ArnVonReinhard In diesem Gedicht versuchst Du aufzuzeigen, wie und das man Gefühle lenken sollte. Denn gibt man ihnen unbedacht nach, erlebt man schnell Enttäuschung - dabei kommt die Täuschung oft von einem selbst. Das tust Du auf unaufgeregte Art und Weise, die deine Leser erreicht, keine Frage. LG AvD |
Phantasus Lieber Arn, merci für die Status-Coins, den Favo und deinen Kommentar, dem ich gerne zustimme. Mit zunehmendem Alter wird der Aufbruch zu neuen Ufern immer schwieriger, aber er wird auch immer wichtiger, um die programmierte Unbeweglichkeit so lange wie möglich aufzuhalten. Lg Ekki |
luanna " Der Buddhismus sagt, das nichts von Dauer ist, jeder Moment geht in einen Neuen über. Das Leiden, das wir spüren, die Unbefriedigtheit, die Unzufriedenheit kommt nicht aus der Tatsache, dass wir nichts festhalten können, um es “ewig” an sich zu binden, sondern vielmehr aus der Tatsache, dass wir dies ständig versuchen. Dass nichts so bleibt, wie es ist, muss so sein, sonst gäbe es kein Leben, keine Evolution, kein Baby, das zu einem starken Menschen wird, keine Blüte, die zur Frucht wird. Wenn wir akzeptieren, dass der Wandel dem Leben gleichgestellt ist, dass wir loslassen müssen, um etwas Neues zu bekommen, dann werden wir mit Ruhe und weniger Leiden durch unser Dasein gehen. " Buddhistische Weisheit + „ Jede Gelegenheit, sich selbst zu verändern, ist eine Gelegenheit, die Welt zu verändern.“ Paulo Coelho Habe mir die o.g. Gedanken geliehen, weil mein Geist dato verreist ist. :-)) Sonnige Grüße in deinen Dienstag Nachmittag Nelly |
Phantasus Gracie für die Status-Coins, den Favo und den besonders sinnreichen Kommentar, Nelly. Ich wurde in meiner Jugend zu dialektischem Denken geschult und deshalb denke ich sofort, dass es auch Dinge geben muss, an denen man trotz allem Wandel festhalten sollte, zum Beispiel das literarische Vermächtnis unserer Literaturgeschichte, das heute vorschnell als verkalkt abgetan wird. Ich bin mir freilich darüber im Klaren, dass diese Tradtion nie 1:1 übernommen werden kann, sondern auf die Bedürfnisse unserer Zeit hin überdacht werden muss. Das klingt so selbstverständlich, setzt aber Bemühung voraus, die sich lohnt. Die sonnigen Grüße werfe ich dir mit Kusshand zurück. Ekki |
Bleistift "Zu neuen Ufern..." Dies alles sind gute Empfehlungen, aber ich glaube, nur die allerwenigsten können, oder wollen sie auch umsetzen. Die Macht der Gewohnheit und die Furcht vor dem Neuen, dem Unbekannten lassen viele in ihrem bisherigen Tun dennoch so weitermachen, wie sie es gewohnt sind... Veränderung kann nur mit dem Gewinn einer neuen Erkenntnis einhergehen... ...smile* LG Louis :-) |