Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Der Dichter wünscht sich eine Muse -
vielleicht wohnt sie gleich nebenan -
mit einem zierlich schlanken Körper
und einem Reiseehemann.
Geht dann der Ehemann auf Reisen,
klopft unser Dichter bei ihr an,
die Muse wird ihn inspirieren
und zeigen, wie man lieben kann.
Er wandert zwischen edlen Hügeln
hinab ins schöne Musental,
dort wo die Honiggründe liegen,
ergießt sich bald ein Freudenstrahl.
Wenn alle Sterne explodieren
an diesem zauberhaften Ort,
dann werden Seelen sanft verschmelzen,
an dieser Stelle schweigt das Wort.
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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Sylke
Deine Muse, ich weiß genau,
wohnt doch bei dir, die liebe Frau.
Sie inspiriert, weckt Phantasie,
pflege sie, verlier sie nie.
Bleistift
"Die Muse..."
hey, das ist sehr originell...
Davon lässt man sich doch gerne inspirieren... smile*
Ach, wenn ich doch nur wüsst,
wen grad' meine Muse küsst...
LG Louis :-)