Fantasy & Horror
Sirenenruf - Kapitel 1 und 2

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"Eine Geschichte voller Geheimnisse, Romantik und Gefahr "
Veröffentlicht am 27. März 2016, 22 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ciao Mein Name ist Marinella und ich lebe seit meinem fünften Lebensjahr im Norden Deutschlands. Geboren bin ich in Amalfi und vermisse manchmal meine alte Heimat. Am liebsten schreibe ich romantische Geschichten, häufig gemischt mit Fantasy. Ich hoffe sie werden euch gefallen.
Eine Geschichte voller Geheimnisse, Romantik und Gefahr

Sirenenruf - Kapitel 1 und 2

Kurze Beschreibung

Die 19 jährige Marinella, von ihren Freunden Marie genannt, ist schüchtern, verträumt und liebt das Meer. Doch sie hätte nie gedacht, dass diese Liebe jemals erwidert werden würde in Form von Alessio der ihr, seitdem er Marinella das Leben gerettet hat, auf Schritt und Tritt folgt. Nicht nur Alessios Eifersucht, die er auch gar nicht zu verbergen versucht, sondern auch sein Geheimnis, welches größer ist als alles was Marinella sich hätte je vorstellen können, bringen die beiden in schwierige und gefährliche Situationen

Kapitel 1

Ihr Blick war abwesend auf das klare Meer gerichtet. Keine Wolke war am blauen Himmel zu sehen,  der fast nahtlos am Horizont mit der See verschmolz. Die Wasseroberfläche glitzerte im Licht der Nachmittagssonne und kräuselte sich in einer leichten Sommerbrise. Ein Panorama wie gemacht für eine Postkarte, dachte sie sich, allein für diese Aussicht hat sich die Reise nach Sorrento gelohnt.

„Marie?“, hörte sie eine ferne Stimme sagen, doch die junge Frau konnte sich einfach nicht von diesem Anblick losreißen.

„Marie?!“, die Stimme wurde eindringlicher „Marinella!“

Sie drehte ihren Kopf mit einem Seufzer zurück und blickte in zwei bernsteinfarbene Augen, die sie böse ansahen. Sie gehörten zu einem herzförmigen Gesicht, welches in den letzten Tagen ordentlich Sonne bekommen haben muss

und in einem satten Karamellton glänzte. Die langen dunkelbraunen Haare umrahmten ihr Gesicht und fielen in dicken Strähnen über ihren Schultern.

„Hast du mir überhaupt zugehört?“, fragte die Stimme die nun nicht mehr so weit weg schien, sondern viel mehr in Maries Kopf saß.

„Ähm, du hast recht Jolie, ich finde den Kellner auch ganz niedlich“, antwortete Marie und lächelte ihre Freundin an.

„Darum ging es gar nicht, auch wenn du nicht ganz Unrecht hast“, sagte Jolie und blickte über ihre Schulter nach hinten, wo dieser gerade ein junges Paar bediente. Marie gab ihr unterm Tisch einen Tritt gegens Bein, worauf hin sie sich sofort wieder zurückdrehte.

„Also worüber hast du denn dann gesprochen?“ fragte Marie und lehnte sich in ihrem Korbstuhl zurück. Die weißen Auflagen passten zu den Sonnenschirmen, die in regelmäßigen Abständen auf der Terrasse des Cafés standen. Nur der

Stuhl an sich hatte einen etwas helleren Braunton als der Holzboden, der trotz der Meeresluft sehr gepflegt war und wie neu verlegt aussah.

„Heute Abend gibt es am Hafen eine Feier wo wir beide hingehen werden“, sagte Jolie nochmals und strich sich ein paar Haare hinters Ohr, die ihr durch die immer heißer werdende Luft an der Stirn klebten. Marie legte die Stirn in Falten. Ihre Freundin müsste doch eigentlich gut genug wissen, wie sehr sie Feiern hasste. Mit Jolies Leidenschaft zu Flirten konnte sie sowieso noch nie etwas anfangen.

„Muss das denn sein?“, stöhnte Marie und ließ ihre Stirn auf die kalte Tischplatte sinken.

„Ja natürlich. Wir müssen dich mal unter die Leute bekommen, sonst wirst du für immer Single bleiben und glaub mir, so etwas wie glückliche Singles gibt es nicht“, erwiderte Jolie und nippte an ihrem Eiskaffee.

„Aber du weißt doch, dass ich mich mit so

vielen Menschen um mich herum immer unwohl fühle“, protestierte Marie, jedoch ohne viel Erfolg, denn wenn sich ihre Freundin etwas in den Kopf gesetzt hatte zog sie es auch durch.

Nach dem Besuch des Cafés gingen die beiden Freundinnen zurück zu ihrer Unterkunft. Die Luft wurde mit der Zeit immer schwüler und Marie sehnte sich schon aus ihren klebenden Klamotten rauszukommen. Auch Jolie schien sich nach ein paar frischer Sachen zu sehnen und wedelte sich mit ihrer Hand vergebens frische Luft zu. Seitdem die Feier erwähnt wurde hatte keiner der beiden mehr ein Wort gesagt, was Marie nicht sehr viel ausmachte. Die Stille empfand sie weniger als Bestrafung, sondern viel mehr als Erholung vor dem Sturm, apropos Sturm.

„Da braut sich ein Gewitter zusammen“, sagte Marie eher zu sich selbst, doch Jolie schien es laut und deutlich gehört zu haben, denn sie

atmete hörbar aus.

„Glaub bloß nicht, dass du deshalb von der Feier fernblieben kannst.“, sagte sie.

„Ich wollte damit nur sagen, dass wir heute besser nicht mehr weit rausschwimmen sollten.“

„Du bist doch die einzige die das tut. Ich schwimme nur im flachen Wasser.“, sagte Jolie und fügte noch hinzu „außer wenn ein niedlicher Kellner dabei ist“

Beide blickten sich kurz an und brachen in schallendes Gelächter aus. Marie mochte Jolies lockere und kokette Art schon immer, weil sich das komplette Gegenteil von ihrer war. Marie versuchte sich ständig hinter ihrem schulterlangen kupferfarbenen Haar zu verstecken und ihre hellblauen Augen wirkten entweder nervös oder gedankenverloren. Sie war einen Kopf größer als Jolie doch bei weitem nicht so zierlich wie ihre Freundin. Marie war trainiert und so stark wie die meisten Jungs in ihrem Alter. Sie hat nie in Erwägung gezogen,

sich einen festem Freund zu suchen, denn Marie hat seit ihrer Kindheit Jungs eher als normale Spielkameraden gesehen. Seit einem Jahr versucht Jolie sie nun zu verkuppeln, jedoch ohne Erfolg und Marie glaubt auch nicht, dass sie es in ferner Zukunft schaffen wird.

Marie und Jolie haben sich ein kleines Ferienhaus gemietet, welches nur wenige Meter vom Ufer entfernt war. Für diesen Urlaub mussten die beiden lange sparen, doch zu ihrem Schulabschluss hatten sie das Geld endlich zusammen. Marie stand am Fenster und sah hinaus aufs Meer. Am Horizont zogen langsam Wolken auf, die sich in Richtung Festland bewegten.

„Welches soll ich anziehen?“, fragte Jolie plötzlich, was Marie zusammenzucken ließ. Sie drehte sich um und betrachtete die beiden für ihren Geschmack zu kurzen Kleider, die sie Jolie abwechselnd vor den Körper hielt. Eines

war weiß und ging im unteren Bereich in Fransen über. Das zweite war blau  aus einem leichten Stoff, der bei der leichtesten Brise im Wind tanzte.

„Das blaue“, sagte Marie „es erinnert mich an das Meer“

„Denkst du eigentlich auch mal an etwas anderes?“, fragte Jolie, doch ihre Freundin hatte sich schon wieder der Aussicht gewidmet. Nur noch vereinzelt waren Boote zusehen. Einige von ihnen hatten weiße Segel, die durch den aufkommenden Wind sich aufblähten und an Geschwindigkeit zunahmen. Maries blieb schweifte zu den Klippen, die sich links vom Fenster in einiger Entfernung in die Höhe wuchsen. Die stärker werdenden Wellen schlugen gegen die Felswand und die Blätter der Bäume raschelten im Wind. Plötzlich sah Marie einen Kopf zwischen den Wellen auftauchen über dem sich nur wenige Sekunden später eine dieser brach. Sie fühlte wie das

Adrenalin in ihr Blut schoss und mit einem Bein schon auf der Fensterbank kniete, als jemand sie an der Schulter packte. Marie drehte sich um und sah Jolies besorgten Blick.

„Ist etwas passiert?“, fragte Jolie unsicher und zog Marie etwas weg vom Fenster.

„Da draußen war ein Junge im Wasser. Er wurde von einer Welle erwischt und unter Wasser gedrückt“, sagte Marie ohne Luft zu holen immer noch von dem Adrenalinschub überwältigt. Jolie entspannte sich schlagartig und musste sogar leise lachen.

„Was ist denn daran so lustig? Er könnte schon längst ertrunken sein“, sagte Marie und spürte der anfänglichen Panik Wut weichen.

„Du hast dir schon immer solche Sachen eingebildet. Weißt du noch damals, als du auf der Klassenfahrt an den Bodensee behauptet hast, im See lebe eine Frau die mit dir spreche? Du hast zu viel Fantasie, das kommt von den ganzen Büchern über Märchengestalten die du

liest.“

„Aber ich bin mir sicher, dass ich dort jemanden gesehen habe“, protestierte Marie und erntete von Jolie einer Seufzer, die zum Fenster ging und hinausblickte.

„Meinst du diesen da?“, fragte Jolie und zeigte auf einen Jungen mit olivfarbener Haut und schwarzen Haaren die ihm bis zu den Ohren gingen. Er trug eine dunkle Badeshorts und war mit Salzwasser bedeckt. Marie drängte sich neben Jolie und sah den Jungen an der ihr einen flüchtigen Blick zu warf und dann Richtung Hafen verschwand. Marie nickte stumm und ging wie hypnotisiert zu ihrem Koffer, aus dem sie eine Shorts und ein fließendes weißes Top zog.

„Glaubst du das ist in Ordnung für die Feier?“, fragte Marie die langsam von ihrem Adrenalintrip wieder runterkam. Lächelnd nickte Jolie, die sich freute, Marie nicht zum Haen schleifen musste.

Kapitel 2

Wie schon erwartet waren viele Menschen gekommen. Die meisten standen in kleinen Gruppen und unterhielten sich auf verschieden Sprachen. Marie fing an immer langsamer zu gehen, bis ihr Jolie einen Meter voraus war. Einige Jungs drehten sich in ihre Richtung. Kein Wunder denn der zunehmende Wind ließ ihr Kleid gerade nochmal die Hälfte ihrer Oberschenkel bedecken. Sie war wirklich eine Schönheit, dachte sich Marie und wünschte sich umso mehr unsichtbar zu sein. Jolie blieb bei einer Gruppe stehen und fing an sich mit den anderen zu unterhalten. Ein paar von denen kamen Marie bekannt vor. Wahrscheinlich hat sie sie mal in dem Café gesehen. Als Jolie fertig mit Sprechen war deutete sie in die Richtung ihrer Freundin, woraufhin sich alle, einschließlich Jolie, zu ihr umdrehten. Marie kam sich noch nie so fehl am Platz vor wie in

diesem Moment. Mit gesenktem Blick ging sie auf die Gruppe zu und stellte sich halb hinter Jolie, was ihr durch den Größenunterschied recht wenig brachte. Einige aus der Gruppe lächelten sie an, andere sprachen auf Italienisch und sahen sie dabei hin und wieder an. Marie fühlte wie sich ihr Bauch zusammenkrampfte und beugte sich leicht zu ihrer Freundin herunter. „Ich geh mir kurz etwas zu trinken holen“, log sie. „Bring mir aber etwas mit und beeil dich“, sagte Jolie ohne sich von den anderen abzuwenden. Marie entfernte sich mit schnellen Schritten von dem Fest und setzte sich in einiger Entfernung auf eine Bank, von der sie jedoch immer noch auf den erleuchteten Hafen blicken konnte. Auch wenn Marie sich auf Feiern immer unwohl fühlte musste sie sagen, dass der Hafen wirklich

schön geschmückt wurde. Die Lampions hatten viele verschiedene Farben und warfen ihre verschwommenen Umrisse auf die unruhige Wasseroberfläche. Aus den Boxen klang ein italienisches Lied, was Marie zwar bekannt vorkam, es jedoch nicht zuordnen konnte. Ein entferntes Donnern riss sie aus ihren Gedanken. Marie wandte ihren Kopf Richtung Horizont hinter dem die Sonne schon vor einiger Zeit untergegangen ist. Die Wolken waren dunkel und versperrten den Blick auf den Nachthimmel. Plötzlich zuckte ein Blitz auf gefolgt von weiterem Donner. Das grelle Licht erhellte die Oberfläche des Meeres und Marie hatte das Gefühl schon wieder den Jungen gesehen zu haben. Sie stand auf und ging zum Ufer, wo die Wellen sich brachen. Marie verengte ihre Augen zu schlitzen und suchte das Meer nach dem Jungen ab. Sie konnte förmlich die Spannung in der Luft spüren, als der nächste Blitz die Nacht erhellte und nun war sie Marie sicher, dass sie

den Jungen gesehen hatte. Wie konnte er nur bei diesem Wetter im Meer schwimmen. Ohne weiter nachzudenken zog sich Marie die Sandalen aus und sprang ins Wasser. Sie spürte wie die Wellen sie hin und her warfen, als wollten sie mit ihr spielen. Als Marie es geschafft hatte ihren Körper einigermaßen zu stabilisieren fing sie an in Richtung des Jungen zu schwimmen. Sie schwamm schon so lange sie denken konnte, doch Marie hätte nie gedacht, dass das Meer jemals gegen sie kämpfen würde. Es schien sie immer wieder zurück zum Ufer drängen zu wollen. Marie spürte wie ihre Arme und Beine schwer wurden und musste einsehen, dass sie so nicht weiterkam. Sie atmete tief ein und tauchte unter. Hier war das Wasser ruhiger und die Wellen konnten sie nicht mehr durch die Gegend schleudern. Mit ihren letzten Kraftreserven kämpfte sich Marie durch den dunklen Ozean und spürte wie das Meer langsam aufhörte gegen sie zu arbeiten. Ihre

Lungen fingen durch den Sauerstoffmangel an zu brennen und Marie sah sich gezwungen wieder aufzutauchen. Sie streckte den Kopf zwischen den Wellen heraus und schnappte nach Luft. Marie drehte sich im Wasser um nach dem Jungen zu suchen, als ihr außerdem auffiel, dass sie sich überraschend weit vom Ufer entfernt hat. Viel zu spät fiel ihr auf, dass sie in eine Strömung hinein geschwommen ist. Das Meer riss an ihr und wollte sie weiter herausziehen. Es war, als wäre der anfängliche Wiederstand wie eine Warnung gewesen, zurück an Land zu gehen, doch Marie hatte dies ignoriert. Panik stieg in ihr auf und brach in einem Schrei aus ihr heraus, den das tosende Meer einfach verschluckte. Ihre Beine fingen an langsamer zu schlagen und Wasser schwappte in ihren Mund. Marie legte den Kopf in den Nacken, doch spürte wie sie wie von einer unsichtbaren Macht unters Wasser gezogen wurde. Sie gab sich dieser Macht hin und spürte wie das Wasser

ihren kompletten Körper umschloss. Das Meer hieß sie willkommen und zog sie immer tiefer in seine Abgründe. Marie spürte wie die letzte Luft ihre Lungen verließ, doch sie spürte nicht das verlangen sich gegen die Schwärze in ihrem Kopf zu wehren. Gedämpft bekam sie mit, dass zwei starke Arme sie umschlungen hielten und zurück zur Oberfläche brachten. Marie durchbrach die Oberfläche, doch konnte einfach nicht die Kraft aufbringen ihre Lungen wieder mit Luft zu füllen. Sie öffnete leicht die Augen, konnte aber alles nur wie durch einen Schleier wahrnehmen. Sie spürte wie sie jemand aufrecht im Wasser hielt und konnte die Umrisse von einem Menschen erkennen. Ein weiterer Blitz zuckte über den Nachthimmel und ermöglichte Marie die Person als den Jungen zu identifizieren, den sie gesucht hatte. Er bewegte seine Lippen, doch seine Worte kamen nicht bei ihr an. Kurz bevor die Dunkelheit sie umhüllte konnte sie spüren wie sie mit unglaublicher

Geschwindigkeit durch das Wasser gezogen wurde.


Der Druck in Maries Lungen war nicht mehr auszuhalten. Sie sehnte sich nach Ruhe, nur irgendetwas wollte nicht aufhören auf ihrer Brust rumzudrücken. Eine ferne Stimme sagte etwas. Lass mich schlafen Jolie, dachte Marie, doch ihr wurde schnell klar, dass es nicht Jolie sondern eine fiel tiefere Stimme war die zu ihr sprach. „Atme“, hörte sie jemanden sagen. Auf einmal spürte Marie einen Schlag in ihren Bauch, der etwas Salziges in ihren Mund schickte und aus ihren Mundwinkeln herauslief. Sie hustete und setzte sich aufrecht hin um in zwei weit aufgerissene tiefblaue Augen zu sehen die nur wenige Zentimeter von ihren entfernt waren. Ein Lächeln huschte über das olivfarbene Gesicht. Die schwarzen Haare waren hinter die

Ohren gestrichen und auf seiner linken Schulter befand sich ein schwarzes Tattoo, welches an Wellen erinnerte. Er schloss seine Arme um Marie und drückte sie an sich. „Ich dachte du stirbst. Warum bist du überhaupt bei diesem Wetter rausgeschwommen?“, fragte er doch klang kein bisschen vorwurfsvoll, sondern eher besorgt. „Das selbe könnte ich dich fragen“, krächzte Marie und spürte wie ihre Brust schmerzte. „Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen um mich musst. Ich bin ein ziemlich guter Schwimmer“, sagte der Junge und drückte sie von sich um ihr wieder in die Augen zu sehen. Erst jetzt fiel Marie auf, dass der Sturm immer noch wütete und der Himmel pechschwarz war. „Ich bin Alessio“, sagte der Junge und nahm Marie mit seinem unergründlichen Blick

gefangen. „Marinella“, antwortete Marie, verzaubert von seinen Augen, die so weit wie das Meer zu sein schien

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Über den Autor

MarinellaRossi
Ciao
Mein Name ist Marinella und ich lebe seit meinem fünften Lebensjahr im Norden Deutschlands. Geboren bin ich in Amalfi und vermisse manchmal meine alte Heimat.
Am liebsten schreibe ich romantische Geschichten, häufig gemischt mit Fantasy. Ich hoffe sie werden euch gefallen.

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gela556 Danke für deine nette Antwort.
Schönen Nachmittag noch
LG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Schön, ich war erschrocken darüber, das es nun nicht weiter ging.
Ja, manchmal ist das so, wir vertiefen uns in etwas und erschrecken wenn nichts mehr da ist.
Freue mich auf das weiter lesen.
Schöne Ostern wünsche ich Dir
LG, Angelika
Vor langer Zeit - Antworten
MarinellaRossi Ich danke dir für deinen netten Kommentar und wünsche dir auch schöne Ostern
Vor langer Zeit - Antworten
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