Umhüllt von der tiefen Stille der Nacht,
umfangen vom sanften Lichtkreis der Lampe,
lese ich in mich versunken.
Nur aus der Ferne gedämpfte Geräusche der Straße.
Vorbei die Ablenkungen des Alltags,
kein Telefon, kein Termindruck,
kein Internet, keine Nachrichten.
Was nicht erledigt ist,
muss bis morgen warten.
Ich lese langsam,
weil nichts mich mehr bedrängt.
Ich schließe das Buch und
schaue, wie die Sterne stehen.
Meine Gedanken verdichten sich in der Kühle der Nacht.
Dann kehre ich zu meinem Gesprächspartner,
dem Buch, zurück.
Ich bin ein guter Zuhörer
und
lausche den gelesenen Sätzen nach.
In der Stille
schärfen sich meine Gedanken
und meine Seele öffnet sich.
(C) Ekkehart Mittelberg, März 2016
Umhüllt von der tiefen Stille der Nacht,
umfangen vom sanften Lichtkreis der Lampe,
lese ich in mich versunken.
Nur aus der Ferne gedämpfte Geräusche der Straße.
Vorbei die Ablenkungen des Alltags,
kein Telefon, kein Termindruck,
kein Internet, keine Nachrichten.
Was nicht erledigt ist,
muss bis morgen warten.
Ich lese langsam,
weil nichts mich mehr bedrängt.
Ich schließe das Buch un
schaue, wie die Sterne stehen.
Meine Gedanken verdichten sich in der Kühle der Nacht.
Dann kehre ich zu meinem Gesprächspartner,
dem Buch, zurück.
Ich bin ein guter Zuhörer
und
lausche den gelesenen Sätzen nach.
In der Stille
schärfen sich meine Gedanken
und meine Seele öffnet sich.
(C) Ekkehart Mittelberg, März 2016