Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Prolog

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Prolog "
Veröffentlicht am 28. Mai 2016, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Prolog

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Prolog

EInleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Prolog


Die Nacht war kalt und erfüllt vom Flüstern das von den Feuern aufstieg. Die Blätter der Bäume, die im letzten Sonnenlicht noch in allen Farben geleuchtet hatten waren jetzt nur mehr dunkle Schatten, die ihn auf allen Seiten umgaben, während er auf die Ebene hinaus spähte. Soweit man sehen konnte erstreckten sich Zelte, nur erhellt vom wiederschein vereinzelter Lagerfeuer und den Fackeln, die einige Posten mit sich trugen. Zu wenige, dachte er sofort. Allerdings war das wohl auch schlicht den Ausdehnungen des Lagers geschuldet. Das Lichtermeer, das die

Hauptstadt des Kaiserreichs umgab, ließ selbst die gewaltigen Paläste und Prunkbauten und die schwebenden Inseln, groß wie eigene Städte, winzig wirken. Er würdesich nicht einmal anstrengen müssen um den Posten auszuweichen. Und auf eine Begegnung mit der Garde wollte er lieber verzichten. Nicht in seinem Zustand. Er war fast drei Wochen durch das Land geirrt um sie wieder zu finden… und er würde nicht noch einen Tag warten, nur um zu erklären wer er war. Vermutlich würde selbst Relina ihn nicht einmal mehr erkennen, dachte er bitter. Wie lange hatte er in der Dunkelheit

gesessen und auf das Ende gewartet? Er wusste es nicht. Und nun saß er erneut hier, diesmal allerdings wenigstens Freiwillig. Und fast am Ziel. Ein Teil von ihm fürchtete sich fast davor. Wie viel war in den letzten Wochen geschehen… lebte seine Familie überhaupt noch? Lebten Naria und Relina noch? Niemand, den er auf seinem Weg nach Westen getroffen hatte, hatte ihm mehr sagen können, als er ohnehin schon wusste. Das Kaiserreich war dabei zu zerbrechen. Niemand hatte wirklich noch die Übersicht darüber, was genau vor sich ging. Erindal war gefallen, Silberstedt stand angeblich ebenfalls unter dem Banner der roten

Hand. Der Kaiser sei geflohen. Der Kaiser bereite einen Gegenschlag vor. Der Kaiser habe aufgegeben und sein Sohn tot. Der rote Heilige sei in der fliegenden Stadt gesehen worden, die Kultisten hätten Dämonen und Kreaturen aus dem Abgrund der Erde gerufen, der Sangius-Orden habe angeblich Schatten ausgesendet, die das Land durchstreiften… Gerüchte und er konnte sich nicht sicher sein, was davon stimmte. Mit der Ausnahme dessen, das Kellvian Belfare wohl kaum aufgeben würde, dachte er. Vorsichtig wich er etwas weiter in die Schatten zurück und beobachtete das Lager noch einen Moment länger. Im

Dunkeln leuchtete die schwebende Zitadelle, die sich über den Zelten erstreckte wie ein Wunder. Das Mondlicht brachte die weißen und grauen Marmorbauten zum Glitzern, erhellte Gärten und spiegelte sich in Fenstern wieder. Doch die fliegende Stadt war jetzt wenig mehr als die letzte Zuflucht, die diese Leute hatten. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten stand sie fast vollkommen still. Nur wenn man genau hinsah, bemerkte man vielleicht, wie sich Stunde für Stunde die einzelnen Bezirke etwas verschoben und die silbrigen Schatten des Mondlichts wieder auf den Boden durchdrangen. Also dann, dachte Zyle Carmine. Zeit

herauszufinden, wie die Wahrheit aussah… und wie schlimm es wirklich um sie alle stand. Der Gejarn trat unter den Bäumen hervor und tauchte wenig später in das Gewirr des Lagers ein.

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EagleWriter
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Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

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Buhuuuh Als konstruktive Kritik:
Auf Seite 6 ist mir `noch ne unnötige Leerzeile aufgefallen beim lesen, ( nach Es würde ... ) und das Cover find ich noch nicht so vielversprechend bzw. sehr düster oder irgendwie fraglich zur Story. ;-(

Sonst liest sich`s interessant und gut; gut geschrieben. :-)

Write on!

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke. Ich schau mal ob ich sie finde und das Cover... ja. Also meiner Meinung nach passt es zu der Richtung, die die Story langsam aber sicher nimmt. Andererseits ist es nicht immer einfach schöne lizensfreie Bilder zu finden.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Versteh ich, stimmt schon. :-)

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Das ging aber schnell! Du hast dein drittes Buch also bereits durchdacht.^^ In der Einleitung erwähnst du schon Janis. Als was werden wir ihn wieder sehen? Als Zombie? *grusel*
Und was wird Zyle erwarten, wenn er endlich in der fliegenden Stadt ist?
Und Galren? Was hast du mit dem bloß noch vor? *fürcht*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter So einiges ^^. Und ja, die Planungen war fertig. Die letzten 4 Tage habe ich damit zugebracht meine Notizen zu ordnen. ( vorher schreibe ich mir meine Ideen nur ohne feste Reihenfolge einfach auf ^^) 35 Seiten mit 15000 Wörtern mal eben in eine Sinnvolle Reihenfolge zu bringen dauert :D
Zum vergleich Part 2 hatte grade mal 10.000 Wörter reine Notizen/Plotoutline.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Du hast echt meine Bewunderung ... du ... du... du begnadeter Schreiberling^^ Wer möchte das nicht so hinbekommen wie du. Bin mit Spannung wieder dabei und teile natürlich Tera's Fragen.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
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