Zweifler, Pessimist, Misanthrop ...
... ungefähr so:
"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich ...
"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich imstande bin zu ziehen, die Dinge, die sich mir offenbaren ... die Hässlichkeit. Meine Arbeit fokussiert mich. Das hilft. Du sagst, ich benutze meine Gaben. Ich sage, ich geh nur mit ihnen um."
(Sherlock Holmes; In: Elemantary)
Fantasy- und Schauergeschichten sind mein Ding, weil sich darin alles Menschliche verarbeiten lässt.
Und ob ich es will oder nicht, auch das Thema "Freundschaft" taucht immer wieder auf.
Aphorismen.
Ein weiterer großer Bereich, mit dem ich mich beschäftige, in Erzählungen und Nonfiction, ist das Thema Krieg.
Arn von Reinhard ist EU-Skeptikerkritiker und Medienkritikerskeptiker.
foto by and with permission of Evelyne Steenberghe from vlien.net
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PhantasusDer Aphorismus scheint zu stimmen. Ich würde jedoch jemanden als Optimisten bezeichnen, der meint, dass das Beste eintreten wird. Es gibt jedoch sicherlich auch Optimisten, die einen Krieg nicht für das Beste halten, gleichgültig, wie er ausgeht.
LG
Ekki
ArnVonReinhardIch denke, dass Optimismus immer zu etwas Blauäugigkeit führt. Für den Krieg gilt das besonders. Kaum jemand macht Pläne für den Fall, was passiert, wenn man NICHT der eindeutige Sieger ist. Auch deshalb eignet sich der erste Weltkrieg (Überschrift) für diesen Aphorismus.