Der Himmel ist schwarz Tausend kleine Lichter Um uns herum fliegt der süße Duft von Harz Du singst, mein kleiner Dichter Wir sind alleine hier Nur deine glückliche Stimme ist zu hören' Du liegst im Rasen neben mir nicht ein Vogel wagt es dein Lied zu störn' Ich höre dir zu, lausche still In deinen Augen stehen Sterne Du singst davon, was jeder Mensch werden will Ich bin leise und ich lerne, Was es heißt zu leben Zwischen Kiefern und Birken Nach höherem zu streben Zwischen den Schafen des Hirten Nicht allein zurück zu bleiben In mitten der Natur
Nicht davon zu treiben
Trotz niedriger Statur
Sich nicht zu verlieren
In all der Einsamkeit
Ohne zu frieren
In ewig währender Dunkelheit
Plötzlich ist dein Lied zu Ende
Ich sehe auf zu dir
Kehre zurück aus der Fremde
Du stehst vor mir
Auf Moos bewachsenen Steinen
Ich freue mich schon jetzt auf nächste Nacht
Doch jetzt gehst du zu den deinen
Pass auf, gib auf dich acht
Du gehst zum Volk der Dichter
Über deinem Weg scheinen tausende Lichter.
Du weißt deine Zeit läuft Und dir ist klar was du noch tun willst und was sich anhäuft, während du deinen Wissensdurst stillst Immer ist es irgendwann vorbei Und wenn es dunkel wird, bist du erst wirklich frei Du kannst dich kaum retten vor vergeudeten Momenten In vollen Städten und einsamen Welten Immer ist es irgendwann vorbei und wenn es dunkel wird, bist du erst wirklich frei Nichts kannst du ändern nichts verbessern du bist am Vergessen vom Tod besessen
Er weiß er kann dich früher holen
dein Leben hat er schon gestohlen
fehlt nur noch das Sein
das kriegt er auch noch klein
Immer ist es irgendwann vorbei
Und wenn es dunkel wird, bist du erst wirklich frei
es war vorbei, bevor´s begann
der Kampf ist schon verloren
jetzt fängt dein Ende an
deine Blätter hast du kahl geschohren
die Tinte verwischt
die Worte gelöscht
Immer ist es irgendwann vorbei
erst wenn es dunkel wird, bist du letztlich frei!
Die Welt ist trist
alles ist gleich
harte Konturen werden weich
Es ist vorbei, denn das Vergessen frisst
wir füttern es mit Erinnerung
Resigniert laufen Manschen durch die Stadt
um sie zuerhellen haben wir zu wenig Watt
Wir leben in ewiger Dämmerung
verdammt so kanns nicht weiter gehen
In vielen Augen kann man die verlorene Liebe sehen
Das Volk gibt auf
der Krieg ist vorbei und verloren
und kein Bürger will es noch hören
Niemand springt, denn dazu braucht es Anlauf
Und für Anlauf haben zu weder Zeit noch Platz
Wir werden von Terminen gejagt und eingeholt
auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt
Es ist der Ewigkeit lang währender Todeshatz
Es wär so schön
würde der Staat mich verstehen
doch wirklich genial
wäre der gleiche Kontostand überall
"Gleiche Chancen für alle!"
doch das bloße Angebot wäre schon ne Falle
zumindest ist es heutzutage
überhaupt keine Frage
ob es gerecht ist wie es ist
was wirklich zählt ist nur: wie reich du bist
Der dunkle Himmel wacht
Heute ist sternenklare Nacht
Wir ziehen durch die Stadt
Wie strahlt mit hunderttausend Watt
Mit milionen Seelen die unser Schicksal teilen
Die so wie wir nie lange irgendwo verweilen
Klar denken können wir schon lange nicht mehr
Unter unseren Füßen beben Asphalt und Teer
Schon lange unterwegs im Schatten der Häuser
Verstecken Botschaften in zerfallenem Gemäuer
Sehen Schatten die sonst keiner sieht
Während die Zeit an uns vorrüber zieht
Die Dämmerung ist nah
Wir bleiben immer hier und wir sind schon immer da
Du hast dich hoffnungslos betrunken
Und danach bist du
Im Golfteich ertrunken
Man fand deinen rechten Schuh
Der Rest bleibt verschollen
Keiner sucht nach dir
Weil sie dich nicht haben wollen
Dein Geist steht jetzt noch hier
An des Golfteiches Ufer im Gras
Griesgrämig blickst du heute aufs Schilf
Noch immer sucht dich keiner
Du denkst dir: "Himmel hilf"
Doch du fühlst dich nur noch kleiner
Solang dich niemand findet kommst du hier nicht weg
Und weil nicht einer nach dir sucht
Verbringst du die Ewigkeit im Dreck
Du stehst hier, während du die Menschheit verfluchst
Ich weiß nicht mehr weiter, doch was soll schon passieren?
Das Schicksal kann sich ruhig vor meinem Spiegel maskieren
Ich werds wahrscheinlich doch erkennen
Wenn die Flammen der Zerstörung brennen
Wenn der Spiegel zerbricht
Dann kommt die Wahrheit ans Licht
Mein Schicksal bin ich
Und doch zerstöre ich mich
Vor dem Weltuntergang
Fragte ich ob man dabei sterben kann
Ob alle die gleichen Chancen haben
Du konntest mir keine Antwort geben
Weil du darüber nie nachgedacht hast
Weil du dir nie Gedanken machst
Doch die die Fragen,
Solln doof sterben?
Warum bekommen wir keine Antworten
Von Merkel und Konsorten?
Wozu ein Hirn,
Wenn du es nicht benutzt men dirn?
Warum überhaupt die Überlebenschancen,
Wenn dich guten Ideen sich in dir verschanzen?
Warum schwärzen wir andere an,
Die wie wir das gleiche taten?
Das gleiche wie unser nächster,
der auch nur die große Schwester
Bis zu letzten kopiert
Und am Ende die Individualität verliert
Vom Ersten bis zum Letzten
Müssen wir unsere Schwerter wetzen
Um Gebrüder auszumerzen
Der Rest der Welt denkt vielleicht wir scherzen.
Doch so sind wir nicht
Wir laufen im dunklen ohne Licht
Und gießen im Regen unsere Blumen
Wir sind die Dummen
Wir sind das Volk das niemand versteht
Wir machen so lange weiter bis der letzte genervt geht
Wir sind die Spakenfront von Deutschland
Nicht mehr als menschlicher Tand
Zu nichts zugebrauchen
Außer zum Versauen
Von Flughäfenbaustellen
Lieber BER wir kommen
Wir sind Berliner Politiker herausgenommen
Aus dem Kindergarten im Regierungsviertel
Heute scheint die Sonne nicht,
weil die Wolken den Himmel grau malen.
Aber wir sind hier,
weil wir nur hier alleine sind.
Du hältst meine Hand.
Wind bläst durch die Bäume um uns herum.
Wind bläst durch dein Haar.
Du siehst gefährlich aus,
so wie deine Jacke um deine Beine fliegt.
Jetzt vergräbst du beide Hände tief in den Taschen.
Ich sehe dir dabei zu, wie du langsam zur Klippe gehst.
Du lässt dich einfach fallen.
Ich glaube nicht, dass du mich schreien hörst.
Es war doch ziemlich leicht für dich,
doch für mich nicht.
Ich steh noch hier oben und seh auf dich hinunter.
Wenn ich springe, fall ich doch auf dich runter.
Was hätte ich schon davon?
Ich hab mich mit dir immer sicher gefühlt,
jetzt bist du fort.
Für immer tot und weg von diesem Ort.
Lässt mich hier allein!
Wie kannst du mir das eigentlich antun?
Noch immer sehe ich, wie du fällst.
Immer wenn ich die Augen schließe,
fällst du wieder in die Tiefe.
Mit wehendem Mantel.
Und jedes Mal aufs Neue ist es vorbei.
Weißt du, dass es mein Geburtstag war?
Und der unserer Beziehung?
Weißt du, dass ich ein Jahr später auch dort stand?
Ich fiel genau wie du nach unten,
doch es wirkte nicht heroisch wie bei dir.
Es war wie Suizid nach Kurt Cobain,
oder eine billige Parodie.
Nicht dasselbe.
Es regnete als ich dir ins dunkle Wasser folgte.
Und kalt, doch das Meer war kälter.
Es nahm mir den Atem,
die große Liebe
und das Leben.
Weißt du, dass ich jetzt eigentlich bei dir sein sollte?
Ich habe an der Rezeption nachgefragt.
Die im Himmel haben gesagt,
du bist zwei Etagen weiter unten.
doch der Kellerschlüssel bleibt verschwunden.
Weißt du, wie es ist zu wissen,
dass man dem Falschen gefolgt ist?
Wahrscheinlich nicht.
Du hast nur die Falsche ins Verderben geführt.
Heute scheint die Sonne nicht,
weil die Wolken den Himmel grau malen
We are the ones who live in the secret society Travel on streets in the darkness around us Every word is whispered The anthem is only dump silent And broken hearts Fall down to us From a sky high above Our sticky streets And we´ve never seen stars Stars like yours There are eyes in the darkness And shadows in the murky light
We are the ones who live in the secret society
Travel on streets in the darkness around us
Every word is whispered
The anthem is only dump silent
They are incorporeal
And yet they are somewhere
They don´t care
Of our silly feelings
We are the ones who live in the secret society
We lay on the ground
We breathing earth
Our cities are grave yards
We are your undead nightmares
And we dreaming of revenge
We are your undead nightmares
And soon we will come back…!
Now I´m gonna tell you the story Of the lazy Legoman He was living down in Lego city And he knew a lovely girl Her name was handsome Clara And she has a bubble-perm hairstyle Her skin was perfect yellow And her waist was so box-shaped He totally loved her But she even don´t know his name He was too lazy to response her Well … and maybe a bit too shy?
But what happened then
Was nothing to expect:
A human Child appears
And split them of
Into two boxes
Far away from each other
One to sell at the internet
And one to remain in the cellar
They´ve never seen
Each other again
Lazy Legoman dreamed for ever
Clara felt in love with someone else
They were lucky till the end
But lazy Legoman grows insane
He never knew love
Only the hug from the dirty dust
His yellow skin got faded
And his plastic hair got lost
He just lays forgotten in the cellar
Between all the spooky cuddly toys
Now I´ve told you the story
Of the lazy Legoman
Once he lived down in Lego city
And once he knew a lovely girl
I´ve got these walls in my mind
I see the fire in your sky
I see the clouds around my head
So I can´t see the stars behind
And now I wonna know
What you think about my life
What you think what´s gonna crashed
What you believe should stay unknown
When does the fire start to speak?
When does the night become my best daytime?
And how much time ago
Did I´ve lose this happy life?
I´ve got these walls in my mind
I see the fire in your sky
I see the clouds around my head
So I can´t see the stars behind
There are thunderstorms of thoughts
And thousand shards of mine
My entire self is gone
My bleeding sun goes down
I´m not able to get back
I just can´t see my old faces
Accidents and lies
Pave my hardest paths
I´ve got these walls in my mind
I see the fire in your sky
I see the clouds around my head
So I can´t see the stars behind
Please tell me that you´ve just been kidding when you told she´s your girlfriend I know you for years I´ve loved you for them But then you told me she´s girlfriend You kissed her on the lips and she ran smiling after you! I´ve seen you talking for hours for hours with her Just four hours and she knows as much as I know in four years! Is that still a friendship that we have? Is she more important that me? I´ve been your best friend you were mine Now we are in love… I love you and you love her I know you for years I´ve loved you for them But then you told me she´s your
girlfriend
We´ve played together
Guitar and drums
Now I´m sitting here alone singing my last song
I wish I could know you better than she does
But when I saw you two together the last time
she was talking about your
life in relationship