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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 51

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 51"
Veröffentlicht am 20. März 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 51

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 51

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 51 Der Dämon

Wys umklammerte den Schwertgriff fester, während Naria und Sine Tira wieder aufhalfen. Die Archontin hatte genau dort gestanden wo das Monster einige Augenblicke zuvor von der Fassade des Turms gesprungen war und wäre Wys nicht rechtzeitig da gewesen, wäre sie vermutlich einfach von den Krallen dieses… Dings aufgespießt worden. Naria konnte die Umrisse des Wesens nur erahnen, das sie attackiert hatte und sich nun über die Überreste von etwas her machte, das nur noch entfernt als

menschlich zu erkennen war. Zwei paar rot glühender Augen musterten sie dabei voller Hass, während es mit einem Zischlaut vor ihnen zurückwich und immer noch seine Beute umklammert hielt. Vier Glutpunkte , die sich unabhängig voneinander auf die vier Anwesenden zu fokussieren schienen. Der Körper des Paladins war mittlerweile kaum mehr als eine ausgelaugte Hülle, doch dieses Ding schien auch noch die Knochen mühelos zu zermalmen. Die Haut der Kreatur war pechschwarz und mit dunklen Knochenplatten überzogen, so dass sie selbst mit den Augen eines Gejarn bei Nacht kaum zu

erkennen war Der Oberkörper hätte wohl noch als menschlich durchgehen können, wäre es nicht für die verzerrten Proportionen gewesen. Diese kamen wohl jedoch auch teilweise von den schwarzen Panzerplatten, die es fast wie eine Rüstung einschlossen. Die Armel waren viel zu lang und schleiften fast am Boden obwohl es leicht so groß wie ein Bär war. Hinzu kamen schwere, glänzende Klauen so lang wie Dolche. Der Kopf wiederum war kaum noch zu erkennen. Knochenplatten und Schuppen hatten sich darum geschoben wie eine Maske und nur tiefe Höhlen für Augen , Nase und den mit nadelspitzen Fängen bewährten Rachen gelassen. Und ab der

Hüfte verlor diese Kreatur alles auch nur entfernt menschliche. So wie es sich bewegte hatte es Naria ohnehin schon an eine Spinne erinnert, doch mit dem aufgedunsenen Unterleib und der Vielzahl an Beinen, zum Zählen wurde ihr beim Anblick schon zu mulmig, bestätigte sich dieser Eindruck endgültig. Was sie jedoch am meisten beunruhigte, war die rote Zeichnung die sich den Hinterleib dieser Halbspinne entlang zog. Irgendwie erinnerte das Ganze zu sehr an eine rote Hand… Wys hatte mittlerweile auch das zweite Schwert gezogen, während Naria Sine und Tira anwies sich beim Turm zu halten oder besser noch, wieder ins

Innere zu fliehen. Sie selbst war beinahe genau so starr vor Angst wie die beiden anderen Frauen, dann jedoch gab sie sich einen Ruck. Du hast schon weit aus schlimmeres überstanden, sagte sie sich. Wenn du einmal einer Horde Riesenblutegel entkommen bist, sollte dich das da eigentlich nicht mehr Schocken können. Allerdings tat es das, dachte sie. Weil dieses Ding intelligent war. Nicht intelligent wie ein Raubtier sondern tatsächlich Vernünftig… So wie es die vier betrachtete schien es in ihnen nur schlicht keine Bedrohung zu sehen um seine Mahlzeit zu beenden. Wys jedoch sah das anscheinend anders.

Mit einem Aufschrei ging der Archont auf das Monster los, das daraufhin Blitzschnell den toten Körper fallen ließ und zurück sprang. Erneut trafen die Schwerter des Archonten nur Luft, doch diesmal lies Wys sich davon nicht entmutigen. Er folgte der Bewegung der Kreatur mit einem Sprung. Stahl prallte klirrend auf etwas festes, doch es waren lediglich die Krallen einer Hand, die ihr Gegner blitzschnell erhoben hatte. Woraus auch immer diese bestanden, der helikische Stahl konnte ihnen jedenfalls nichts anhaben, sondern prallte Funkensprühend davon ab. Mit der anderen Kralle hole es zeitgleich zu einem Schlag aus, der den Archonten von

den Füßen fegte und ihn rückwärts fliegen ließ. Erneut sprühten Funken, als Wys Panzerung aufgeschlitzt wurde und lose Kettenfragmente durch die Luft wirbelten. Nun wendete es seine Aufmerksamkeit Naria zu, die bereits begonnen hatte, einen Zauber vorzubereiten. Mit einem Gedanken gefror die Luft vor ihr zu tausenden scharfkantigen Kristallen, die wie von einem Bogen abgeschossen auf das Biest zu jagten. Die meisten zerplatzten wirkungslos, doch manche fanden ihren Weg zwischen den Schuppen und den Knochen hindurch. Die Verletzungen schienen es jedoch nicht wirklich zu beeinträchtigen,

während es einen Satz auf Naria zumachte. Die Gejarn reif einen neuen Zauber herbei. Wenn Eis nichts brachte, musste sie eben etwas anderes versuchen. Durchdringen konnte sie die Schuppen dieses Dings nicht. Schmelzen würden sie aber sicherlich. Feuer sammelte sich in ihrer Handfläche, bereit, alles in seinem Weg zu verbrennen. Bevor sie jedoch dazu kam, den Zauber zu entfesseln, wurde ihre Hand von irgendetwas getroffen. Klebrige Fäden legten sich um ihre Finger und drückten diese mit knochenbrechender Gewalt zusammen. Naria schrie auf und die Flammen erloschen, während die Spinnenseite sofort erstarrte. Ihre linke

Hand konnte sie jetzt kaum noch gebrauchen, geschweige den die Finger bewegen und um einen neuen Zauber anzubringen fehlte ihr die Zeit. Das Biest war fast bei ihr. Ohne nachzudenken, warf sie sich zur Seite. Eine Kralle streifte sie am Rücken und zerfetzte aber zum Glück nur ihren Umhang, während sie wieder auf die Füße kam. Doch das Monster war schneller als jeder Mensch oder Gejarn. Sie hatte noch keinen festen Stand wiedererlangt, als es auch schon wieder über ihr war. Geifernd schnappten die Kiefer nach ihr. Naria blieb nur, erneut Boden zu verlieren um nicht kurzerhand von den Dolchartigen Zähnen

aufgespießt zu werden. Dafür jedoch sah sie die Krallen nicht kommen, von denen sich eine Schmerzhaft in ihre Seite grub. Im Gegensatz zu Wys trug sie nicht einmal ein Kettenhemd und selbst das hatte kaum Schutz geboten. Mit einem Schmerzensschrei wurde sie bei Seite gefegt und überschlug sich mehrmals auf dem Pflaster des Platzes. Blut strömte aus der klaffenden Wunde die das Biest gerissen hatte und durchtränkte Rasch, was von ihrem Mantel übrig geblieben war. Dann ging es auch schon erneut auf sie los. Naria hatte schlicht keine Kraft mehr, noch länger auszuweichen, selbst wenn die Verletzung nicht jede Bewegung zur

Qual gemacht hätte… Sie hatte schon halb mit ihrem Leben abgeschlossen, als plötzlich Sein da war. Narai wollte dem Mädchen zurufen, zu verschwinden, doch dieses schien sie gar nicht zu hören. Als würde sie das anstürmende Monster gar nicht bemerken, ließ sie Seelenruhig den Umhang über ihrer Schulter zu Boden gleiten und Streifte die Handschuhe ab. Die Runen auf ihrem Arm schienen von innen heraus zu glühen. Naria wollte es auf den Blutverlust schieben doch das Licht wurde beständig heller, verdichtete sich… Die Kreatur prallte darauf, als wäre es das goldene Strahlen eine Mauer. Und das war es auch, dachte Naria. Sie

konnte spüren, wie der Zauber Gestalt annahm, eine goldene Barriere, die sich um sie und Sine erstreckte und gegen die die Kreatur anrannte. Jede Berührung damit, verbrannte es und ließ es vor Schmerzen aufheulen, wenn die Knochenplatten aufglühten, mit denen es der Magie zu nahe kam. Sein stand die Anspannung ins Gesicht geschrieben und Naria begann langsam um ihr Leben zu fürchten. Sie war eben schon geschwächt gewesen und das war ein Kinderspiel im Vergleich zu dem, was sie jetzt tat. Ein Schild, der auch noch eine vernichtende Komponente hatte… Sie war sich nicht sicher auch nur schon einmal davon gehört zu

haben. Schweißperlen traten dem Mädchen auf die Stirn, während sie einen Schritt auf die Kreatur zumachte, die mit einem ängstlichen Aufheulen zurückwich. Und dann war Wys plötzlich wieder da und schlug der Kreatur das Schwert in die Schulter. Blut tropfte aus einer langgezogenen Wunde auf seiner Brust, aber das Kettenhemd hatte wohl das schlimmste verhindert. Erneut wischte das Biest den Archonten mühelos weg, doch die Klinge blieb wo sie war und trieb es zur Raserei. Zum ersten Mal blutete es und was aus der Wunde hervorquoll erinnerte an nichts, das Naria schon einmal gesehen hätte.

Rotschwarz, als stamme es von etwas, das längst tot war. Und dort, wo die Tropfen in einem Sprühregen zu Boden gingen, begann der Boden zu rauchen, als sie sich entzündeten und mit hellgrünen Flammen verbrannten. Sine sackte derweil erschöpft in sich zusammen, während der goldenen Schild noch einen Moment flackerte und dann erlosch. Sofort wendete die Kreatur seine Aufmerksamkeit wieder ihr und Naria zu. Diese hatte sich jedoch endlich von den Fäden befreit, die ihre Finger zusammenbanden. Dieses Ding schien von innen zu brennen… Mal sehen ob man das nicht auf die Spitze treiben

konnte. Naria rief erneut Feuer herbei, das sich wie eine Flüssigkeit über en Boden ergoss und die Kreatur einhüllte. Das Ungeheurer schrie auf, als die Flammen nach den Härchen auf seinen Beinen griffen und diese in Brand setzten, dann jedoch zog es diese schlicht eng an den Körper und rollte sich zusammen. Naria lies das Feuer lediglich höher und heißer lodern, bis die Flammen sich bereits blau-weiß verfärbten und sie selber davor zurückweichen musste. Selbst der Stein fing langsam an zu Schmelzen. Die Kreatur machte jedoch lediglich einen Satz zwischen den Flammen heraus in Richtung Wys, der grade erst wieder auf

die Füße kam. Blut lief ihm aus einem Mundwinkel und er bemerkte seinen Gegner grade noch rechtzeitig um das schlimmste zu verhindern. Statt das ihn die Kralen der Kreatur in die Brust trafen, erwischten sie lediglich seine Schulter und hinterließen tiefe Furchen in seinem Fleisch. Der Archont schrie auf. Naria wusste später nicht zu sagen , wie er es fertigbrachte unter all den Schmerzen noch klar zu denken, doch geistesgegenwärtig wechselte der das ihm verbliebene Schwert zum gesunden Arm und trennte die Kralle der Kreatur sauber am Gelenk ab. Die Extremität rauchte und zerfloss wie Teer. Als sie auf den Boden auftraf und

die Kreatur stolperte heulend zurück. Das Blut, das aus dem Stumpf hervorbrach war zähflüssig und dick wie Harz. Verbluten würde es durch die Wunde also ganz sicher nicht, dachte Naria, egal wie grässlich sie war. Trotzdem wendete es sich zur Flucht und setzte heulend an der Gejarn vorbei, die sich über Sine gebeugt hatte. Blutstropfen regneten auf sie herab und Naria kam grade noch dazu, den Umhang zu heben um zu verhindern, dass sie sie ins Gesicht trafen. Der Stoff fing an zu dampfen und bald schon schlugen auch die ersten Flammen daraus hervor. Rasch riss sich Naria die Überreste des Mantels vom

Hals und warf ihn bei Seite, während sie nur zusehen konnte, wie die Kreatur spinnengleich eine Häuserwand erklomm. ,, Wir müssen es verfolgen.“ , erklärte Wys, der derweil nach Tira sah, die sichtlich geschockt unter dem Eingangsbogen des Archontenturms hockte. Ihre Hände umklammerten den griff eines Dolchs, den sie jedoch sinken ließ, als sie sah, wie die Kreatur den Rückzug antrat. ,, Alles in Ordnung bei dir ?“ , fragte Wys besorgt, während er ihr auf die Füße half und eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. ,, Mir geht’s gut… aber du siehst furchtbar aus.“ , erklärte sie und sah an

dem blutenden und verdreckten Gejarn herab. ,, Wys, das muss sich jemand ansehen…“ ,, Richtig und dann entkommt dieses Ding uns. Naria…“ Naria schüttelte den Kopf. Ihr Onkel war halb tot und sie selbst fühlte sich kaum besser. Nach wie vor strömte Blut aus der Wunde in ihrer Seite. Und Sine konnte kaum selbst stehen und klammerte sich hilfesuchend an sie. Aber Wys hatte auch recht, sie konnten jetzt nicht aufgeben. Bis man einen Suchtrupp zusammengestellt hatte, wäre dieses Biest über alle Berge. Unter Schmerzen bückte sie sich um ihren beim Kampf verlorenen Beutel

wieder aufzuheben. Sie hatte sich ganz sicher nicht darauf vorbereitet solche Wunden zu versorgen. Und für einen Heilzauber war sie selber zu geschwächt… ,, Gegen die Blutungen kann ich zumindest etwas tun.“ , erklärte sie und kramte eine kleine Phiole hervor, in der eingelegt lediglich einige Pflanzenfasern schwammen. Ins gesamt war das Gefäß nicht größer als ihr Fingernagel, aber wertvoller als so manches, was sie besaß. Rotgras… Die Pflanze war eigentlich schon lange ausgestorben und nur noch in einigen Sammlungen fanden sich einzelne Exemplare. Doch schon eine einzige Faser dieser Pflanze konnte Verletzungen

heilen, bei denen ansonsten nur noch Magie weiterhalf. Ihre Hände zitternd vor Schmerzen und Blutverlust, als sie vorsichtig zwei der Fasern aus dem Glas fischte und eine davon in ihre eigene Wunde drückte, während sie die andere an Wys weiterreichte. Sofort begann das Blut das aus den Wunden des Archonten drang zu stocken, blasen zu werfen und schwarzen Schorf zu bilden. Sowohl Naria als auch er zuckten zusammen, als ihr eigenes Blut zu verkochen begann. Für Sine hingegen konnte sie wenig tun. Das Mädchen hatte sich schlicht völlig verausgabt… ,,Tira.. bringt Sine in Sicherheit und informiert die anderen Archonten, damit

sie uns die Stadtwache hinterherschicken können.“ ,, Nein… es geht schon.“ , protestierte das Mädchen stur. ,, Ich soll euch helfen, und das tue ich auch.“ ,, Ihr helft uns wenig wenn ihr euch umbringt.“ , erklärte Wys scharf. Aber welche Wahl blieb ihnen… Wenn sie noch lange diskutierten würden sie die Spur dieser Kreatur noch verlieren. Naria seufzte und suchte erneut in ihrem Beutel, bis sie fand was sie suchte. Die Blätter sahen nicht besonders aus, länglich grün ohne sichtbare Adern und eher dünn. Überkrustet war jedes davon jedoch mit einer dünnen Schicht Kalk. Das würde hoffentlich das schlimmste

verhindern, dachte Naria. Ausprobiert jedoch hatte sie es noch nie. ,, Kaut das, aber merkt euch eines… ihr werdet euch besser fühlen. Vorübergehend. Das heißt aber nicht, dass euer Körper sich auch schon erholt hat. Wenn ihr mit uns kommt, könnt ihr keine Zauber mehr wirken, oder ihr könnt euch schon einmal aussuchen, was auf eurem Grabstein stehen soll. Verstanden?“ Naria packte das Mädchen an den Schultern. ,, Verstanden ?“ Sie tat das nicht gerne, aber sie hatten auch keine Zeit darauf zu warten, dass das Mädchen sich erholte. Sine nickte lediglich, während sie die Blätter entgegen

nahm… Wys holte tief Luft. Seine Wunden hatten aufgehört zu Bluten und seine Sinne waren jetzt aufs äußerste gespannt. Dann jedoch berührte ihn etwas an der Wange. Tira war zu ihm getreten. ,,Pass auf dich auf.“ , meinte sie bevor sich ihre Lippen zu einem tiefen Kuss fanden. ,, Und komm wieder, verdammt…“ ,, Keine Sorge, ich habe nicht vor, dich mit Helios und den anderen alleine zu lassen.“ Wys zwang sich zu einem düsteren Grinsen. ,, Das hier endete heute…“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Widerliche Kreatur! *schüttel* Nach den Beschreibungen bin ich mir fast sicher, dass das eine weiterführende Verwandlung der 'Gesegneten' ist, oder wie die heißen, die der Träumer in diesem Ritual beim Geisterbaum belohnt hat. Das würde dann auch Sinn machen, denn es gibt ja mehrere Prediger, oder wie die heißen, die dann eben an mehreren Stellen gleichzeitig für das Verschwinden der Leute verantwortlich sind.
Hoffentlich finden sie dieses Biest und erledigen es. Ich bin echt neugierig ob es sich zurückverwandelt und man dann sieht, wer darunter steckt.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht unbedingt weiterführend sondern eher... sehr viel niedriger.^^Wie später auch noch erklärt werden wird, nicht jede Person verändert sich durch diesen Segen gleich. Hängt ein wenig vom Charakter und der Willensstärke desjenigen ab. Träume beispielsweise ist ebenfalls einer, dem sieht man aber (fast) nichts an während in dem vorliegenden ,;Fall" praktisch nichts menschliches geblieben ist.
lg
E:W

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