaum Schutz vor dem Wind, der beständig durch die Ebene strich und roten Staub mit sich führte. Staub, der sich in einer feinen Schicht über Gräser und Felsen legte. Und auch über das uralte Pflaster der verfallenen Straßen, welche diesen Ort durchzogen. Manche Wege waren nur noch von oben zu erkennen, ein paar zerbrochene Pflastersteine, die durch die Jahrhunderte bereits so abgeschliffen waren, das sie kaum von natürlichen Felsen zu unterschieden waren. Andere jedoch hatten den Zahn der Zeit getrotzt und bildeten ein Netz aus breiten Adern,

die sich, den Flüssen gleich, durch das Tal wanden. Überall entlang der uralten Pfade ragten Ruinen auf, manche besser erhalten, andere kaum mehr als Grundmauern, doch einst hatte sich hier eine Stadt erstreckt, die das gesamte Tal ausfüllte Eine Metropole, in der hunderttausende gelebt hatten und noch immer konnte man stellenweise einen Eindruck der vergangenen Pracht gewinnen. Es gab halb eingefallene Tempel, deren Säulen und Kuppeldächer noch immer standen, Villen und Häuser aus Marmor, der einst wohl weiß in der Sonne glitzerte, nun jedoch vom Flugsand aufgeraut und rosa verfärbt war. Und heute gab es keine

Spuren mehr von den einstigen Bewohnern dieses Ortes und selbst sein Name war lange aus den Geschichtsbüchern verschwunden. Nur der Wind heulte noch immer in den Toten Hallen, als trauere er den lange vergessenen Erbauern noch immer nach… Und doch war das Tal längst nicht mehr so verlassen, wie die Jahrhunderte zuvor. Auch wenn die Neuankömmlinge die Ruinen mieden, die ersten von ihnen erhoben sich bereits sobald sich der Himmel grau zu färben begann und pilgerten in einem endlosen Zug die verfallenen Straßen entlang. Ihr Ziel war eine gewaltige Baustelle, die sich genau

in einer Flussbiegung befand. Trotz der frühen Stunden herrschte dort bereits Hochbetrieb und seit Wochen ruhte die Arbeit wenn überhaupt, nur für wenige Stunden. Selbst in den Nächten gab es einige, die weitermachten, Steine in Form meißelten, Mörtel mischten und die Fundamente im Licht der Fackeln aushoben. Und hätten die Männer, die in den Baugruben arbeiteten einen Moment nach oben gesehen, so hätten sie wohl die zwei Gestalten bemerkt, die am Rand des Abgrunds standen und den Fortschritt der Arbeit begutachteten. Die beiden Männer hätten wohl unterschiedlicher nicht sein können, sah

man davon ab, dass man das Alter beider kaum hätte festmachen können. Der eine war hoch gewachsen und muskulös, in einem dunklen Mantel aus Fell und Gold, in dem Rubine wie Augen glänzten. Sein Haar hatte die Farbe von geronnenem Blut. Und sein Gegenüber hätte nicht einmal gewundert, wenn es sich genau darum Handeln würde. Quer über das Gesicht des Mannes zog sich eine Narbe von der gleichen, beunruhigend rötlichen Farbe. Eine Narbe, die beinahe aussah, wie eine Hand mit drei ausgestreckten Fingern. Der Begleiter des Mannes war zwar nicht kleiner, aber wo der rote Heilige breit gebaut war, wirkte Träumer wie eine

Vogelscheuche, die bei der nächsten Windböe einfach umfallen könnte. Und doch täuschte das. Ein zerschlissenes blaues Gewand ohne Zierrat oder Markierungen flatterte an seinem Körper und seine Haare waren, obwohl er noch jung war, bereits mit den ersten grauen Strähnen durchwirkt. In den letzten Wochen schienen beständig neue hinzuzukommen, dachte er nicht ohne einen Hauch Selbstmitleid. Und der Grund dafür stand direkt neben ihm. Sie standen so nahe am Abgrund, es hätte nur einen Stoß gebraucht um sein Gegenüber in die Tiefe zu befördern. Und doch, so schnell wie der Gedanke kam, so schnell hatte Träumer ihn schon

wieder verworfen. Nicht nur das es verzweifelt wäre, es wäre verrat. Nicht an seinem Herrn, aber an ihrer Sache. So schwer es war, sich das einzugestehen, der rote Heilige war, was sie alle zusammenhielt. Eine bittere Erkenntnis. Doch ohne ihn würde ihr Kreuzzug schlicht in sich zusammenfallen, das war sicher. Der Wille dieses Mannes war es, der die Monster, die sie erschaffen hatten unter Kontrolle hielt. Sowohl jene, die durch den Willen ihres Gottes tatsächlich zu Kreaturen geworden waren, als auch jene, die es nur im Geiste waren. Und Träumer selbst war durch einen Eid gebunden, den er nicht brechen konnte. So schrecklich die

Methoden des roten Heiligen waren, sie waren bedauerlicherweise auch effektiv… und trieben ihre Sache gewaltig voran. Innerhalb eines halben Jahres nur hatten sie einen unglaublichen Teil der Welt für sich beanspruchen können. Und nun lag das Kaiserreich Cantons selbst offen vor ihnen… Und doch schien sein Herr über diesen Erfolg alles andere als erfreut, dachte Träumer. Der rote Heilige blickte düster auf die geschäftige Baustelle hinaus, schien das Durcheinander jedoch kaum wahrzunehmen. Sein Blick ging ins Leere, seine Züge wirkten angespannt. Es hatte einen Grund, aus dem sie heute

hier oben standen. Der Kaiser war zu ihnen gekommen, wie er es geplant hatte. Und nun schien er doch entkommen zu sein. Irgendwo hatte es eine Lücke gegeben. Die Rache, auf die der rote Heilige spekuliert hatte, war ihm im letzten Moment verwehrt worden. Träumer wusste nicht, ob er darüber erleichtert sein sollte. Vielleicht hätte es geholfen, den zerstörerischen Zorn seines Herrn etwas zu dämpfen. Und vielleicht hätte es auch das Ende bedeutete. Doch den Kaiser würden sie von hier oben sicher nicht erspähen. Das Tal war groß und der Mann vermutlich längst irgendeinen der geheimeren Pfade hinauf geklettert um zu entkommen.

Doch war er nicht alleine gewesen… ,, Sagt mir die Wahrheit, warum habt ihr mich gerufen ?“ Er war nicht gewillt zu glauben, was sein Herr von ihm forderte. Es passte schlicht nicht zu dem Mann, den er kannte. Dem Monster… Und was macht es aus dir, wenn du einem Monster dienst? , fragte er sich selbst stumm. ,, Ihr wollt, das ich ihn heile ? Verzeiht mir, Herr, aber warum braucht ihr mich dafür?“ Der rote Heilige antwortete ihm nicht sofort, sondern starrte schlicht weiter in die Ferne, als könnten die orange und rot leuchtenden Wolken am Horizont ihm eine Antwort liefern. ,, Weil ich ganz sicher nicht dem Sohn

unseres größten Feindes helfen werde. Niemals…“ Die Stimme seines Gegenübers zitterte vor unterdrückter Wut, dann jedoch sah er zu Träumer. ,, Ihr jedoch… Ihr habt ein zu großes Herz. Ich brauche euch nicht einmal bitten, nicht?“ ,, Ich verstehe nicht, Herr… Warum wollt ihr ihn überhaupt retten?“ ,, Es geht nicht darum, das ich ihn retten will, es geht darum, das ich ihn nicht töten kann.“ ,,Herr ?“ Träumer konnte nur verwirrt blinzeln. Nichts was der rote Heilige sagte schien einen Sinn für ihn zu ergeben. ,, Warum lebt der Junge noch

?“ ,, Genauso gut könnte ich euch fragen, wieso ihr den Gejarn in Erindal befreit habt. Wieso ihr etwas so närrisches tun würdet. Könnt ihr mir eine Antwort darauf geben?“ Keine die ihr begreifen könntet, dachte Träumer und schüttelte den Kopf. Er hatte an jenem Tag eigentlich mit dem Tod gerechnet. Zu Sterben wäre besser gewesen, als weiter zu Leben und zusehen zu müssen, wie der Wahnsinn, den sein Herr entfacht hatte, sich weiter ausbreitete… und er nichts dagegen tun konnte, als zuzusehen und das schlimmste zu verhindern. Und selbst das war eine vergebliche Mühe

nicht? ,, Ihr seid mir ein Rätsel, Träumer. Wäre ich nicht so von eurer Loyalität überzeugt, ich würde euch vernichten.“ Die Ehrlichkeit dieser Worte ließ ihn Schaudern. Und dennoch beantwortete es seine eigentliche Frage nicht… ,, Der Junge…“ ,, Er sollte tot sein.“ , erklärte der rote Heilige schließlich seufzend. ,, Und ich habe es versucht. Wieder und wieder. Was die Sense nicht geschafft hat, wollte ich mit Magie beenden. Und ich konnte es nicht…“ Träumer wusste nicht ob ihn diese Antwort wirklich beruhigte. ,, Wie meint ihr das ? Ihr konntet

nicht…“ ,, Meine Kräfte haben versagt, Träumer. Der Gott hat mir seine Hilfe verweigert. Es scheint unser Herr hat noch etwas mit ihm vor. Auch wenn ich keine Ahnung habe was. Aber er soll leben, das habe ich verstanden.“ Zum ersten Mal schwang Unsicherheit in der Stimme des Mannes mit. Zum ersten Mal schien er genauso ratlos wie Träumer sich fühlte. ,, Und wenn er eine Rolle im Plan des Herrn der Ordnung zu spielen hat, dann muss er Leben.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und bedeutete Träumer, ihm zu Folgen. Ihr Weg führte sie fort von der monumentalen Baustelle hin zu einer

Ansammlung schlichter Holzhütten. Es waren etwa ein halbes Dutzend grob gezimmerter Verschläge, die den Vorarbeitern des Tempels als Unterkunft dienten. Im Augenblick jedoch waren sie alle verlassen, sah man von der einen ab, die ihr Ziel darstellte. Die Bauten waren halb im aufgewühlten Boden versunken und das ehemals graue Holz bereits von Lehm und Flugsand rötlich verfärbt. Der Weg war kurz und ließ Träumer kaum Zeit über die Worte des roten Heiligen nachzudenken. Der Herr der Ordnung selbst habe ihn davon abgehalten, den Jungen zu töten? Und doch hatte er zugesehen, wie sein

erwählter Streiter Tausende andere in seinem Namen dem Feuer überantwortete. Warum griff er dann jetzt ein? Und das nur um ein Leben zu retten, anstatt diesem Wahnsinn endlich ein Ende zu setzen ? Es schien keinen Sinn zu ergeben … Zögerlich streckte er die Hand nach der Tür der Hütte aus, die sein Herr ihm gezeigt hatte. Es gab kein Schloss und so schwang sie einfach nach innen auf und offenbarte lediglich einen einzigen Raum. Außer einem schlichten Tisch mit einem, wohl selbstgezimmerten, Hocker, war die einzige Einrichtung eine einfache Holzpritsche. In Ermangelung eines Fensters kam das einzige Licht durch

die Spalten in den Wänden und malte scharfe Linien auf den gestampften Lehmboden und die Einrichtung. Träumer jedoch sah den Körper sofort, der regungslos auf der Pritsche lag. Er hatte Janis Belfare nie zuvor gesehen, doch irgendwie schien er ihn doch von irgendwo her bekannt vorzukommen. Träumer jedoch schüttelte den Eindruck so schnell wieder ab, wie er gekommen war. Das war schlicht nicht möglich. Seine Haare waren dunkel, doch dort wo das Sonnenlicht darauf fiel, schienen sie rötlich zu schimmern. Das Gesicht war glatt, ebenmäßig und vermutlich konnte der junge Mann die zwanzig noch nicht lange erreicht

haben. Um seinen Oberkörper zog sich ein dicker Verband, der jedoch bereits rot gefärbt war. Kleine Rinnsale aus Blut liefen darunter hervor und versickerten im Stroh, mit dem die Pritsche gedeckt war. Die Waffe, die für diese Verletzung verantwortlich war, lehnte keine drei Schritte entfernt neben ihm an der Wand, eine Sense, die jedoch nicht zur Feldarbeit geschaffen war. Es war ein Symbol… Zumindest hatte Träumer das einst geglaubt. Nun offenbar konnten auch Symbole töten. Wenn er nichts unternahm wäre der Junge vermutlich vor dem Mittag tot. Träumer zögerte tatsächlich zu tun, was der rote Heilige

von ihm verlangte, als er sich neben das Lager des Sterbenden kniete und eine Hand ausstreckte. Sein Herr sah von der Tür aus zu, als wäre ihm egal, ob Träumer den Jungen nun rettete oder nicht. Und vermutlich war es das auch. Dem roten Heilige mochte sich damit den Wünschen seines Gottes wiedersetzten… aber wer würde es anprangern? Wer offen gegen ihn sprechen, wo er sie doch so erfolgreich führte ? Träumer streckte die Hand aus, aus der nun grelles, blaues Licht hervordrang. Sofort begann der dünne Blutstrom zu versiegen, schien der Körper des jungen Mannes sich anzuspannen, als Blut, Haut

und Knochen wieder an ihren angestammten Platz zurückgezogen wurden. Die Schmerzen, die eine magische Heilung mit sich brachte, waren genug, schwächere Männer in den Wahnsinn zu treiben. Und auch wenn Träumer die Pain im Zweifelsfall auf sich nehmen konnte, viele fürchteten sich auch vor der Magie selbst. Vielleicht war es da eine Gnade, das der Junge bewusstlos war. Für Träumer hingegen war der Zauber kaum mehr als eine Fingerübung. Er war der erste Geweihte und seine Macht stand weit über dem, zu was selbst die mächtigsten Zauberer des Landes imstande waren. Und doch war er

hilflos auf seine ganz eigene Art. Mit einem seufzen ließ er die Hand sinken und das Licht erlosch. Erneut senkte sich Zwielicht über das Innere der Hütte. Und Stille… Träumer lauschte einen Moment, doch das einzige, was er hörte, waren sein eigener Atem und der des Jungen. Und doch wusste er, dass der rote Heilige nicht gegangen war. Stattdessen stand er hinter ihm und starrte mit düsterer Mine auf den bewusstlosen Jungen. Und als dieser sich endlich rührte und die Augen Aufschlug, traf sich ihr Blick, Grün-blaue Augen wie das Meer, die auf brennendes Feuer

trafen…

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Terazuma Hallöchen Eagle!
Na, dass ist aber eine Überraschung! Der rote Heilige schafft es nicht Janis zu töten!^^
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das am Willen des Herrn der Ordnung liegt, sondern daran, dass irgendetwas im roten Heiligen seinen eigenen Sohn, Neffen, was auch immer, erkannt hat. Der rote Heilige schafft es schlichtweg nicht. Doch das kann er sich nicht eingestehen, also muss der Herr der Ordnung herhalten. XDDD
Kein Wunder, dass Träumer sich nicht auskennt, warum einer verschont werden soll, wenn sonst tausende Unschuldige sterben müssen. Da hätte ich auch meine Probleme.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß^^. Also ich weiß es natürlich. Aber ich Verrats nicht.Dir kann ich nur sagen abwarten und Pfeife rauchen. Oder Zigarre. oder gar nicht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Auf Seite 7 fehlt ein d dem der ( ... vergangene Pracht ... ). ;-)
Du lässt viele Leerzeilen im Text unnötig stehen.
Leerzeile zuviel auf Seite 9 ( hinter
arbeiten ) und 10 ( vor Der und hinter eine ). Seite 12 auch noch zwei mal vor Der Wille ... und Und Träumer ... und Seite 15 zwischen einem der Fragezeichen genau wie auf Seite 18 am Ende nochmals.
Ab Seite 16 letzte Zeile unnötiges Leerzeichen zwischen Apostroph und Warum nochmals und dann immer öfter ( hab`s nicht alles hier notiert - lies selbst nochmal ). Soll ja auch nur Hilfestellung/konstruktive Kritik sein oder Rat.

Alles nur so aufgefallen beim weiterlesen des 1. Kapitels nach dem Prolog! Sonst sehr vielversprechender Text wie ich finde und gut bis sehr gut geschrieben alles.

Write on!

Simon


Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dank freut mich.Ich glaube fast bei den Leerzeichen hat mir die Formatierung einen Streich gespielt. Muss ich nochmal ausbügeln, aber im Original sieht alles gut aus. Hm...
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Na dann. Mut/Lust zum korrigieren wünsch ich noch.
Vor langer Zeit - Antworten
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