Gedichte
Sag mal, Mond

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"Sag mal, Mond"
Veröffentlicht am 19. März 2016, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Meistens bin ich ruhig. Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands. Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann. Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Ergänzung: Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Sag mal, Mond

Sag mal, Mond


Sag mal, Mond Schon wieder strahlst du hell sag mal, verhöhnst du mich hältst nicht, was du versprichst Tust so friedlich, ruhig doch am Morgen bist du fort lässt mich allein erwachen

Deine Träume sind nur Schäume Schall und Rauch wann sagst du mir die Wahrheit © Fliegengitter (März 2016)

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Hörbuch

Über den Autor

Memory
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.

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Herbsttag Erst heute habe ich wieder Zeit hier vorbeizuschauen. Du erwartest Wahrheit vom Mond? Ebenso könntest Du von einem Luftikus Beständigkeit erwarten. :-)) Das ist doch die ureigenste Art des Mondes alles zu versprechen und nichts zu halten. Mit lieben Ostergrüßen Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Ich weiß ...
Hätte auch das Universum befragen können.
Danke dir, liebe Ira.
Liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Danke für das "Sternengold" Ira
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer wir glauben an die kraft des mondes ,
weil wir sie glauben wollen ,
nicht die kräfte das er für die phsykalischen dinge verantwortlich ist ,
sie brauchen wir wie wir auch den mond zum überleben brauchen .
was uns beeinflüsst sind die myhten und sagen , auch wenn wir verneinen, nicht daran zu glauben , glauben wir doch

lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Er ist schon eine magische Kraft und wohl niemand kann sich ihm entziehen.
Danke, lieber Rainer, für all deine Mitbringsel und auch für das Abo. Darüber freue ich mich besonders.
Liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus ja, Sabine, manchmal schaut man in den Mond und manchmal führt er einen hinter den Mond. Doch wer ihm vertraur, dem löst er die Seele.
Liebe Grüße
Ekki
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Der Mond als Seelenlöser - ein schöner Gedanke.
Vielen Dank, lieber Ekki und liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie Ach, der Mond, ein guter alter Freund, der einen selten im Stich lässt ... Auch am Tag gibt er auf uns acht, nur heimlich, still und leise ...
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Hoffentlich!
Danke dir, liebe Manu, für alles.
Liebe Grüße
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke 
Der Mond lässt niemanden allein, er ist da. Nur manchmal wollen die Probleme die Sicht auf ihn verdecken.
Einen schönen Sonntag wünscht Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
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