Biografien & Erinnerungen
Religion und Glauben - Beitrag zu: Alles Bio 02 - 3

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"Einfach etwas zu glauben, dazu war ich als Kind schon ungeeignet."
Veröffentlicht am 17. Mai 2016, 16 Seiten
Kategorie Biografien & Erinnerungen
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Über den Autor:

Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt. Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. Ich bin ...
Einfach etwas zu glauben, dazu war ich als Kind schon ungeeignet.

Religion und Glauben - Beitrag zu: Alles Bio 02 - 3

Religion und Glauben

Meine Frühzeiterinnerungen wären nicht vollständig, wenn ich die Einstellung zur Religion verschweigen würde, denn eigentlich war ich schon immer ein Atheist, ohne es zu wissen. Das Einzige was in die Richtung der Religion ging, war ein Gebet , welches unser Vater i.d.R.vor dem Essenn sprach. Es war eine Kurzfassung dessen, was tiefer Gläubige zu beten pflegten, z.B. ein ganzes Vater unser.

Unser Tischgebet beschränkte sich auf: " Komm Herr Jesus Christ sei unser Gast und segne was du uns bescheret hast, Amen. "

Als ich alt genug war und mich nach dem

Sinn erkundigte, mußte ich mich mit der Antwort zufrieden geben, dass sich das so gehört. Und als ich mich nach unserem Gast erkundigte, wurde ich darauf verwiesen, dass ich das in der Schule lernen würde.

Eigentlich war es üblich, dass man Sonntags mit Mann und Maus zur Kirche ging, aber unseren Eltern wurde verziehen, dass sie das nicht taten, da die Mutter mit ihren 6 Kindern voll ausgelastet war und der Vater eine Bäckerei und eine Dorfkneipe betrieb, die zu der Zeit aufmachte, wenn die Kirche begann. Soweit ich das mitbekommen habe, war die Kneipe, um die Zeit immer gut besucht, von jenen die an der Kirche vorbei gingen.

Für mich hatte es auch keine Folgen, wenn

herauskam, dass ich zu der Zeit auch etwas Besseres vorhatte. Meine Eltern sahen das ausnahmsweise sehr gelassen.

Vor der Einschulung war ich also total unvorbelastet was Die Kirche und Religion betraf und Gott war mir nur bekannt von den üblichen Redewendungen: Mein Gott oder um Gottes Willen, etc. Aber das sollte sich mit dem fast täglichen stattfindenden Religionsunterrichten bald ändern.


Manometer war das spannend, was uns der Pfarrer erzählte. (Der Pfarrer war ein katholischer Pastor, der für eine Pfarrei zuständig war - daher Pfarrer) Ich wollte natürlich alles etwas genauer wissen, während die anderen brav und

gespannt zuhörten. Bald wurde ich zurecht gewiesen, daß ich mit meiner ständigen Fragerei, den Unterricht stören würde und dabei wollte ich doch nur wissen, wo der Himmel und die Hölle sind und wie Gott es allein schaffen konnte, Himmel und Erde zu erschaffen. Ich bekam auch nie eine Antwort darauf, wieso es dem Allmächtigen nicht möglich war, den Teufel zum Teufel zu jagen. Eine Ohrfeige fing ich mir ein, als ich dabei ertappt wurde, daß ich beim Kreuzzeichen nur an die Stirn tippte und auf den Bauch - Im Namen des Vaters, des Sohnes, das war zumindest denkbar, aber der waagerechte Balken für den heiligen Geist, ließ ich weg und rechtfertigte das damit, dass ich nicht an

Geister glaube, weil unser Vater oft genug gesagt hatte, dass es keine Geister gibt. Wieso sollte es dann einen heiligen Geist geben.?

Mehr und mehr wurde der Religionsunterricht für mich zum Horror und ich bekam sogar Angst und Beklemmungen davor.

Den Pastor - der wie der Lehrer und Bürgermeister, zu den angesehensten Personen im Dorf gehörte - konnte ich nicht mehr respektieren, was sogar in Aversion umschlug. Er rief ein Minderwertigkeitsgefühl in mir wach, weil alle anderen zu kapieren schienen, was er lehrte, nur ich nicht. Zu Hause gab es auch keine Unterstützung. Wenn ich meine Fragen stellte, die mir der

Pastor nicht beantworten wollte/konnte, hieß es immer: Da mußt du den Pfarrer fragen. Mit fortschreitender Zeit entstand eine immer größer werdende Antipathie gegen alles, was der Pastor sagte und Gott wurde immer suspekter. Ich versuchte für mich heraus zu finden, was glaubhaft war und was nicht.

Während es für fast alle Anderen, meines Alters, eine Auszeichnung war, Messdiener zu werden, kam es mir wie eine Bestrafung vor, erst gar nicht gefragt worden zu sein. Vielleicht war es aber auch nur die Enttäuschung, daß mir die Möglichkeit genommen wurde, nein zu sagen.

Es gab natürlich auch einen umfangreichen Sündenkatalog. Die Zehn Gebote wurden

eigentlich nur am Rande erwähnt, da ein Verstoß dagegen für uns nicht in Frage kam. Dafür gab es aber Sünden, die mich in so manchem Tun stark einschränkten. Vor allem war der sexuelle Bereich ein totales Tabu und onanieren zählte gar zur Todsünde. Ausgerechnet das, was ich sehr gerne tat und es hat lange gedauert, bis ich es ohne Gewissensbisse tat.(Das war die einzige Aufklärung, die es diesbezüglich gab. Sündhaft,schmutzig und unschamhaft.) Beichte wurde zur Pflicht und da ich das wenigste als Sünde akzeptierte, mußte ich mir Sünden einfallen lassen, damit ich etwas zu beichten hatte. Viele Erkenntnisse sind mir aber auch erst wesentlich später gekommen. Ich habe nie

gebeichtet, daß ich onaniert habe, aber ein Freund hatte es einmal getan und hat mit mir darüber gesprochen. Der Pfarrer wollte alle Details wissen. Während dessen hatte er den Vorhang hinter dem Beichtstuhl - Flüsterfenster vorgezogen und sein Keuchen ließ nur einen Schluß zu ... eine spätere Erkenntnis.

Das wichtigste Ziel war die Kommunion, denn es war selbstverständlich, daß alle getauft waren. - M.E. der erste Missbrauch, den man Kindern antut. Ohne die Möglichkeit einer Gegenwehr, wird dem Baby eine Religion über gestülpt und das Ritual kann nicht rückgängig gemacht werden. Dazu gab es zusätzlichen Unterricht und um

diesen zu schwänzen haben wir einiges einfallen lassen. (Wir heißt: Ich hatte noch zwei Freunde - einer davon war mein jüngerer Bruder - der ähnlich “verkommen” war wie ich.) So hatten wir z.B. eine Wiese in Brand gesteckt, um sie gleich wieder zu löschen. Das war dann ein guter Grund und verdiente sogar Anerkennung, weil sich in der Nähe eine Schonung mit Jungfichten befand, die auch hätte in Flammen aufgehen können. Mein Misstrauen krönte ich am Tage der Kommunion. Die erste Sünde war, dass ich nicht nüchtern war, wie es die Religion vorschrieb, weil ich am Frühstück, für danach, gnascht hatte. Und die Zweite, war geradezu ungeheuerlich und hat mir allen Mut abverlangt. Die Hostie, die der Pfarrer mir auf

die Zunge legte, nahm ich unauffällig wieder heraus und tat sie, in einem Taschentuch versteckt, in die Hosentasche. Es geschah nichts vor dem ich Angst hatte und ich wußte auch nicht, wovor ich hätte angst haben sollte, aber ich war sehr nervös, denn so durfte man nicht mit dem “Leib Gottes” umgehen und zählte im Sündenkatalok zur Todsünde. Aber der, den es betraf, hatte es mir nicht krumm genommen. Das hätte der Pfarrer aber anders gesehen und es blieb mein Geheimnis, aber es war auch zugleich die Bestätigung für mich, dass überhaupt nichts zutraf oder nachgewiesen wurde, was der Pfarrer lehrte. Man sollte es einfach glauben und damit tat ich mich schwer.

Nach diesen Früherkenntnissen, die mich Gott nicht näher gebracht haben und ich auch nie einen Zugang zu ihm fand, entwickelte sich mein Leben weiter. Während die Gutgläubigen ständig die Bestätigung für ihren Glauben suchten oder sich einbildeten es zu wissen, suchte ich die Bestätigung dafür, dass es keinen Gott gibt. Als erwachsener Mensch war ich lange Zeit im Zwiespalt, mich entgültig gegen das entscheiden, was die Masse glaubt. Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht und habe das Dafür und Dagegen, sorgfältig gegeneinander abgewogen und ich bin davon überzeugt; hätte das so manch ein Gläubiger in dieser Intensität getan, er würde

meine Einstellung besser verstehen - wenn nicht sogar vom Glauben abfallen. Aber da die wahren Gläubigen zum Glauben erzogen wurden, wird das wohl eher nicht der Fall sein, denn glauben ist relativ einfach und in der Masse kann man sich auch ziemlich sicher sein, dass es nicht verkehrt sein kann. Obwohl durch die Wissenschaft schon Fundamentales widerlegt wurde und ich bin mir sicher, wenn die Wissenschaftler nicht Angst haben müßten, es sich mit den Gläubigen zu verscherzen, dann könnte das noch wesentlich mehr sein, dann müßten die Gläubigen ihren Irrglauben einsehen und begreifen, dass es nicht Gott ist, der das Schicksal der Menschen leitet und bestimmt,

sondern der Mensch alleine für sein Tun und Handeln verantwortlich ist und alles Andere einer Gesetzmäßigkeit unterliegt. Nachdem ich beide Ungewissheit sorgfältig gegeneinander abgewägt habe, fühlte ich mich mit dem Ergebnis, das es Gott nicht gibt, erleichtert und befreit. Bei allem was ich tue, brauche ich mich nicht mehr zu rechtfertigen und brauche ihn auch nicht zu beschimpfen, wenn die Menschen unvernünftige Dinge tun. Ich begann zu begreifen, daß die Sicht auf das Handeln der Menschen, eine ganz andere Dimension erhielt, vor allem auf jene, die vorgeben Gottesfürchtig zu sein und sich hinter seinem Rücken, selbst als Gott aufspielen, oder zumindest alles Andere sind,

als Diener Gottes. - Das bezeugen alleine schon die Fehltritte, seiner direkten Untergebenen. Ich möchte auch keinen Gläubigen zum Umdenken animieren, aber auch sie wurden als Atheisten geboren und was wer daraus macht, ist jedem selbst überlassen.

Aber was in jedem Fall für Atheisten spricht, ist die Tatsache, dass sie keine Glaubenskriege führen.

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Über den Autor

pepe50
Ich sehe und verstehe mich als Hobby-Autor. Da ich jedoch mit dem Schreiben nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber Nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen.
Ich bin mir dessen bewuust, dass ich die Mehrheit damit nicht begeistern kann. Aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.
Alle (annehmbaren) Kommentare sind ausdrücklich erwünscht und ich betrachte sie als Belohnung.

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LogorRhoe 
"Sei heiß oder kalt, denn die lauen werde ich ausspeien aus meinem Munde".

Wie viele Menschen glauben an einen Gott,
doch die Werke (ihr tun) bezeugen etwas anderes.
Wie viele machen sich ein Bild von dem
was außerhalb der Vernunft steht,
auch ich kann mich davon nicht gänzlich freisprechen.

Aber ist's nicht gerade diese eigene Indoktrination
bewusst oder unbewusst zu gelassen,
welches uns Menschen, dass wahre ES
nicht erkennen lässt.

Dieses Hinterfragen, Infrage stellen,
zeugt doch bereits vom Geist
und ER wird sich daher auch Dir offenbaren,
wie und wann auch immer, denn für einen jeden ist es Vorherbestimmt.
Nichts vergeht, alles wandelt sich, da alles Energie.

So wird, wenn das Herz weit geöffnet und sich das Unnennbare,
Unsichtbare dennoch vorhandene, (was wir meist Gott nennen),
wenn wir's endlich selbst zulassen ,
sich dieser Hüllen eines begrenzten Geistes entledigen.

ES, steht am Übergang ins NEUE SEIN,
ES wird uns die Augen öffnen
und wir werden die Gesetze dahinter,
die Bruchstückartgig auch in den Naturgesetzen sich spiegeln,
wie tausende klarer Sterne aufleuchten seh'n .
lg detlef
(auch hier nur volle Punkte)
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Habe ganz interessiert Deine Ausführung gelesen und stimme voll darüber mit ein. Es ist zwar noch entsetzlich, was gerade passiert, doch wir befinden uns wirklich vor einer großen Wende! Zum Glück wird schon sehr vielen Menschen klar, wer wir sind und was der Zweck unseres Daseins ist. Ich bin immer wieder erstaunt, wie alles Vorhergesehene eintrifft und bin neugierig, was wirklich auf uns zu kommt.
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Vielen Dank für diesen wirklich aufwendigen, ergänzenden und Umfangreichen Kommetar, Detlef. Es wäre wünschenswert, wenn sich alle soviel Gedanken machen würden, über etwas Lebensbestimmendes und Fundamentales.
Natürlich bedarf Gott einer Interpretation und ich verwehre mich lediglich dagegen, Got zu vermenschlichen und verstehe es nicht, dass ich damit zu einer Minderheit gehöre.
Wie kann man z.B. einen Gott als Herr ansprechen?
Allein das Dulden dieser Anrede beweist doch die Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit aller, die sich damit identivizieren. Für mich ist das einfach nicht zu fassen und ich sehe es als Grundübel dessen, dass eine Minderheit so viel "Dummheit" zu ihren Gunsten ausnutzt. Ein Grund dafür, dass sich auf der Welt nie etwas wesentlich ändern wird. Dein Kommentar wirft so viele Aspekte auf, dass es mir unmöglich ist, auf alles einzugehen, aber im wesentlichen sehe ich Übereinstimmung.
Nochmal ganz herzlichen Dank, Detlef, ich weiß deinen ergänzenden und konstruktiven Aufwand sehr zu schätzen. - LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 : Emser hat dir Status-Coins als Dank für dein Buch Religion und Glauben geschenkt.
Aufrichtigen Dank, lieber Emser. - LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 19.05.2016: conny10 hat dein Buch Religion und Glauben zu ihren Favoriten hinzugefügt
Vielen Dank für die Aufmersamkeit, liebe Conny und ich hoffe, Dass Du noch weiter fündig werden wirst. - LG Fred
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Sehr interessant Deine Ausführungen lieber Fred! Du weist, ich habe eine andere Einstellung dazu schon seit meiner Kindheit. Mit der Behauptung gebe ich Dir Recht, dass wir Menschen für unser Tun und Denken verantwortlich sind und damit auch unser Schicksal bestimmen. Trotzdem gibt es etwas Höheres, das uns erschaffen hat und über uns ist. Unsere Seele ist ein Teil Gottes (oder auch als Höhere Macht bezeichnet) sowie jede Blume, Tier und auch Steine beseelt sind. Ohne diese Seele würde nichts existieren und der Raum ist auch nicht leer sondern von Atomen und Protonen gefüllt. Ich diskutiere immer gerne mit Dir lieber Fred, für mich ist es eine Herausforderung die ich immer gerne annehme (lach)!
Wie gesagt habe ich es auch erst erfahren dürfen den wahren Zugang zur höheren Macht und es war und ist unbeschreiblich!
Erst wenn man die ganzen Zusammenhänge versteht kann man losgelöst das Leben genießen, hat keine Angst mehr vor dem Tod da es ja nie enden wird (Tot und Wiedergeburt) sondern nur immer wieder ein Wechsel ist zwischen Diesseits und Jenseits. Ich würde Dir wünschen lieber Fred noch in diesem Leben eine Erfahrung zu machen, erst dann wirst Du mich verstehen. Habe sehr gerne Deine Erfahrungen gelesen
liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
pepe50 Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, aber ich glaube diesbezüglich haben wir wesentlich mehr Gemeinsamkeiten, wie Du mir vielleicht zugestehst.
Natürlich gibt es eine höhere Macht, der sich die Menschen beugen und unterwerfen müssen/sollten, nur ist es für mich unvorstellbar, dass diese von einer noch übergeordnetren alleinigen Macht erschaffen wurde.
M.E. beruht alles auf der Basis der Chemie - Physikalischen Gesetzen (Naturgestzen) und der Evulotion - d.h. der fortschreitenden Zeit. Das hat aber nichts mit der Reinkarnation zu tun und da gehen unsere Meinungen ziemlich weit auseinander aber das darf auch ruhig so sein, denn wir werden es nie beweisen können. Aber sollte ich in diesem Leben noch eine Gegenteilige Erfahrung machen, die Du scheinbar schon gemacht hast, dann würde mich das freuen. - LG Frede
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Das würde ich Dir wünschen mein lieber Fred! Mal ganz ehrlich: noch keinem Wissenschaftler ist es gelungen, ein Wesen herzustellen - ohne Seele gibt es keine Pflanze, Tier oder Mensch! Wenn du wüsstest lieber Fred, wie einfach alles ist - nur der Mensch verkompliziert es!
Wer hat die Naturgesetze erschaffen? Wer lenkt die Galaxie (Planeten in ihrer Genauigkeit)? Wenn es diese höhere Intelligenz nicht geben würde, wäre es das reinste Chaos! Schade nur, dass Du hier zu wenig auf Deine Seele hörst - die innere Stimme - die Mahnerin! Du wirst die Antworten nur in Dir finden können - dann ist das Zweifeln zu Ende!
Du weiß dass ich gerne mit Dir diskutiere - denn es macht mir großen Spaß, Dir die andere Sichtweise aufzuzeigen
herzlichst
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
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