Veröffentlicht am 09. Mai 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Wünsche
Wollten Fernweh trinken
und schmecken nur Wehmut,
die schmerzlich
das Herz einhüllt.
Wollten Frühling fühlen
und erleben nur Wind,
der sich kühlend
im Haar verfängt.
Wollten Meere sehen
und spüren nur Tränen,
die sich still
ihren Weg bahnen.
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
Leser-Statistik
34
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Kommentar schreiben
Senden
Sylke
Nicht nur dem nachtrauern, was mir fehlt, sondern mich an dem freuen, was ich habe, das macht mich glücklich und zufrieden.
LG von Sylke
Memory
Danke, liebe Sylke, für deine Gedanken.
Du hast natürlich recht mit deiner Einstellung. Trotzdem passieren manchmal Dinge, die den Blick nur noch in eine Richtung lenken.
Lieben Gruß
Sabine
MagnolieMöge es noch viele Sonnenauf- und untergänge für Euch geben. Möge es Sternschnuppen regnen, und der eine oder andere Wunsch wahr werden.
Ganz liebe Umarmungsgrüße
Manu
Memory
Danke dir für deinen herzlichen Kommentar, liebe Manu.
Auch über deine Geschenke freu ich mich und ganz besondes über die Umarmung.
Lieben Gruß zu dir
Sabine