tränen der erde
Gedicht
Tränen der Erde
TRÄNEN, die du nicht siehst
ein HERZ, vor Kummer zerbricht,
WUNDEN, die niemals verheilen.
TIERE, die längst nicht mehr verweilen,
oder längst schon sind ausgestorben,
hat Mutter NATUR bereits
verloren.
Die Erde kämpft um ihr Gleichgewicht,
doch wir, wir wollen und sehen das nicht.
Bewahre doch der Erde ihr Gesicht,
bevor sie für uns ganz verlischt.
Ein zurück, dass gibt es dann nicht
weder für Dich, noch für mich.
Geschrieben von Monika Stahl (AB)