APRIL, APRIL
Da draußen wird es langsam warm
der Wind hat sich gemäßigt
die Sonne kommt und bleibt sogar
fast schon bis in den Nachmittag
da setzt sich mein Gemüt in Gang
und mag vom Sommer träumen
es liegt mit meiner Fantasie
und mit Dir unter Bäumen
da duftet manches Wiesenhoch
nach frischen jungen Trieben
und wir zwei sind noch lang nicht müd
und deshalb noch geblieben
da gibt sich auch der Himmel Müh
und schließt die letzten Wetten
er leiht dem Abend sein Jackett
mit Sternengoldpailletten
JR 01042016