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Protestwähler
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Über den Autor
Da sich bei Mystorys vieles verändert hat, ist es wohl an der Zeit, auch in meinem Outfit etwas zu verändern. Nun, was gibt es über mich zu sagen. Nein, ich bin kein Katzentier, das schreiben kann, nur mein Kater ist der Schönere von uns beiden und ein wenig eitel darf man doch noch sein, oder? Ich habe nicht den Ehrgeiz von allen verehrt und geliebt werden zu wollen, das klappt sowieso nie. Mir genügt es, wenn man mich nimmt so wie ich bin, manchmal etwas bissig, manchmal ernsthaft, machmal übermütig, aber niemals bösartig.Diesen Aphorismus kann ich nur ans Herz eines jeden Menschen legen: Sich selbst bekriegen - der schwerste Krieg.Sich selbst besiegen - der allerschönste Sieg! - Friedrich Freiherr von Logau
(1604 - 1655), deutscher Jurist, Satiriker, Epigramm- und Barockdichter, Pseudonym: Solomon von Golaw)
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| Himbeere Selbst wenn das mit der Flatulenz zutreffen sollte gebe ich zu bedenken, daß die Ursache von Flatulenz im Gesamtsystem zu suchen ist. Und wenn ich denn Demagogie finden mag, dann wohl eher im gesamten politischen System. Diesen Unmut singulär auf die AfD abzuwälzen , all das allein ihr zuzuordenen halte ich persönlich für bedenklich - auch wenns satirisch gemeint ist... LG Himbeere : ) |
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| pepe50 Wer z.B. die AfD gewählt hat - es hätte auch jede andere, kleine, Partei sein können, weil man ihnen mehr zutraut, als den regierenden - das sagt doch schon genug. Von daher halte ich die drei Beispiele, für total unangebracht, denn damit lässt sich Unzufriedenheit nicht charakterisieren, noch nicht einmal satirisch.- LG Fred |
Vor langer Zeit - Antworten
| baesta Satire ist eben Satire und es gibt ja auch für die etablierten Parteiel solche Deutungen.In Einen gebe ich Dir recht, weil die so genannten großen Parteien ja auch nicht viel besser sind, wie man an der Flüchtlingsfrage sieht. Ich habe auch das Parteiprogramm der AFD gelesen und kann dem in manchen auch zustimmen, aber das stimmt oft nicht mit den Reden mancher Schreihälse überein. Zur Zeit scheint mir das ein Gemisch aus vielen Strömumgen zu sein, besonders aber der rechten, doch wer Waffen legalisieren will und zu sehr in persönliche Belange eingreift (z.B. Frau gehört an den Herd und 3 Kinder als Pflichtaufgabe), das wäre dann doch zu vermessen. Konstriktive Politik sieht anders aus, ist aber auch leider bei den etablierten Parteien nicht zu finden. Es müsste eine Partei der Vernünftigen geben, aber selbst wenn es in den großen Parteien vernunftbegabte Politiker gab, die wurden ja auch kurzerhand "abgesägt" (ich denke dabei an Engholm und manch anderen) und man ließ sie fast gar nicht zu Wort kommen. Im Grunde sind auch Deutsche mitverantwortlich dafür, dass Flüchtlinge in so großer Zahl zu uns drängen. Man muss in solche Länder reisen und damit indirekt Werbung machen, wie gut es uns doch gehrt. Wen wundert es, wenn da Neid entsteht und auch diese Menschen, die sonst nicht viel haben, etwas von dem Kuchen abhaben wollen. Wenn man der Flüchtlingsfrage Herr werden will, dann sollte man auch Waffenlieferungen an diese Länder einstellen und aufhören, unsere sogenannte Demokratie dahin exportieren zu wollen. Das klappt sowieso nicht. Jedes Land muss seine eigenen Wege finden. Vielleicht leige ich mit dieser Meinung falsch, aber ich akzeptier auch gegenteilige Meinungen, sofern sie Hand und Fuß haben. Danke Dir und LG Bärbel |
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| Himbeere Auch ich kann mir nur meine Gedanken machen, Stellungen beziehen und hinterfragen. Argumente und Standpunkte austauschen , das ist ein Findungsprozess, der aber nur Freude macht, wenn es ein gemeinsamer sein kann denke ich . Das Programm der AfD- auch das ist sicher in der Findung und lägst nicht ausgereift. Es wird in die eine oder andere Richtung genutzt und gedeutet, es ist somit imho. klar und vorhersehbar, daß da der Aufschrei von einigen Seiten her gross ist. Sie machen sich in ihrem Programm Gedanken über viele Themen, die auch mich bewegen. Wenn sie keine konstruktive realistische Mitte finden, werden sie sich kaum halten können denke ich , aber ich bin doch gespannt, wie sich das entwickelt. Denn es braucht realistische Lösungen an vielen Ecken und Enden finde ich.Mal losgelöst davon... Schon allein die Ressourcen der Erde sind naturgemäss begrenzt. Aber es wird weiterhin gehandelt als wäre dem nicht so. Es kann schon rein rechnerisch vieles so nicht weitergehen. Und ich denke auch, daß ebenso wie im Zwischenmenschlichen auch im Miteinander der Länder und Kontinente diverse Coabhängigkeiten und Verstrickungen entstanden sind, die in der Form den Beteiligten perspektivisch auch wenig nutzen. Wie da rausfinden ? Zumindest geht das nur, wenn helfende Länder sich selber im Ganzen im grünen Bereich aufhalten oder sich dahin begeben.Und da definiert sich zunächst ja auch jedes land gemäss der eigenen Strukturen. Das alles sehe ich schon als eine grosse Herausforderung an . LG Himbeere : ) |
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| MerleSchreiber Mündiger Bürger? Bei diesem Apho, da "beißt sich was", Bärbel ;-))) Liebe Grüße, Merle |
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