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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 96

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 96"
Veröffentlicht am 11. Mai 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 96

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 96

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 96 Sohn

Um Janis herum herrschte überall reges Treiben. Pferde wurden abgesattelt und überall Zelte aufgeschlagen, wo der unebene Waldboden es erlaubte. Einige Männer waren damit beschäftigt, Holz für die Feuer zusammen zu tragen, während andere bereits für Patrouillen rund um das entstehende Lager eingeteilt wurden. Diesmal würde man sie wenigstens nicht überraschen, sollten die Kultisten sie verfolgen. Doch wenn das der Fall wäre, hätten sie es wohl schon bemerkt. Fürs erste warne sie wohl in Sicherheit. Es dauerte nicht lange, bis sich hunderte

von Zelten unter den Zweigen der Bäume erstreckten. Das Blau der kaiserlichen Garde zeichnete sich deutlich gegen Laub und Unterholz ab , das von den Männern bereits beseitigt wurde. Einige hatten sogar damit angefangen rudimentäre Befestigungen in Form einer Palisade um die Unterkünfte des Kaisers und der Offiziere zu errichten, während anderswo Entwässerungsgräben ausgehoben wurden um die Zelte trocken zu halten. Die Zwerge hatten ihre Unterkünfte derweil am Rand des Gardelagers aufgeschlagen, runde Zelte , über die man farbige Stoffe gespannt hatte, die

das Wappen des jeweiligen Hauses trugen, zu dem die Männer gehörten. Und nie sah man, wie die Farben sich irgendwo mischten. Die einzelnen Truppenteile schienen sehr darauf bedacht, sich von den anderen abzugrenzen. So entstanden ein halbes Dutzend farbige Segmente zwischen denen sich jeweils breite Wege dahinzogen um die einzelnen Häuser zu trennen. Es schien wohl, selbst im Krieg hörten die ewigen politischen Spiele zwischen ihnen nicht auf. Janis selbst lehnte an einem Baum nicht unweit der großen Kochfeuer über denen bereits das Mittagessen für die Soldaten briet, mehrere große Rehe, die eine

Jagdgruppe erlegt hatte, während der Rest das Lager aufschlug. Zwar verfügte die Armee auch über Vorräte, doch hatte sein Vater den Männern wohl erlaubt, sich in den Wäldern auf die Lauer zu legen. Etwas, das man einer Gruppe ausgehungerter Gardisten, die Wochenlag nur Trockenfleisch und Brot gehabt hatten, nicht zweimal sagen brauchte. Janis selbst lehnte etwas abweist des Troubles an einem Baum. Die dichten Blätter spendeten Schatten und das Rauschen des Winds dämpfte sogar etwas den Lärm, während er an seinem Teil des Mittagessens knabberte und ab und an einen Schluck Wein aus einem

Schlauch nahm, den ihm jemand gebracht hatte. Immerhin betäubte der Alkohol die Schmerzen etwas. Ein breiter Verband zog sich über seine Brust und die Hüfte, wo die Lanze ihn erwischt hatte. Er hatte wohl gut ein Drittel der Spitze mitgenommen, als er während ihrer Flucht hinein geritten war. Vermutlich konnte er sich glücklich schätzen, dass die Lanze nicht weiter oben oder unten getroffen hatte. Etwas höher und der Stoß wäre in die Nieren gegangen. Tiefer und es hätte ihm das Becken und das Gelenk zerschmettert. Vermutlich hätte er den Rest seines Lebens nicht mehr richtig laufen können. Verdammt, das konnte er selbst

jetzt nicht, aber die Wunden würden heilen. Bis dahin hielt er sich mit Wein bei Laune und humpelte eben anstatt zu rennen. Er gehörte nach wie vor zu den Glücklicheren. Sie hatten so viele im Tal verloren, dachte Janis düster. Zu Viele. Die paar, die er gerettet hatte, hatten ihm auf Knien danken wollen, doch er hatte sie weggescheucht. Es hätten mehr sein müssen. Er hätte… irgendetwas tun müssen. Vielleicht wenn ihm früher klar geworden wäre, das sie in der Unterzahl waren… Ein Schatten, der sogar das Halbdunkel unter den Zweigen noch etwas verdüsterte, fiel über ihn. Janis sah auf und als er die Gestalt erkannte, nahm er

unbeteiligt noch einen Schluck Wein. Es war Armell. Die junge Adelige hatte ihm gefallen, erinnerte er sich düster. Vor einer gefühlten Ewigkeit, als er sie zum ersten Mal in der fliegenden Stadt gesehen hatte. War das wirklich noch keine zwei Jahre her? Im Augenblick stand ihm jedenfalls nicht der Sinn nach Gesellschaft und Armell hatte eigene Wunden zu pflegen. Heute jedenfalls sah sie so mitgenommen aus, wie sie alle… und trotzdem strahlte sie geradezu bemerkte er verwirrt. ,, Was wollt ihr ?“ , fragte er teilnahmslos und nahm noch einen Schluck Wein. Das Getränk betäubte nicht nur die

Wunden. ,, Ich wollte euch danken.“ , erklärte sie und hockte sich vor ihn. Janis seufzte. ,, Ich will euren dank nicht.“, erklärte er kühl, hielt ihr jedoch den Weinschlauch hin. Die junge Adelige zögerte scheinbar kurz, nahm dann allerdings einen tiefen Schluck, bevor sie fragte: ,, Warum sagt ihr das? Ihr Habt Merl gerettet. Und dafür bin ich euch dankbar, ob ihr das wollt oder nicht.“ ,, Weil es stimmt. Ich habe ein Leben zurückgegeben, Armell. Mehr nicht. Da gibt es nichts, wofür ihr mir danken solltet. Hebt euch das für den Tag auf, an dem ich das alles hier wieder

ausgleichen kann. Irgendwie…“ Einen Moment lang erwiderte sie gar nichts, sondern sah ihn einfach nur an. Janis musste den Blick abwenden, weil er ihr nicht in die Augen sehen konnte und hoffte einfach stumm, dass sie ihn in Ruhe lassen würde. ,, Ihr habt euch wirklich verändert.“ , stellte Armell schließlich fest. ,, Ihr seid nicht mehr der arrogante Junge, der mir vor allen Leuten den Hof machen wollte, das steht zumindest einmal fest.“ Sie grinste und Janis wusste nicht wieso, aber er lachte mit ihr. ,, Nein.“, erklärte er schließlich und legte den leeren Weinschlauch bei Seite. ,, Glaubt mir, ich weiß selber gut genug

was für ein Idiot ich gewesen bin.“ ,, So könnte man es auch ausdrücken. Aber das seid ihr nicht mehr, Janis. Ihr habt uns da rausgebracht. Uns alle. Und ihr habt dabei euer Leben riskiert. Ich bezweifle, dass der alte Janis so etwas getan hätte.“ ,,Vielleicht.“ Er wünsche er könnte das selber glauben. Es war nicht gut genug gewesen, egal was er getan hatte. ,, Aber ihr kommt klar ?“ , fragte sie. Es war seltsam, die aufrichtige Sorge in ihrer Stimme zu hören. Unvertraut. ,,Ich muss mich auf die Suche nach Erik machen, damit er nach Merl sieht.“ Janis nickte lediglich, während die junge Adelige aufstand und im Gewirr des

Lagers verschwand. Vielleicht, mit etwas Zeit, konnte er ihr glauben. Aber nicht jetzt. Dafür waren die Wunden zu frisch… und er selbst sich zunehmend unsicher, wer er eigentlich war. Er wusste nicht, wie lange es dauerte, bis wieder jemand zu ihm kam. Nur das das Stück Wildbret mittlerweile kalt war und die Wirkung des Weins langsam nachließ. Die Schmerzen in seiner Seite machten sich im Gegensatz dazu langsam wieder bemerkbar, wie eine glühende Klinge, die irgendjemand direkt über seiner Hüfte ins Fleisch getrieben hatte. Doch auch das war rasch vergessen, als sie die Reihen der eben noch vereinzelt in Gruppen

umherziehenden oder stehenden Gardisten plötzlich teilten. Einen Moment lang verstummten alle Gespräche, als die Männer Haltung annahmen und ihrem Kaiser begrüßten. Kellvian Belfare bedeutete ihnen jedoch nur, kurzerhand, weiterzumachen und ging weiter zielstrebig auf den Baum zu unter dem Janis saß. Er hatte seinen Vater nur von weitem gesehen, seit sie hier angekommen waren… und eigentlich hatte er gehofft, das könnte noch eine Weile der Fall sein. In seiner vergoldeten Rüstung und dem langen türkisfarbenen Umhang wirkte sein Vater wie die Verkörperung des Herrschers selbst. Nicht nur die Ausrüstung auch

das Schwert, das er trug waren so alt wie seine Familie selbst. Zum ersten Mal fürchtete Janis seinen Vater. Und musste feststellen, dass er tatsächlich bedrohlich wirken konnte wenn er wollte. Und dennoch ließ er sich ohne ein Wort neben Janis auf dem Waldboden nieder. Alte Runen und Das Wappen des Kaiser-Hauses waren in den Stahl getrieben worden. Und warne sie nicht auch seine Wappen? , fragte Janis sich. Er war genauso ein Belfaren, wenn auch vielleicht nicht dem Blute nach. Doch konnte oder wollte dieser Mann ihn überhaupt noch als seinen Sohn sehen, wenn er erfuhr, was Janis getan hatte?

Janis hatte diesen Moment gleichzeitig gefürchtet und herbeigesehnt… Und war genau das nicht der Grund für seine Nervosität? Syle hatte Kellvian mittlerweile sicherlich alles erzählt. Und Janis hatte nicht vor irgendetwas davon abzustreiten. Er war es, der Luciens Tod zu verantworten hatte. Und er würde dazu stehen. ,, Syle hat dir mittlerweile sicherlich alles erzählt.“ , stellte Jansi schlicht fest, als der Mann sich neben ihm ins Laub setzte ,, Nicht alles. Ich kann mir zumindest meinen Teil denken.“ , erklärte Kellvian ruhig. Eine Weile lang folgte darauf nur schweigen. Erwartete er, das Janis etwas

erwiderte? Dass er sich rechtfertigte? Es gab nichts zu seiner Verteidigung zu sagen. Nur die Möglichkeit, es sich einzugestehen. Bevor er jedoch dazu kam, sich zu erklären, sprach sein Vater schließlich weiter. ,, Aber ich habe auch gehört was du im Tal getan hast.“ Er lächelte mild und legte ihm eine Hand auf die Schulter. ,, Nicht viele wären bereit, ihr Leben einfach so für einen Fremden zu riskieren. Die wenigsten tun es für Freunde.“ ,, Es ändert nichts daran, das ich Lucien habe sterben lassen. Ich habe einfach zugesehen, als er fiel, obwohl es in meiner Macht gestanden hätte, es zu

verhindern.“ Janis verstand nicht, wie sein Vater derart darüber hinwegsehen konnte? War es wirklich nur binde Liebe zu ihm ? Das schien dem Mann, den er kannte nicht ähnlich zu sehen. Kellvian war ein nachsichtiger Mann… aber nur dort, wo Nachsicht auch angebracht war. ,, Du glaubst nicht, das du eine zweite Chance verdienst ?“ ,, Ich glaube nicht, das du mir eine Geben darfst…“ Nicht, wenn er sich nicht auch in seinem Vater getäuscht hatte. Nicht, wenn er jemals hoffen wollte, seine Schuld auch abzutragen. Er wollte keine Vergebung geschenkt bekommen, nur weil sie den gleichen Familiennamen trugen. Kellvian schien

tatsächlich eine Weile über seine Worte nachzudenken. Dann jedoch lächelte er. ,, Weil du glaubst ich sei besser als du ?“ Die Frage überraschte Janis. Natürlich. Von seinem Vater behauptete sicher niemand, er habe einen Mann, der ihm vertraute, den Tod überlassen. ,, Janis… ob du mir glaubst oder nicht, aber du bist nicht der einzige, der in seinem Leben Fehler gemacht hat. Manche davon desaströs. Ich habe zugesehen wie ein Dorf, wegen einer Lüge brannte. Weil ich blind den Worten eines anderen vertraute. Manche, die ich bis heute bereue. Ich hätte Andre de Immerson unschädlich machen können,

bevor es je zum Krieg kam. Aber ich tat es nicht, weil ich glaubte, dass diesem Ding namens Ehre schaden könnte, ein Monster aufzuhalten. Und manche trage ich bis heute mit mir. Wenn du wüsstest, welche Fehler ich in meiner Jungend gemacht habe, glaub mir, du würdest mich verachten.“ Statt zu erklären, was er damit meinte, wanderte an seine Seite. Janis hatte die Narbe, die sich dort entlang zog bereits gesehen. Eine grässliche Verletzung, die ihn einst fast, oder wenn man manche glaubte sogar tatsächlich, getötet hatte. Vielleicht hatten sie doch mehr gemeinsam, als den Namen, dachte er. ,,Niemals.“ , erwiderter Janis

schlicht. ,, Und da bist du dir ganz sicher ?“ Kellvian seufzte. ,, Wir werden unsere Fehler nie vergessen, Janis. Aber wir werden sie auch nicht wiederholen. Und das unterscheidet uns von jenen, die wir bekämpfen müssen.“ ,, Was meinst du damit ?“ ,, Weißt du Janis, ich glaube nicht, das es so etwas wie Gut und Böse gibt. Nicht in diesem Sinne jedenfalls. Unsere Taten spiegeln unsere Gesinnung nicht immer wieder. Nicht einmal unsere Absichten. Es ist uns eben nicht immer vergönnt, so zu handeln, wie wir es möchten. Oder wie wir es später vielleicht gerne getan hätten. Und doch unterscheiden sich die

Menschen darin, wie sie damit umgehen. Wir sind bereit uns unseren Fehlern zu stellen. Und unsere Konsequenzen daraus zu ziehen. Und auch du schreckst nicht davor zurück, zu verstehen, dass das, was den Menschen schadet, ein Fehler sein muss. Und es ist mir egal, was die Leute glauben oder wem sie dienen mögen, solange sie bereit sind, genau das zu verstehen, bin ich bereit jeden von ihnen einen Freund zu nennen … oder einen Sohn.“ Janis war einen Moment nicht in der Lage etwas zu erwidern. Es war nicht die Vergebung, die er befürchtet hatte… sondern die, die er brauchte. Am Ende hatte sein Vater vielleicht Recht. Es war

nicht mehr zu ändern. Und er würde es nie vergessen können. Aber das hieß nicht, dass er nicht versuchen konnte, es sich als Warnung zu nehmen. Reichte das wirklich ein guter Mensch zu sein? ,, Und das böse ?“ ,, Selbsttäuschung, Janis.“ Kellvians Stimme war leise geworden. ,, Glaubst du, die Kultisten die euch überfallen haben, stellen sich nicht die gleichen Fragen wie du nach jeder Schlacht ? Und doch kommen sie nicht zu der gleichen Antwort. Sie finden immer Rechtfertigungen um auch nach allen Schreckenstaten noch weiter zu machen. Und nichts zu ändern. Das ist, was uns am Ende wirklich unterschiede. Nur das.

Du suchst keine Ausflüchte mehr, sondern stehst zu dem, was du getan hast… und den Folgen. Und zwar als das, was sie wirklich sind. Doch nachdem was Syle mir über diese Männer berichtet hat, fürchte ich, dass ihnen diese Erkenntnis verschlossen bleiben wird. Ihre Anführer haben bereits dafür gesorgt, haben aus dem Grauen eine Pflicht gemacht… und eine Tugend. Sie mögen alle nach etwas streben, doch auf die Art, wie sie es tun, wird das nie erreichbar sein. Wie kann ein Krieg gegen die ganze Welt, gegen jeden einzelnen Menschen, jemals Frieden bringen? Er kann nur Enden, wenn alle Unterworfen oder Tod

sind.“ ,, Das heißt, was tun wir jetzt ?“ ,, Jetzt ?“ Kellvian stand langsam auf und klopfte sich das Laub ab. ,, Wir werden einen Weg finden sie aufzuhalten. Doch zuerst, will ich diese Leute alle zurück in Sicherheit bringen. Wenn wir die fliegende Stadt erreichen, können wir uns sammeln und besprechen, wie wir am besten weiter vorgehen.“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Diese Aussprache war neben all der gemachten Erfahrung für Janis sehr wichtig.
Hach! Kellvian ist und bleibt einfach mein Lieblingscharakter in deiner Welt Canton. Neben Lucien, Erik, ... usw, usw... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da bin ich schon mal erleichtert. Vor allen, da er sich ja mehr oder weniger als roter Faden durch die Bücher zieht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze wo Kellvian recht hat, hat er recht :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Zu kurz für ein Urteil,aber direkt Talent steckt nicht dahinter.
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Aber so freundlich mir zu sagen woran du das festmachst bist du nicht ?^^
lg
E:W

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