Fantasy & Horror
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 98

0
"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 98"
Veröffentlicht am 16. Mai 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 98

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 98

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 98 Träumers Frgen

In der einsetzenden Dämmerung machte der Palast Erindals einen düsteren Eindruck. Die meisten Fackeln und Feuer, die ihn von außen und innen erleuchteten, waren gelöscht worden und der einst bunt strahlende Sandstein war wie alles in der Stadt mit einer dicken Aschekruste überzogen, genau so wie das feine Mosaik der Steine vor dem Torhaus des Palastes. Noch immer türmte sich ein Aschehaufen davor auf. Beim Fall der Stadt hatten ihre Männer sämtliche Banner von Türmen und Mauern gerissen und schließlich auf einem gewaltigen Scheiterhaufen

verbrannt, genau so wie die kaiserlichen Insignien , die sie finden konnten. Von den Standarten von Garden und Stadtwachen warne nur noch verbrannte oder halb geschmolzene Konstrukte geblieben, an denen nicht mehr zu erkennende Wappen zu Staub zerfielen. Selbst die Parkanlagen um den Palast wirkten unheilvoll, die Springbrunnen lagen still da, während das Wasser in ihrem inneren langsam schal wurde. Die lichtlosen Fenster des großen Punkbaus wirkten beinahe wie Augen, die abschätzig auf den Verfall herabsahen. Und doch war die Dunkelheit nicht dem desolaten Zustand der Stadt geschuldet.

Der Palast war eines der wenigen Bauwerke, die unversehrt geblieben waren und der Ort, an dem man am ehesten noch auf Menschen traf. Aber nicht nur… Zwei geweihte, die am Tor Wache hielten regten sich im Halbdunkeln als Träumer näher kam. Es waren jene, deren Glaube zu schwach gewesen war, als das sie mit ihrem Segen hatten umgehen können. Jetzt waren es nur noch Bestien mit dem verdrehten Verstand eines Menschen. Doppelt so groß wie er ragten sie neben den Torflügeln auf, dunkle Schatten mit ledrigen Schwingen und glühenden Augen. Dunkle Roben fielen Körper und erweckten zumindest aus der Entfernung

noch den Eindruck, es mit Menschen zu tun zu haben. Doch aus der Nähe war klar, dass sie kaum mehr etwas Menschliches an sich hatten. Die beiden Wächter verneigten sich, wo sie eben noch wie regungslose Statuen dagestanden hatten und ließen ihn passieren. Die Luft um sie herum schien zu flimmern, ob vor Hitze oder Magie, konnte Träumer jedoch nicht sagen. Ihre Körper schienen beides abzustrahlen und ihr Blut war durch die Berührung des Herrn der Ordnung mit beidem entflammt. Im Inneren des Palastes hatten sich weitere der Geweihten versammelt, manche kaum von normalen Menschen zu unterschieden, wenn man

einmal von ihren Fähigkeiten absah. Und dann gab es wieder jene, die zu lebendigen Alpträumen geworden waren und sich in den finstersten Winkeln des Palastes verbargen. Für manche wäre es eine Gnade gewesen, sie zu töten, nachdem sie sich als unwürdig erwiesen. Von den Menschen die sie einmal waren und die Träumer in vielen Fällen gekannt hatte, war ohnehin kaum etwas übrig. In ihnen existierte nur noch der Wille ihres Gottes, ihr eigener Geist war fort… Und doch hatte der sein Meister nie erlaubt, sie zu erlösen. Die meisten schenkten ihm keine Beachtung und er war zu Aufgewühlt um

sich heute lange an ihnen aufzuhalten. Die Kammern, die der rote Heilige für sich beansprucht hatte, lagen fast genau im Zentrum des weitläufigen Prunkbaus und waren nur über einen kleinen Innenhof zu erreichen. Hier war einer der wenigen Orte, an denen man kaum spürte, das Erindal in Trümmern lag. Die Gärten wurden wohl immer noch von den verbliebenen Diener gepflegt. Zumindest von jenen, die sich zu ihnen bekannt und noch nicht geflohen waren. Zwei künstliche Bäche zogen sich neben einem mit Marmorplatten ausgelegten Pfad zwischen Beeten mit Blumen und kleinen Bäumen hindurch. Trübes Licht fiel durch ein großes Glasdach über

Träumers Kopf, während er dem Weg zu einem Turmbau führte, der sich dort an die Mauern des Palastes schmiegte, wo der Pfad endete. Ranken hatten sich ihren Weg die Steine hinauf gesucht und bunte Blüten sprossen aus den äußeren Trieben. Wenn man inmitten dieser Schönheit stand konnte man fast vergessen, wie es in der restlichen Stadt aussah, dachte Träumer. In einem Teich am Wegesrand schwammen große Fische zwischen roten, grünen und braunen Wasserpflanzen umher und ab und an summte ein Insekt über die Wasseroberfläche. Es war ein privates Refugium, das wohl einst auch dem Lord Erindals als Rückzugsort gedient hatte.

Nur das dessen Körper sich jetzt mit jeder Briese im Wind drehte und langsam verrottete. Genau wie die ganze Stadt... Die Tür zum Turm war nicht verschlossen, als Träumer dagegen drückte und ohne anzuklopfen eintrat . Knarrend schwang die Pforte auf und gewährten einen Blick in die Zuflucht seines Meisters. Sie war erstaunlich schlicht eingerichtet, wie er feststellen musste. Tatsächlich gab es praktisch keine Möbel, sah man von einem einfachen Bett einmal ab. Auch der rote Heilige und die Geweihten brauchten Schlaf. Zumindest, wenn sie keine Kräfte aufwenden wollten um

weiterhin Wach zu bleiben. Träumer jedoch verzichtete, so gut es ging darauf. Nach wie vor plagten ihn die Visionen, die er schon seit frühester Kindheit mit sich trug. Und in letzter Zeit nahmen sie wieder zu, ohne dabei jedoch noch vom Herrn der Ordnung zu stammen. Die Visionen, die sein Gott ihm einst geschickt hatte, waren drängend gewesen und es war unmöglich sich ihnen zu entziehen. Diese neuen Visionen hingegen waren vielleicht schwer zu ertragen... aber sie zwangen ihm auch nicht ihren Willen auf. Was er sah beunruhigte ihn und langsam erkannte er auch wieso. Er hatte Erindal gesehen, lange bevor sie über die Stadt

hergefallen waren, hatte um das Schicksal gewusst, das sie ihr bringen würden. Und doch hatte er nichts dagegen getan, es sogar verleugnet. Und er erkannte die Gärten wieder, wie man Dinge aus einem fernen Traum erkennen mochte. Es war kein Detail an dem er dieses erkennen fest machen konnte, dennoch gab es keinerlei Zweifel daran, das er diesen Weg in seinen träumen bereits gegangen war. Ohne sich bemerkbar zu machen, trat er über die Schwelle des Turms und klopfte sich die Asche aus den Kleidern. Wie alles in der Stadt war selbst sein Mantel mittlerweile eher grau, als das er noch Farbe gehabt

hätte. Ein duzend Lampen erhellten den runden Raum, der vor ihm lag und die komplette Innenfläche des Turms einnahm. Ihr schein erhellte die nach oben strebenden Wände nur ungenügend, so das dass Turmdach in der Finsternis verborgen blieb. Rubine , Kristalle und Goldstaub, die zu arkanen Symbolen angeordnet waren glitzerten im Schein der Laternen. Auf den ersten Blick schienen sie keinem besonderen Muster zu folgen und erst auf den zweiten wurde Träumer klar, das sie eine unregelmäßige Spirale hin zum Mittelpunkt des Raums bildeten. Das Licht, das auf sie fiel, schien um sie herum verzerrt zu werden und die

Schatten, die sie auf den Holzboden warfen tanzten und veränderten beständig ihre Form. Es war ein zutiefst verstörender Anblick. Die Macht des Herrn der Ordnung war an diesem Ort so Präsent wie sonst kaum irgendwo und Träumer war sich sicher, wenn er es wagen würde, danach zu suchen, würde er sehen, wie der ganze Raum ab und an flackerte und verschwamm, wo die Barrieren, die ihn in dieser Welt verankerten durchlässig wurden. Der rote Heilige saß mit überkreuzten Beinen genau im Mittelpunkt des Geschehens. Noch war ihr Herr jenseits dieser Welt gefangen und an das Reich der Seelen gebunden. Oder vielleicht

durchschritt sein Geist auch die goldenen Hallen der Toten auf der Suche nach der Essenz seiner Anhänger. Und auch wenn der rote Heilige diese Barrieren nicht zum Einsturz bringen konnte, konnte er ihren Herrn doch anrufen. Träumer erhaschte nur einen kurzen Blick auf die schattenhafte Gestalt, die sich gegenüber seinem Meister aufgebaut hatte... dann brach der Zauber plötzlich zusammen und das Wesen löste sich auf wie Rauch über einem erloschenen Feuer. Mit einem Mal schienen auch die Schatten wieder ihre gewohnte Form anzunehmen und das Gefühl schlicht am falschen ort zu sein Schwand. Erst jetzt bemerkte Träumer,

das ihm der Schweiß auf der Stirn stand, ob vor Angst oder aus einem anderen Grund wusste er plötzlich nicht mehr zu sagen. Auch nicht, was ihn an der Szene zuvor so beunruhigt hatte... ,,Verzeiht, das ich eure Meditation störe, Herr.“ Rasch sank er auf ein Knie, als sich der rote Heilige schließlich zu ihm umwendete. ,, Träumer...“ Er lächelte tatsächlich als er aufstand und ihm aufhalf. ,, Für einen treuen Diener habe ich immer Zeit. Ihr wirkt besorgt mein Freund“ , meinte er immer noch lächelnd. Sein freundlicher Ton täuschte fast perfekt darüber hinweg, wie unerbittlich er sein konnte. Und immer noch war. Warum hatte er die

Massaker in den Straßen nicht beendet ? Er war jetzt bereits einige Tage hier... Und es war nur eine von vielen Fragen, die Träumer quälten. Länger konnte er sie nicht ignorieren. Oder sich der Hoffnung hingeben, das sie sich klären würden. Nicht, wenn sein meister ihm keine Antworten gab. Der rote Heilige bedeutete ihm schlicht, ihm gegenüber Platz zu nehmen. Erneut ließ er sich in der Mitte der Anordnung aus Runen und Magie nieder. Träumer selbst zögerte kurz, doch die Macht, die von der Konstruktion ausging, schien fürs erste verloschen. ,, In der Tat bin ich besorgt.“ , gestand er, während er sich setzte. Vielleicht

sollte er es einfach wagen, offen zu sprechen. Wenn der rote Heilige seinen Glauben nicht wiederherstellen konnte, wer dann ? ,, Ich habe in den letzten Tagen Dinge gesehen, Herr, die mich erschüttert haben. Und ich Zweifle zutiefst an der Rechtschaffenheit einiger unserer Anhänger. Sagt mir... wenn wir hier sind um diese Leute zu retten, warum lassen wir sie dann noch weiter leiden ? Sie haben die Macht des Herrn der Ordnung gesehen, ist es nicht Zeit, ihnen die Hand zu reichen, wenn sie bereit sind sich zu unterwerfen ? „ ,, Ach mein alter Freund...“ Sein gegenüber schüttelte den Kopf und sein Tonfall klang fast vorwurfsvoll... und

doch so freundlich, als hätte es den Zwischenfall in Helike nie gegeben. Vielleicht wollte er ihn auch vergessen. ,, Hinterfragt ihr etwa den Willen und die noblen Absichten des Herrn ?“ ,, Es sind nicht so sehr seine Absichten die ich hinterfrage als die Methoden, die er uns erlaubt um diese durchzusetzen.“ Und damit brachte er genau das zu Sprache, was ihm keine Ruhe mehr ließ. Wenn der rote Heilige ihm jetzt die falsche Antwort gab... was sagte das dann über den Mann, den der Herr der Ordnung sich als Sprecher erwählt hatte ? Das konnte nicht wahrhaft der Wille ihres Gottes sein. Er würde sich als falscher Führer zu erkennen geben. Und

doch, war er der einzige, den sie hatten. Die anderen würden ihm weiter folgen und er würde mit seinen eigenen Plänen fortfahren... ganz offenbar mit dem Segen ihres Meisters. Am Ende würde er Erfolg haben, ob Träumer damit einverstanden war oder nicht. Und wenn der Erfolg des roten Heiligen überall so aussah wie hier, würden sie das Ziel einer geordneten Welt nie erreichen. Im Gegenteil. Sie würden einen Friedhof zurück lassen. Die Erkenntnis war ernüchternd. Sein gegenüber schein tatsächlich eine ganze Weile über die Frage nachzudenken. Erkannte er etwa den Aufruhr, der sich in Träumer abspielte?

Wenn ja, das war ihm klar, würde er gleich sterben. Und doch wäre es besser, als weiterhin mit seinen Fragen zu leben, ohne eine klare Antwort. Eine Antwort darauf, wofür sie noch standen… und warum Sine hatte sterben müssen. War es für den Herrn der Ordnung… oder nur für den persönlichen Rachefeldzug dieses Mannes? Und machte es wirklich einen Unterschied? Ist für dich nur wichtig, wofür sie gestorben ist? Kannst du dem einen eher verzeihen als dem anderen? Die Frage tauchte wie aus dem Nichts in seinem Geist auf und verschwand genauso schnell wieder. ,, Es sind brutale Methoden, Träumer,

das gebe ich zu.“ , erklärte der rote Heilige schließlich. ,, Und ist es wirklich nötig, das wir uns für unsere Ziele auf diese… Tiere verlassen?“ ,, Ich trauere über die Verluste, genau wie ihr.“, antwortete sein gegenüber. Seine Augen bleiben bei diesen Worten jedoch so kalt, wie eh und je. ,, Aber unsere Sache ist Gerecht und unser Kampf ein Nobler. Und ohne Kampf kann es keine Befreiung geben. Der Krieg bringt Leid mit sich, Träumer… und wir müssen bereit sein, es zuzulassen, wenn es unseren Plänen dient. Bald wird alles vorbei sein, das verspreche ich euch jedoch. Unser

nächster Schritt, wird der letzte sein. Der Kaiser wird zu mir kommen, Träumer. Und dann alles verlieren. Endlich sind wir so gut wie am Ziel…“ Seine Stimme klang triumphierend, doch Träumer ließ sich von der Begeisterung seines Herrn nicht täuschen. In seinen Augen brannte nach wie vor kaltes Feuer… und der Wunsch auf Rache. Nur ein Mann würde am Ziel sein. Und das war er. Rache… ging es seinem Herrn wirklich nur darum und nicht mehr um die eigentliche Sache? Und warum der Kaiser ? Was hatte dieser Mann getan, das der rote Heilige so einen Groll gegen ihn hegte? Dass er seine Seele verkaufte, nur um an ihn heran zu

kommen? ,, Bald wird nichts mehr zwischen den Menschen und der Wahrheit stehen, mein Freund. Nur noch etwas Geduld.“ , meinte der rote Heilige und das grinsen auf seinem Gesicht jagte Träumer einen Schauer über den Rücken. Er hatte seine Antwort. Und doch wollte er sie noch nicht wahr haben. ,, Aber der Wahrheit solle man doch nicht mit Feuer und Schrecken Nachdruck verleihen müssen.“ Wie in Helike… Er hatte Naria nicht glauben wollen. Doch jetzt glaubte er es. Mit jedem Augenblick, den dieser Mann weitersprach. Und er bereute es mehr und

mehr… ,, Oh wie unwissend ihr seid. Nur so bekommt man die Wahrheit wirklich in die Köpfe der Menschen. Unser Herr will es so. Wenn auch nur eine Seele verbleibt, die sich nicht vor ihm beugt, wie sollen wir die Menschen da vor sich selbst retten? Ihr habt ein zu weiches Herz, Träumer…“ Das genügte. Träumer schloss die Augen und stand Ruckartig auf. ,, Ich verstehe, Herr… Erlaubt mir über eure Worte nachzudenken.“ Er hatte gehört, was er hören musste. Und sein Meister war nicht in der Lage gewesen, seine unruhigen Gedanken zu besänftigen. Im Gegenteil, er hatte ihnen nur neues

Feuer gegeben. Und wenn sein Herr wirklich korrupt war… was konnte er schon tun? Dann war auch der Herr der Ordnung gescheitert. Und jeder bisher umsonst gestorben. Was konnte er tun? Die Antwort kam so schnell, das er am liebsten gelacht hätte. Es war Wahnsinn. Es würde bedeuten, dass er sich endgültig gegen seinen Herrn stellte. Und er konnte nicht hoffen, sein tun vor ihm zu verbergen. Aber es gab ein Leben hier, das er retten konnte…

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
3

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Juhu Eagle!
Träumer hat endlich seine Antworten, auch wenn sie nicht so aussehen, wie er es gerne gehabt hätte. ^^
Nur das mit Zyle verwirrt mich, was abschuetze anspricht. Zyle ist doch nicht in Erindal, oder hab ich etwas verpasst?
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na ja, die Kutlisten haben ihn mitgenommen ^^ Und da der rote Heilige alleine losgezogen ist...
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ups... das habe ich doch glatt irgendwie überlesen. ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und ich dacht eich hätte was wichtiges vergessen :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... ein Leben retten? Ich denke da mal an Zyle.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jo ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

143776
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung