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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 82

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 82"
Veröffentlicht am 28. April 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 82

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 82

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 82 Der Kampf am Strand

Naria konnte vom Strand aus nur hilflos zusehen, wie das Meer plötzlich zum Leben erwachte. Von einem Moment auf den anderen hatte sich das Blatt gegen sie gewendet, während die Wellen über den Wracks zusammenschlugen, die wenige Augenblicke zuvor noch seetaugliche Schiffe gewesen waren. Die Gewalt des Zaubers trieb selbst noch an den Küsten von Maras Treibgut an und überspülte die Strände, während immer mehr der Verteidigenden Schiffe ein Opfer der Magie wurden. Es dauerte nicht lange und doch erschien es der

Gejarn wie eine Ewigkeit, bis das Meer schließlich zur Ruhe kam. Die großen Schiffe wurden wie Spielzeug hin und her geworfen um von der Gewalt des Wassers zerdrückt zu werden. Hedan, dachte sie. Und all die anderen, die das Meer soeben verschlungen hatte, wie ein hungriges Monster. Und doch war das eigentliche Monster nach wie vor da draußen, dachte sie. Sie hatten erneut unterschätzt, zu was der rote Heilige fähig war. Und doch hatte er zuerst zwei Angriffswellen in den sicheren Tod geschickt. Warum ? Bedeutete ihm das Leben seiner Anhänger so wenig, das er noch ihre Hoffnung nähren wollte…bevor er sie mit einem mal zertrat? Am

südlichen Strand mussten sich drei wen nicht vierhundert Menschen befinden und doch war es totenstill, während sie zusahen, wie die letzten Schiffsmasten in den Wogen verschwanden. Hinter ihnen ragten niedrige Klippen auf, grade hoch genug, das man nicht mehr einfach so nach oben gelangen konnte, aber niedrig genug, damit man von unten noch herauf sehen konnte. Zusätzlich zu den wartenden Verteidigern am Strand hatten sich oben auf den Felsen einige weitere hundert zusammen gefunden. Eine lächerliche Reserve, dachte Naria. Der Strand war breit und selbst wenn sie alle Schulter an Schulter stünden, würden sie ihn nicht komplett absichern

können. Aber wenigstens hatten sie die Klippen im Rücken. Der einzige Weg herauf, bestand darin sie entweder weitläufig zu entgehen oder eine schmale, in den Fels geschlagene Treppe hinauf. Das würde die Wucht des Angriffs, den sie zu erwarten hatten hoffentlich bremsen. Und Längst nicht alle Teile der Insel wären so leicht zu verteidigen wie dieser hier… Hoffentlich war der rote Heilige zu versessen darauf, sie schnell zu überrennen, als das er Maras nach weiteren Landungsstellen absuchte. Wenn sie den Hafen etwas weiter nördlich anliefen, würden die ersten Siedlungen brennen, ohne das sich ihnen jemand in den Weg stellen

konnte. Sie hatten schlicht nicht die Männer, jede Küste abzusichern und so waren in den Dörfern meist nur eine Handvoll Stadtwachen oder Wächter abgestellt worden. Der Großteil ihrer Streitmacht, wenn man es denn so nennen durfte, war hier. Und eine schöne Streitmacht war das, dachte sie bitter. Die Hälfte bestand aus Männern, die in ihrem Leben vielleicht ein, zwei Mal ein Schwert geführt hatten. Der Rest war zusammengewürfelt aus den Stadtwachen Helikes, den Wächtern ihres Vaters die sich eng beieinander hielten und Mühe gaben, der näher kommenden Flotte ohne Angst entgegenzusehen. , Magiern, die so

mächtig sie waren nie eine Schlacht geführt hatten… und Wys verbliebenen Männern. So wenige sie waren, die Leute des Archonten waren die einzigen hier mit echter Kampferfahrung. Und wenn sie überhaupt noch eine Hoffnung habe wollten, die Insel zu halten mochten sie das Zünglein an der Waage sein.

Die Galeeren hatten mittlerweile das Trümmerfeld erreicht, das von ihren ersten Angriffswellen und den gesunkenen Schiffen der Verteidiger geblieben war. Und am Strand wurden die ersten Leichen angespült. Vereinzelt brachten die Wellen auch Überlebende mit sich, zitternd und durchnässt. Naria

konnte sich nicht dazu durchringen, nachzusehen ob Hedan darunter war. Ihre Leute zogen die Männer rasch aus dem Wasser und schickten sie hoch zur Klippe, wo eine Reihe von Feuern brannte. Es war Wys Stimme, die sie schließlich aus der Erstarrung riss. Während alle anderen noch wie gebannt auf die Feuer und die näher kommende Flotte starrten, hatte der Archont das Schwert in den Sand gerammt und machte sich bereits mit einer Gruppe seiner Leute daran, Barrikaden auf den Strand hinab zu ziehen. ,, Beeilung. Die werden leider nicht wie zur Salzsäule erstarrt stehen bleiben,

während wir hier warten! Bogenschützen nach vorne. Geht so weit, bis ihr grade an der Flutlinie seid. Und jemand soll mir alles an Öl und Pech nach vorne bringen, das wir noch haben. Mal sehen ob wir nicht ein paar dieser Schiffe zum Leuchten bringen!“ Auf seinen Befehl schnappten sich die ersten Leute angespitzte Pfähle und rollten schwere Fässer über den Sand hinab. Oben auf den Klippen wurden unterdessen die ersten Musketen verteilt und die wenigen Kanonen geladen, die ihnen geblieben waren. Die meisten waren mit der Abwehrflotte draußen im Ozean versunken. Es gab ohnehin kaum Feuerwaffen auf Maras, schon alleine

weil die meisten Bewohner aus Helike stammten. Und das wenige, was sie besaßen hatte kaum Munition. Wenigstens hatten sie mehr als genug Pfeile, dachte Naria. Und Magie… Die Galeeren waren mittlerweile so nah, das die großen, weißen Segel mit dem Wappen des Herrn der Ordnung bereits greifbar schienen. Statt zu Ankern und mit den kleineren Booten anzugreifen, ruderten sie weiterhin mit voller Geschwindigkeit auf das Ufer zu, wo die Verteidiger grade die ersten Pfeile entzündeten. Aber auch an Bord wurden die Sehnen von Bögen und Armbrüsten gespannt. Naria hörte das durchdringende Sirren als auf Beiden

Seiten hunderte von Pfeile gen Himmel schnellten, die einen eine dunkle, tödliche Wolke, die anderen ein Hagel aus Glut und Asche. Einen Moment lang färbten sich die Wolken am Himmel rot. Die dunklen Schatten weiterer Pfeile huschten als Schatten durch die glimmenden Wolken… und dann prasselte der Tod auf beiden Seiten nieder. Jeder der es konnte, suchte Schutz hinter den improvisierten Barrikaden. Pfeile bohrte sich in das Holz und den Sand… und fanden auch ihre ersten Opfer. Ein Mann in der Robe eines Magiers der direkt neben Naria stand wurde von einem Pfeil in den Hals getroffen und brach zusammen. Doch die

meisten Opfer forderte der Angriff unter ihren eigenen Bogenschützen. Die Männer trugen, wenn überhaupt, nur leichte Panzerung und so konnte die Gejarn nur zusehen, wie einer nach dem anderen zu Bogen ging, tot oder verwundet. Aber auch ihre Pfeile forderten Opfer. Segel gingen in Flammen auf während an Deck mehrerer Galeeren Feuer ausbrachen. Doch Pech alleine war kaum so effektiv wie Drachenfeuer und so blieben die meisten Flammen harmlos oder erloschen bald wieder im Nieselregen, der auf sie nieder ging. Als nächstes waren die Magier an der Reihe. Die Männer und Frauen schickten

Feuerwalzen über das Wasser hinweg auf die Schiffe zu. Bevor sie den Galeeren jedoch auch nur nahe kamen, erhob sich plötzlich das Meer in ihrem Weg und bildete eine Mauer, an welcher der Angriff verpuffte. Blasen und Dampf stiegen auf, als die Feuer erstickten und Naria konnte einen resignierten Fluch nicht unterdrücken. Mittlerweile spielte es keine Rolle mehr, was sie ihnen noch entgegen warfen, dachte sie. Die ersten Rümpfe liefen bereits vor der Küste auf Grund und die Besatzungen der Galeeren sprangen ins brusttiefe Wasser. Von dort aus machten sie sich daran, an Land zu waten… oder versuchten es zumindest. Die

verbliebenen Bogenschützen ließen Hagel aus Pfeilen auf sie niedergehen. Die Projektile prallten größtenteils an den schweren Panzerungen ihrer Gegner abprallten oder in deren Schilden stecken blieben. Die erste Welle musste aus übergelaufenen Paladinen bestehe, dachte Naria, welche die Rüstungen erkannte. Doch statt dem typischen rot trugen sie jetzt weiße Umhänge, auf denen, genau wie auf den Segeln, die rote Hand prangte. Und dann flogen die ersten Kugeln. Pulverdampf stieg auf, als Kanonen und Musketen oberhalb der Klippen das erste Mal abgefeuert wurden. Die Musketenkugeln durchschlugen die Mythrilpanzer der

Elitegarde Helikes genau so wenig, wie die Pfeile zuvor. Aber das war dieses mal auch nicht der Sinn. Die Wucht der Einschläge riss mehr als einen Paladin von den Füßen und nach wie vor im knietiefen Wasser versanken die Männer unter dem Gewicht ihrer Rüstungen sofort. Für die umstehenden gab es dann nur doch die Option, dem Unglücklichen wieder auf die Beine zu helfen, oder ihn ertrinken zu lassen. Und was auch immer der rote Heilige ihnen eingeflüstert haben mochte, dachte Naria, die Krieger Helikes waren nach wie vor eine eingeschworene Bruderschaft. Überall im Wasser bildeten sich kleine Schildburgen. Immer drei Paladine

schirmten ihre Brüder ab, die versuchten, einen gefallenen Mann wieder auf die Füße zu ziehen. Es verlangsamte ihren Vormarsch und gab den Schützen auf den Klippen Zeit, auf die verletzlichen Stellen in den Panzerungen zu zielen. Halsbergen und Gelenke splitterten unter der zweiten Salve . Das Wasser färbte sich rot. Und gegen die Wucht der Kanonen konnte auch das stärkste Metall nichts mehr ausrichten. Männer wurden wie Spielzeug durcheinander gewirbelt, wo immer eines der Geschosse aufschlug. Wasser und Sand spritzten auf und gingen noch am Strand als spürbarer Schauer nieder. Doch egal, wie viel

Gegenwehr sie leisteten, ihre Gegner waren ihnen Zahlenmäßig schlicht so weit überlegen, dass sie die Verluste rasend schnell ausgleichen konnten. Immer mehr Männer stiegen von den Schiffen ins Wasser und hechteten, so schnell es eben ging, in Richtung Strand. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, als der erste Paladin aus dem Wasser stieg und das erste Mal Stahl auf Stahl traf. Im Nahkampf waren die Verteidiger ihren Gegnern nicht mehr gewachsen. Innerhalb weniger Herzschläge, fegte die erste Welle aus Rittern Helikes über die Verteidiger an der Flutlinie hinweg, machte Schützen und vereinzelte Stadtwachen nieder. Blut

tränkte den Sand. Nur dort, wo Wys und seine Männer standen bildeten sich noch vereinzelt Keile des Wiederstands, die dem Ansturm ihrer einstigen Brüder stand hielten und den Rückzug der anderen zu decken. Das Klirren des Stahls und das schreien der Verwundeten vermischten sich miteinander zu bedeutungslosem Lärm. Der Klang des Wahnsinns, der alles und jeden hier befallen hatte und entweder in heilloser Flucht oder Blutrausch endete. Sie sah Wys und Zyle, die Seite an Seite in der vordersten Reihe kämpften. Und vielleicht waren ihr Vater und sein Bruder an diesem Tag die einzigen, die

es fertig brachten, ihre Gegner einmal zurück zu treiben. Beide waren längst über die Blüte ihrer Jahre hinaus und doch hatte Naria selten gesehen, wie sich jemand so gezielt und dabei so tödlich bewegte. Jeder einzelne Streich der beiden fand ein Ziel, tötete oder verwundete und ließ selbst ihre eigenen Männer vor ihnen zurück weichen. Wys hatte ihr erzählt, dass es in jeder Generation nur eine Handvoll Schwertmeister gab… und langsam verstand sie warum. Naria tat ihrerseits, was sie konnte, um den Strand wenigstens noch etwas länger zu halten und doch war es nichts verglichen mit der schrecklichen

Eleganz des Stahls, den diese zwei entfesselten. Mit einem Gedanken rief die Gejarn Blitze vom Himmel herab, die eine Angriffswelle noch im Wasser kochten , lies es Feuer regnen, das den Sand wo immer es aufkam zu Glas schmolz und selbst die Rüstungen der Paladine in glühende Metallpfützen verwandelte… Auf einen Wink hin wandelte sich der Nieselregen zu Säure, der ihren Waffen die Schneide nahm und die Gelenke ihrer Panzer verrosten ließ. Und doch nütze es alles nichts, dachte sie erschöpft. Egal wie viele Zauber sie webte, egal wie viele ihnen zum Opfer fielen, es kamen sofort neue Männer nach, die ihren Platz einnahmen. Und

lange würde sie so nicht mehr weiter machen können, das war ihr klar. Noch ein paar Minuten vielleicht und auch sie würde sich ausgelaugt zurückziehen müssen. Die meisten anderen Magier hatten längst ebenfalls die Flucht ergriffen, hin zu den noch sicheren Klippen. Naria wollte sich bereits ebenfalls auf den Rückweg machen und sah sich einen Moment nach Wys und Zyle um, um sie zu warnen. Doch soweit sollte sie nie kommen. Die Gejarn hatte sich grade wieder dem Meer zugewandt, als sie sah, wie ein einzelnes Boot durch die watenden Kämpfer im Wasser bis zum Strand trieb. Darauf befand sich nur eine

einzelne Gestalt in einem langen, braunen Mantel, der ihre Züge verbarg. Doch Naria musste sie auch nicht sehen um zu wissen, was sie da vor sich hatte. Die bloße Macht, die dieses Wesen ausstrahlte war atemberaubend, während es aus dem Boot sprang. Seine Füße waren bloß. Zuerst hatte Naria noch gedacht, er trüge Schuhe. Stattdessen jedoch bedeckten dunkle Wucherungen und Schuppen seine Beine und hatten einen Fuß bis zur Wade in eine entstellte Klaue verwandelt, die sich tief in den Sand grub. Und dann schlug es die Kapuze zurück. Ein Geweihter, daran gab es für NAria keine Zweifel mehr. Sie hatte bereits

befürchtet, das Träumer oder der rote Heilige selbst noch mehr solcher Wesen erschaffen könnten. Und dieses hier war nicht wahnsinnig animalisch wie das Monster in Helike. In den dunklen Augen schimmerte nach wie vor die gleiche Intelligenz die der Mann oder die Frau, genau konnte Narie es nicht mehr sagen, zuvor besessen hatte. Nun jedoch ergänzt durch eine Macht, die ihr die Haare zu Berge stehen ließ. Das halbe Gesicht war zu einer dämonischen Fratze verzerrt worden, während die andere Hälfte größtenteils unverändert geblieben war. Der Kiefer war von spitzen, fingerlangen Zähnen verbogen worden, die gefährlich im trüben Licht

glitzerten und aus der Hand seines rechten Arms sprossen deformierte, schwarze Klauen anstelle von Fingernägeln. Naria nahm all ihren Mut zusammen und war selbst erstaunt, dass sie noch so viel davon fand. Langsam trat sie der Kreatur entgegen.

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EagleWriter
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gela556 Dann will ich nur noch Hoffen,
dass Naria es nicht bereut,
so Mutig gewesen zu sein.
GlG, Angelika
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Äh...schnell genug :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hallo Eagle!
Es sieht wirklich schlimm aus, aber damit habe ich eigentlich gerechnet. Sie hatten von Anfang an keine Chance.
Und Naria stellt sich einer dieser Kreaturen auch noch entgegen.
Nun ja, gegen dieses Ding hat sie ja wenigstens noch eine Chance. Gegen den roten Heiligen dagegen...
Irgendwie sehe ich ziemlich schwarz für Naria und auch für Maras.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter War absehbar wie ? ^^ Aber keine Sorge, ich habe mir da noch ein paar Überraschungen überlegt.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... na auf die bin ich gespannt :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Auch wenn einige weniger positiv werden dürften ^^
lg
E:W
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