Gedichte
Parkverbot! - Gedicht

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"Über Nacht ist es geschafft, dass Brot nicht zu genießen. Die Lebensmittel schmecken Fade, nach Benz"
Veröffentlicht am 08. Mai 2016, 10 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Über Nacht ist es geschafft, dass Brot nicht zu genießen. Die Lebensmittel schmecken Fade, nach Benz

Parkverbot! - Gedicht

Parkverbot ???

Gedicht

Ich sitze oft hier, grüble und auch schreibe, als dann der Nächste kam mit seinem Wagen. Parkverbot! Ach was? Parke nur eine

Weile. Daraus wurden Stunden, ja, nun noch Fragen? Parkverbot! Ach was soll' s stehe hier immer.

Häuserwand, frisch gedämmt und gestrichen, Was soll' s, wenn die Türe dagegen schlagen. Man ist geschockt, Gesichtsfarbe

ist gewichen, Selber Schuld, wenn Du nichts kannst vertragen. Parkverbot! Ach was soll' s! Ich bin der Gewinner.

Mittlerweile sind es zehn bis zwanzig Autos. Kurz angehalten und der Motor durfte laufen, Fahrer schließt das Fenster von

seinem Auto, lacht, weil der Mensch sich tut die Haare raufen. Parkverbot! Was soll' s, da ist der Stinkefinger.

Dann zieht ein junger Herr in das Nachbarhaus, auch in der Parterre, aus ist es nun mit der Ruhe, Bitte! Schau nicht raus! Für ihm

ist das ein Graus, Parkverbot muss ab, bei Nacht und in die Truhe. Parkverbot? Ach was soll' s, nun hat er seine Ruhe.

Vorsätzliche Gesundheitsgefährdung, unter Einsatz des PKW wird hingenommen, Privatfähre,

abgeschafft. Parken auf dem Privatgrundstück, na na, nur ein Klacks. Kleidung, kostenlos gefärbt, Schwarze musst Du raffen. Die Wohnung stinkt wie in einer Garage, Parkverbot???

Über Nacht ist es geschafft, dass

Brot nicht zu genießen. Die Lebensmittel schmecken Fade, nach Benzin, Metalle. Selbst die Katze lässt nun ihre kleinen Tränchen fließen Das Fell ist fort, wohin ich schaue und Wunden überall'. Parkverbot? Frage? Abgeschafft, die Rücksichtnahme.

Nun Frage ich, was zählt denn

noch? Nur, der Wagen? Kommt die Politesse, dann musst Du teuer bezahlen Mensch und Tier dürfen zu Tode sich dann Plagen, teure Medikamente, und Tierarztkosten selber tragen, Parkverbot! Was soll' s! Gibt viele, von den Halunken.



 Geschrieben und das Bild kreiert , von Monika Stahl (AB)



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Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
Monika Stahl

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