Veröffentlicht am 17. März 2016, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...
Graues Meer
Mein Meer ist heute wenig blau,
zeigt sich betrüblich grau in grau.
Wellen seufzen in den Sand,
nehmen Treibholz mit.
Versuch zu schwimmen grade aus,
all meine Kräfte biet ich auf.
Komme trotzdem nicht da an,
wo ich jetzt gerne wär.
In deinen Armen möcht ich sein,
am Meer, wo Sommersand so fein.
Deine Liebe selig spürn …
Doch du bist nicht bei mir.
Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
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EllaWolke"Wellen seufzen in den Sand..."
Wow
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KaraListHier ist ein Seelentief zu spüren ... doch Du weißt, das Meer ist launisch - in der nächsten Minute kann es sich von seiner besten Seite zeigen.
Coins darf ich Dir noch nicht schenken :-( ... heute gibt es Nugat♥♥♥
LG
Kara
GertraudW
Das liest sich aber recht traurig liebe Sabine. Ich hoffe,
es spiegelt nicht direkt Deine Gemütslage wider ...?
Ganz liebe Grüße an Dich und einen Umarmung
Gertraud