Kurzgeschichte
Ein nettes Paar - - oder "Nie gesagt"

0
"Ein nettes Paar - - oder "Nie gesagt""
Veröffentlicht am 21. Dezember 2008, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Ein nettes Paar - - oder "Nie gesagt"

Ein nettes Paar - - oder "Nie gesagt"

Beschreibung

Meine allererste Kurzgeschichte (ca. vier Jahre alt), nicht ohne autobiographische Note, die ich hier bereits veröffentlicht hatte. Doch fristete sie ein, für meinen Geschmack, arg stilfreies Dasein, und so hab ich sie kräftig modernisiert. Heißt, einige Passagen geändert, vieles neu geschrieben, ein paar Anekdoten verbaut und ach, was man halt so tut, wenn man neues Make-Up aufträgt. Viel Spaß beim Noch-mal-Lesen.

Seit einer Stunde sitzen sie sich gegenüber. Der Eichenholztisch ist gedeckt, die weißen Porzellanteller sind bereits geleert. Er hatte eine Pizza Salami, wie fast immer, sie Spaghetti Carbonara. Die Gläser sind noch halb mit Cola und Mineralwasser gefüllt.
 
Ununterbrochen treffen sich ihre Blicke, während sie ausgelassen in alten Erinnerungen wühlen und neue Geschichten austauschen. Denn sie sehen sich nicht mehr allzu oft, seit sie die Schule vor über einem Jahr verlassen und sich ihre Wege getrennt haben. Meistens lächeln sie, nur hin und wieder scheint es, als wären sie ganz ernst.
 
Ein nettes Paar, wohl beide so um die 20, würden die anderen Gäste sicher denken, wären noch welche anwesend, denn der Stundenzeiger der großen Uhr an der Wand nähert sich bereits der Zwölf, und das Restaurant hat sich geleert. Ruhig ist es um sie herum geworden. Die unaufdringliche, angenehme Musik spielt jetzt nur noch halb so laut.
 
Warum erzählst du mir diese Geschichte immer wieder, denkt er, als würde er es ihr sagen. Doch sagen kann er nicht viel. So hört er zu, tut es, wie er es so oft tut. Manchmal fragt er sich, ob sie ihn nur deswegen treffen will, verdrängt den Gedanken jedoch schnell. In Gedanken schüttet er ihr sein Herz aus. Ja, du hast Sorgen, aber du weißt auch nicht, dass ich in der letzten Nacht jede halbe Stunde aufgewacht bin. Aufgewacht wegen dir.
 
"Ich könnte mich immer noch darüber aufregen, dass er allen erzählt hat, ich wär schuld", sagt sie und legt die Stirn in Falten. "Nein, dem trauere ich sicher nicht nach. Hab ich überhaupt nicht nötig." Sie nippt am Wasserglas, als bräuchte sie die Pause, um Luft zu holen. "Ich konnte halt nicht mehr so weitermachen, und ich wollte auch nicht mehr. Ich hatte einfach keine Lust mehr, die zweite Geige zu spielen. Weißt du, wie sich das anfühlt, wenn man immer hintenan gestellt wird? Wenn die Freunde immer zuerst kommen? Wirklich immer! Weißt du das?" Er nickt ihr verständnisvoll zu, hat den Kopf auf seine aufgestützten Arme gebettet und schenkt ihr tröstende Worte. "Und seine Mutter!" sagt sie und verdreht die Augen. "Ach, ich könnte mich den ganzen Tag über diese Furie ärgern. Die hasste mich von Anfang an. Aber das weißt du ja selbst."
 
Immer wieder ein zustimmendes Nicken seinerseits, dann hebt er einmal mehr das Glas und trinkt einen Schluck seiner abgestandenen Cola, während seine Ohren und seine Gedanken getrennte Wege gehen. Wie sehr du doch beschäftigt bist, deine Geschichte wieder und wieder zu erzählen, sagt er ihr, ohne dass die Worte seine Lippen verlassen. Es tut mir auch leid für dich. Dabei siehst du gut aus, wirklich erholt - so viel besser als noch vor ein paar Wochen. Keine Regung. Sein Mund bleibt verschlossen. Er lächelt leicht, achtet auf ihre neue Frisur, auf ihr neues Kleid. Punkte stehen ihr, findet er und stellt sich zusammenhanglos vor, wie sich wohl eine Blume in ihrem wunderbaren Haar machen würde. Seine Gedanken sprechen unaufhörlich mit ihr, während sie, sein Abschweifen nicht bemerkend, aufgeregt weiterredet. Es war die richtige Entscheidung, die du da getroffen hast. Ganz klar. Und nun bist du wieder frei. Frei für-
 
"Wie gut, dass ich wenigstens noch mit dir reden kann", sagt sie und schenkt ihm ihr schönstes Lächeln. Sie fühlt sich verstanden und zeigt es ihm auf diese Art. Dann nimmt auch sie noch einen letzten Schluck und leert ihr Wasserglas, dessen Rand sie in einer Angewohnheit weiter mit den Fingern umspielt.
 
Der Minutenzeiger, der auf der Uhr neben ihnen gemächlich seine Runden zieht, hat jetzt die Zwölf passiert und damit die Stunde und auch den Tag vollendet.
 
Noch immer scheinen ihre Gedanken sie wie ein Bienenschwarm zu umkreisen, um endlich als befreiende Worte von ihren Lippen zu fallen. Sie sieht ihm dabei unablässig in die Augen. Er erwidert ihren Blick, kann diesen Kontakt jedoch nie lange halten. Viel erzählt er nicht, hört nur zu und lächelt sie meistens an. Lächelt mit geschlossenem Mund. Mittlerweile schaut er immer wieder unauffällig zur Uhr, wirkt ein wenig hektisch, so als wollte er gehen.
 
Dein Mund, dein gemalter Mund, flüstert er ihr in Gedanken zu. Er öffnet und er schließt sich. Ohne Pause. Du lässt mich kaum zu Wort kommen. Ein geringes Ärgernis, wie er findet, entschädigt ihr Lächeln ihn doch tausendfach dafür. Seine Gedanken schlagen weite Kreise, ziehen eine Bahn um diese Frau, während sein unablässiges Nicken ihre gesprochenen Worte bestätigt. Hie und da formen seine Lippen eine tröstende gerade Linie.
 
Er achtet auf den Klang ihrer Stimme, hat das Gefühl, als würde sie unendlich schöner klingen als früher. Du könntest ewig so weiterreden, sagt er und lässt seine Worte einmal mehr unausgesprochen. Ich frage mich, ob du verstummen würdest, wenn ich dir erzählte, weshalb ich heute müde bin, weshalb ich die letzte Nacht fast kein Auge zugetan habe und weshalb ich auch dieses Mal nicht zur Ruhe kommen werde. Weiterhin sprachlos sieht er sie einfach nur an.
 
Er richtet sich etwas auf, fast als wäre er aus einer Trance erwacht und hört auf, mit den Fingern an der Kante der Tischdecke zu zupfen. Er denkt nach, denkt an seine Chancen, denkt an seine Gelegenheiten. Sein Zitat aus einem Buch fällt ihm spontan ein: Jeder Hund hat seinen Tag. Und er fragt sich, ob sein Tag wohl tatsächlich der heutige sein könnte. Er hofft es. Er ballt die Hände angespannt zu Fäusten, macht sich bereit.
 
"Entschuldigen Sie bitte, aber wir müssen gleich schließen", tönt es plötzlich von der rechten Seite des Tisches. Die junge Kellnerin, die ihnen das Essen serviert hatte, steht neben ihnen und wirft ihnen einen bedauernden Blick zu. "Ja natürlich, ist schon in Ordnung", sagt die junge Frau, die nun zum ersten Mal von ihrer Geschichte ablässt. Und schon im nächsten Augenblick zieht er die Brieftasche aus seiner dünnen Sommerjacke, die auf dem leeren Stuhl neben ihm liegt. Er blinzelt ihr zu und bekommt ein dankbares Lächeln dafür zurück.
 
"Schade, dass ich morgen schon wieder los muss", sagt sie und schaut ihm wehleidig in die Augen. Dann lächelt sie wieder. "In einer Woche bin ich wieder hier. Wenn du magst, können wir uns dann ja wiedersehen. Ich hab noch ziemlich viel zu erzählen", sagt sie und setzt ein verschmitztes Grinsen auf, während sie ihr Kleid zurecht rückt.
 
Auf das Wiedersehen freut er sich. Sein Gesichtsausdruck wirkt zufrieden. Dies war eben doch noch nicht sein Tag, doch würde die nächste Woche ihm genügend Zeit zur Vorbereitung bieten. Zeit, die passenden Worte zu finden. Zeit um Mut zu sammeln. Er sieht gute Chancen für sich, will sie doch gerade ihn unbedingt wiedersehen.
 
"Eine gute Nacht Ihnen Beiden", ruft die Kellnerin, die nun hinter der Theke steht und ihnen nachschaut. Ein nettes Paar, denkt sie kurz. Dann geht sie zu dem eben noch besetzten Tisch hinüber, um die herunter gebrannte Kerze zu löschen. Sie schließt die Tür ab, als die letzten Gäste bereits in die nächtliche Dunkelheit entschwunden sind.

 
Schon in einer Woche werden die beiden tatsächlich wieder hier sein, um im gleichen gemütlichen Restaurant ausgelassen miteinander zu reden. Sie werden wieder an diesem Tisch in der linken hinteren Ecke unter dem großen Fenster sitzen. Er wird eine Pizza Salami bestellen, wie so oft, sie Spaghetti Carbonara, dazu ein Wasser und er eine Cola. Wie immer wird sie unheimlich viel zu berichten haben, wird ihm von ihrem neuen Freund erzählen, wie sehr sie auf Wolke Sieben schwebt, wie viel besser sie sich bei diesem Mann fühlt, und fast vergessen wird das Ärgernis der Vorwoche sein. Er wird ihr selbstverständlich wieder höflich zuhören, wird ihr in die Augen schauen, wird sie anlächeln und ihr immer wieder zunicken, ganz als verstünde er alles, was sie denkt und sagt. Ein nettes Paar, werden einige der anwesenden Gäste denken, und niemand wird seinen müden Blick bemerken oder die Trauer in seinem Lächeln entdecken.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_14263-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_14263-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157125.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157126.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157127.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157128.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157129.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157130.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157131.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157132.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157133.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_157134.png
0

Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

Leser-Statistik
129

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
punkpoet Re: Re: Da spricht leider... -
Zitat: (Original von LadyLy am 17.06.2009 - 13:14 Uhr)
Zitat: (Original von punkpoet am 17.06.2009 - 11:29 Uhr) ...die Realität zu sehr raus. :)

Man(n) hats schon nicht leicht, wenn er in so einer Situation ist. Gab es bei mir auch schon. Und das Verständnis und das Zuhören zeigt man zwar wirklich, aber dieses innerliche Brodeln kann man nie stillen. Es will wirklich aus einem heraus. Mein schreit förmlich innerlich. Und dennoch findet sich nie der passende Zeitpunkt. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nie einen passenden Zeitpunkt geben wird.

Ich weiß ja nicht wie die Geschichte vorher aussah, so ganz ungeschminkt^^, aber so gefällt sie mir sehr gut. Wenn auch mit einer erschlagenden Wahrheit in deinen Worten. ;)

Liebe Grüße,
Daniel


Ach komm mein Herz, das ist doch heute noch so, wenn ich mich bei dir ausheule. *scherzt und piekt dich liebevoll in die Seite*

Der richtige Zeitpunkt ist ganz am Anfang - Bevor wir Frauen losreden, denn danach kommt ihr nicht mehr zu Wort.

Sehr schöne Geschichte Phanti, wusstest du ja schon, aber hier auch nochmal schriftlich.

Liebe Grüße


Ja, wenn du nicht vergeben wärst... *lacht*
Nee, selbst dann nicht.^^ Beim besten Wille, das würde glaub ich nicht funktionieren. *grinst*
Vor langer Zeit - Antworten
LadyLy Re: Da spricht leider... -
Zitat: (Original von punkpoet am 17.06.2009 - 11:29 Uhr) ...die Realität zu sehr raus. :)

Man(n) hats schon nicht leicht, wenn er in so einer Situation ist. Gab es bei mir auch schon. Und das Verständnis und das Zuhören zeigt man zwar wirklich, aber dieses innerliche Brodeln kann man nie stillen. Es will wirklich aus einem heraus. Mein schreit förmlich innerlich. Und dennoch findet sich nie der passende Zeitpunkt. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nie einen passenden Zeitpunkt geben wird.

Ich weiß ja nicht wie die Geschichte vorher aussah, so ganz ungeschminkt^^, aber so gefällt sie mir sehr gut. Wenn auch mit einer erschlagenden Wahrheit in deinen Worten. ;)

Liebe Grüße,
Daniel


Ach komm mein Herz, das ist doch heute noch so, wenn ich mich bei dir ausheule. *scherzt und piekt dich liebevoll in die Seite*

Der richtige Zeitpunkt ist ganz am Anfang - Bevor wir Frauen losreden, denn danach kommt ihr nicht mehr zu Wort.

Sehr schöne Geschichte Phanti, wusstest du ja schon, aber hier auch nochmal schriftlich.

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Da spricht leider... -
Zitat: (Original von punkpoet am 17.06.2009 - 11:29 Uhr) ...die Realität zu sehr raus. :)

Man(n) hats schon nicht leicht, wenn er in so einer Situation ist. Gab es bei mir auch schon. Und das Verständnis und das Zuhören zeigt man zwar wirklich, aber dieses innerliche Brodeln kann man nie stillen. Es will wirklich aus einem heraus. Mein schreit förmlich innerlich. Und dennoch findet sich nie der passende Zeitpunkt. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nie einen passenden Zeitpunkt geben wird.

Ich weiß ja nicht wie die Geschichte vorher aussah, so ganz ungeschminkt^^, aber so gefällt sie mir sehr gut. Wenn auch mit einer erschlagenden Wahrheit in deinen Worten. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Hallo Daniel,

interessante These. Hm, gibt's den passenden Zeitpunkt? Am besten fasst man sich einfach ein Herz und legt los. Wenn man dann scheitert, kann man später wenigstens nicht darüber nachgrübeln, was wohl gewesen wäre, wenn man was gesagt hätte. Hm. Lieber den schnellen Schritt wagen. Dann tut's einmal weh und gut ist's. Zeit, zu neuen Ufern aufzubrechen. :-)

Die ursprüngliche Fassung war zergliedert in Reden des Sprechers, gesprochene Teile der Frau und gedachte Teile des Mannes. Etwas experimentell, könnte man sagen, dafür aber sehr surreal, gekünstelt und konstruiert. So gefällt's mir heute besser. :-)

Lieben Dank für's Lesen und Mitphilosophieren.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
punkpoet Da spricht leider... - ...die Realität zu sehr raus. :)

Man(n) hats schon nicht leicht, wenn er in so einer Situation ist. Gab es bei mir auch schon. Und das Verständnis und das Zuhören zeigt man zwar wirklich, aber dieses innerliche Brodeln kann man nie stillen. Es will wirklich aus einem heraus. Mein schreit förmlich innerlich. Und dennoch findet sich nie der passende Zeitpunkt. Ich wage sogar zu behaupten, dass es nie einen passenden Zeitpunkt geben wird.

Ich weiß ja nicht wie die Geschichte vorher aussah, so ganz ungeschminkt^^, aber so gefällt sie mir sehr gut. Wenn auch mit einer erschlagenden Wahrheit in deinen Worten. ;)

Liebe Grüße,
Daniel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: ...... -
Zitat: (Original von Nuance am 16.06.2009 - 18:40 Uhr) Einfach klasse geschrieben, herrlicher Stil, ausdrucksstarke Bilder! Favo von mir.
Lieber Gruß
Nuance
Oh, hallo Nuance,

vielen lieben Dank für's Lesen und Kommentieren. Find's toll, dass du meine Geschichte zu deinen Favoriten hinzugefügt hast. Danke schön. :-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Nuance ...... - Einfach klasse geschrieben, herrlicher Stil, ausdrucksstarke Bilder! Favo von mir.
Lieber Gruß
Nuance
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Meldet Euch! -
Zitat: (Original von Lordkotz am 15.06.2009 - 15:34 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.06.2009 - 15:31 Uhr)
Zitat: (Original von Lordkotz am 15.06.2009 - 15:22 Uhr) Ich druck Euch gerne mein Bild auf ein T-Shirt und Ihr werdet sehen ...die Leute machen Euch überall Platz!!!
Och, ich weiß nicht. So schlimm kann's nicht sein, sonst wärst du doch allein auf der Seite hier. :-)


Bin ja auch getarnt! Trage Sonnenbrille! Und Klotzi den Baumstamm^^
Klotzi? Oh, was'n schöner Name. :-) Gibst du allen Dingen solche Namen?
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Meldet Euch! -
Zitat: (Original von Lordkotz am 15.06.2009 - 15:22 Uhr) Ich druck Euch gerne mein Bild auf ein T-Shirt und Ihr werdet sehen ...die Leute machen Euch überall Platz!!!
Och, ich weiß nicht. So schlimm kann's nicht sein, sonst wärst du doch allein auf der Seite hier. :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
58
0
Senden

14263
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung