luanna Salü, ich antworte mit einem Zitat: " Laßt vergehn, was vergeht! Es vergeht, um wiederzukehren, es altert, um sich zu verjüngen, es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen, es stirbt, um lebendiger zu werden. " Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker (begann ab 1841 seine Gedichte mit ›Scardanelli‹ zu unterzeichnen) Quelle: Hölderlin, Hyperion oder der Eremit in Griechenland, 1797-1799 Deine Worte: " Der Kreislauf von Werden und Vergehen bezeugt ja etwas Bleibendes. " APPLAUS + 2 Zitate: " Nichts ist schöner und wertvoller als das Vergängliche. Denn nur was vergänglich ist, schafft Erinnerung und lässt uns wissen, dass das Leben in Ewigkeit wertlos wäre. " + " Nur unsere Erinnerung macht den Moment zur Wirklichkeit. " Möginger, Thomas, Dichter Mittagsgruß Luanna |
MerleSchreiber Solange ich noch eine derartige Freude hinsichtlich des frühlingshaften Werdens verspüren kann, denke ich nicht ans Vergehen. Nicht JETZT ;-)) Untypisch JA - aber sehr, sehr fein! Liebe Grüße, Ekki, von Merle |