meine Freundin
Gedicht
Mein Herz war Einsam, traurig und leer
der Kopf tat weh und war viel zu schwer
als ich dann auf einem Portal mich begab
wo sehr viele Freunde kamen, Tag für Tag
Ich freute mich und nahm sie gerne an
doch sie gingen schon beim nächsten Mal
Was ich auch machte, oder auch dachte
sie standen da, mit einer dunklen Maske.
Sie waren so feige,versteckten ihr Gesicht
sprachen ständig hinterm Rücken über mich
Keine Träne habe ich geweint, oder vergossen
auch kein böses Wort ist je von mir geflossen
Sagte zu mir, ständig und auch immer
wieder
Lasse sie gehen, du lernst daraus, wirst klüger
Kreierte aus Freude, so viele und schöne Bilder
Sie wurden sehr beliebt, ich kam immer wieder.
Eines Tages, da kamst Du auf meinem Profil
Meine Freundin, wir schrieben uns sehr viel
Auch das ich lange war, so allein geblieben,
Die beste Freundin war mit sechs, verschieden.
Ich dachte oft, wie kann das denn sein,
Ein Bild, nicht groß, einfach nur sehr klein
Das reichte aus um wieder glücklich zu sein
die Freundin fühlte ich so, wie ein Schwesterlein
Nun bist Du da und traurig sind wir dann
wenn einer von den anderen nichts hören kann
Zu weit ist es bis zu Dir,diese große Entfernung
Steh ich vor deiner Tür, vergessen ist die Trennung
Freunde sind ehrlich zueinander und offen
So tu ich auch jeden Tag auf' s neue
Hoffen.
Das unsere Freundschaft möge niemals Enden
Wir schaffen es und schütteln uns noch die Hände.
Geschrieben und das Bild kreiert ,
von Monika Stahl (AB)