Wieder stehe ich, wie jeden Tag, lange vor deinem Bild. Deine geliebte Gitarre und eine Tasche mit deinen wenigen Habseligkeiten am Zaun. Wie es dir wohl gerade gehen mag, frage ich mich und denke zurück an unsere gemeinsame Zeit. Sie war wirklich schön bis zu dem Tag, der alles verändern sollte. Wütend schlugst du die Tür hinter dir zu. Du wolltest endlich leben, leben ohne mich.. Spürtest nicht mehr den sicheren Felsen unter deinen Füßen, der dir im Meer der Intrigen Halt geben sollte. Doch keinen Menschen legt man einfach zur Seite, wie eine Gitarre
auch nicht die eigene Mutter.