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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 32

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 32"
Veröffentlicht am 05. März 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 32

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 32

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 32 Quinn

Hadrir stolperte mehr aus dem Anwesen, als das er lief. Kasrans Männer machten ihm wortlos den Weg frei, als er die Treppe hinab kam. Er wollte nur noch so schnell wie möglich hier weg. Und doch würde auch das laufen nichts bringen, dachte er bitter. Kasran hatte genau gewusst, was er tat, als er ihn unfreiwillig als Nachfolger für seinen Vater ins Spiel brachte. Diese Sache war noch lange nicht vorbei… und sie würde nur damit Enden, das er entweder auf dem Thron saß, oder ein Wunder geschah. Etwa, das der alte Thane

sterben könnte… Er schämte sich bereits für den Gedanken, aber im Augenblick schien das tatsächlich der einzige mögliche Ausweg aus seiner Misere. Und doch würde er niemals selbst Hand an den Mann legen, trotz allem, was er getan hatte… tun wollte… und vielleicht noch tun würde. Eine Sache glaubte er ihm letzten Endes leider: Kasran war wirklich davon überzeugt, das zu tun, was für alle das Beste war. Und Hadrir hätte ihm dabei vielleicht sogar zugestimmt, wäre da nicht der Umstand, dass er der Leidtragende dabei sein würde. Er hatte sich geschworen, seinem Vater nicht nachzufolgen und nun blieb ihm keine

Wahl… Strahlender Sonnenschein begrüßte ihn, als er am Fuß der Treppe einen Moment aufsah. Die Türen des Anwesens waren bereits hinter ihm geschlossen worden und auch Kasrans Gefährten, die bis eben noch so stur den Aufgang bewacht hatten, waren verschwunden. Für den Thanen der Mardar schien die Sache erledigt zu sein. Der Rest würde sich entscheiden, wenn die übrigen Häuser die Versammlung wieder eröffneten. Vielleicht Morgen schon. Nein, dachte Hadrir, sicher nicht Morgen. Dafür war das Chaos, das Kasran verursacht hatte zu groß. So kurz würde seine Gnadenfrist dann doch nicht

sein. Im Augenblick wünschte er sich fast, er hätte Galren damals einfach begleitet. Seine Pflicht mochte ihm bei seinem Volk halten, aber er mochte den Menschen und seine Begleiter… und was hatte er eigentlich geglaubt ausrichten zu können? Etwas Gutes hatte das ganze wenigstens. Kasran hatte ihm deutlich klar gemacht, wo sein Platz in diesem Spiel zwischen den Häusern war… Er hatte nie eine Chance gehabt, während Kasran ein wahrer Meister darin war. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, während er das Grundstück verließ. Wohin wusste er selber nicht. Man hatte ihm zwar ein , für die Verhältnisse der

fliegenden Stadt kleines, Haus zur Verfügung gestellt, doch dort würde ihn ohnehin nur leere erwarten. Das Haus Silberstein war nie sonderlich groß gewesen und sein Vater hatte die meisten Überlebt… und außer Hadrir keine Kinder hinterlassen. Seine Familie war tot, dachte Hadrir, auf mehr als eine Weise. Während sich seine Gedanken im Kreis drehten, bemerkte er kaum, wie ein Schatten auf ihn fiel. Ein Mann in einem bodenlangen, türkisfarbenen Umhang hatte zu ihm aufgeschlossen und war offenbar darum bemüht, mit ihm Schritt zu halten. ,, Hadrir Silberstein ?“ , fragte er

verschüchtert, während der Zwerg seinen Begleiter nun zum ersten Mal wirklich wahrnahm. Der Junge konnte noch keine fünfzehn sein, dachte er irritiert. Der Umhang den er trug, war ihm viel zu groß und schleifte hinter ihm im Dreck der Straße und franste bereits aus. Das Symbol darauf jedoch, erkannte Hadrir sofort. Ein goldener Tropfen, ein Wappen, das man in Canton besser schnell versteht lernte. So unscheinbar der Junge wirken mochte, er war ein Zauberer, ein Mitglied des Sangius-Ordens… ,, Was wollt ihr ?“ , fragte Hadrir wirsch. Es war nicht seine Art, die Leute so anzufahren vor allem wenn er sie

nicht einmal kannte, aber dieser Tag konnte kaum schlimmer werden. Und er war müde und verunsichert… Vielleicht sollte er doch nach Hause gehen, sich hinlegen… und am besten nicht wieder aufstehen. ,, Verzeiht, Herr, aber mein Meister hat nach euch verlangt.“ ,,Euer Meister…“ Hadrir rieb sich die Schläfen. Quinn. Natürlich. Der Kaiser hatte ihn beauftragt, ein Auge auf die Versammlung der Zwerge zu haben. Nach dem ganzen Irrsinn heute wusste der Ordensmeister wohl selber nicht mehr, was eigentlich vor sich ging. Hadrir war sich da ja selber nicht sicher. Nur das Kasran es sich ganz offenbar zur

Aufgabe gemacht hatte, sein Leben über den Haufen zu werfen. Wenn er zu den Bedingungen des alten Thanen zum König wurde, würde er nur wie sein Vater enden, oder? Machtlos etwas zu tun, eine Puppe in den Händen der übrigen Häuser… die dazu verdammt war tatenlos allem zuzuschauen. ,, Dann bringt mich zu ihm.“ , meinte er an den jungen Zauberer gerichtet. Dieser verbeugte sich lediglich kurz und begann dann, ihm voraus der Straße zurück zum Palast zu folgen. Durch die Tore hindurch ging es durch die endlosen Flure und einige Treppen hinauf, bis sein Begleiter Hadrir schließlich vor einer Flügeltür zurück

ließ. ,, Die Zimmer meines Herrn liegen dahinter.“ , erklärte der Ordensmagier. ,, Man wird euch erwarten…“ ,, Und ihr kommt nicht mit ?“ , fragte Hadrir verwirrt. In diesem Teil des Palastes schien es nicht einmal mehr Wachen zu geben. Zumindest waren sie keiner davon begegnet. Wollte Quinn sich etwa völlig alleine mit ihm treffen? Das schien ungewöhnlich… Hadrir hatte nie erlebt, das sich eine ranghohe Persönlichkeit seines Volkes ohne Geleitschutz mit einer anderen getroffen hätte. Das war praktisch eine Einladung dazu, hinterrücks erstochen zu werden. Und es war dumm gewesen, alleine zu

Kasran zu gehen… ,,Warum sollte ich , Herr ?“ , fragte der junge Mann überrascht. ,, Habt ihr keine Angst… Ach vergesst es.“ Hadrir zuckte nur mit den Schultern und der Junge entfernte sich mit einer weiteren Verbeugung. Höflich war er ja, das musste er ihm lassen. Aber entweder war Quinn nicht über die Gepflogenheiten seines Volkes informiert, das er ihn so offen empfing, oder… es kümmerte ihn schlicht nicht. Ohne Anzuklopfen öffnete er die Flügeltür ein Stück weit und trat in einen hell erleuchteten Vorraum. Zimmer war wahrlich nicht das richtige Wort für die Quartiere die der

Ordensmeister im Palast bezogen hatte. Die Räumlichkeiten hätten einige der Villen draußen in der Stadt leicht in den Schatten gestellt und erstreckten sich über zwei Stockwerke. Hadrir durchquerte eine eigene Bibliothek eine Schreibstube mit mehreren Kaminen und ein Speisezimmer. Sogar eine eigene Küche gab es, in der eine Handvoll Diener arbeitete, die ihn nicht groß beachteten, während er weiterging. Weder stellte sich ihm jemand in den Weg um nachzufragen was er wollte, noch war der Zauberer irgendwo zu sehen. Große Fenster in den Holzgetäfelten Wänden erlaubten einen Blick auf einen Garten, der ein Stück

vom Haus abgelegen auf einer eigenen schwebenden Insel lag. Sie war nicht besonders groß, doch das mitten im Blau schwebende Grün hatte etwas entspannendes, dachte Hadrir. Ranken hingen von den mit brusthohen Geländern gesicherten Kanten des Gartens bis weit hinab in die Tiefe und Wasser floss aus einem kleinen Teich hinab ins Nichts. Eine Bogenförmige Brücke führte durch eine nur angelehnte Tür hinüber und Hadrir überquerte sie schließlich mit einem mulmigen Gefühl im Magen. Der Stein unter seinen Füßen mochte fest sein, aber darunter lag nichts mehr. Nur der Boden und ein Aufprall der von

seinem Körper kaum etwas übrig lassen würde. Eine große, ausladende Weide markierte den Mittelpunkt des fliegenden Gartens unter der r schließlich fand, was er suchte. Quinn saß auf einer Bank und hatte die Augen halb geschlossen, bis er den Zwerg kommen hörte. Ein halb leeres Glas Weinbrand und ein Buch lagen nicht weit von ihm entfernt auf einem Stein, der von den Wurzeln des Baumes umschlungen wurde. ,, Ich hatte euch schon erwartet.“ , meinte er, während er sich schwerfällig aufsetzte und die langen, dunklen Roben glatt strich. Seine grauen Haare, die nur noch von wenigen schwarzen Strähnen

durchzogen wurden, fielen ihm lose ins Gesicht. Wache Augen, die nicht so wirkten als hätte er grad noch geschlafen musterten Hadrir interessiert. ,, Ihr wolltet mich sprechen.“ , stellte der Zwerg reserviert fest. Bisher hatte er kaum ein Wort mit dem Magier gewechselt… und war froh darum gewesen. Die Erscheinung des Mannes hatte etwas Düsteres an sich. ,, Das ist wahr.“ Quinn betrachtete einen Moment den Weinbrand in seinem Glas, als hoffte er darauf, darin eine Antwort zu finden. ,, Ihr seid kreidebleich geworden, als euer Name heute in der Versammlung fiel... Ich denke ihr wart nicht allzu erfreut

darüber?“ Er stand auf und bedeutete Hadrir, ihm zurück zum Palast zu folgen. ,, Nein. Ich glaube allerdings auch, das ihr unterschätzt, wie kompliziert unsere Politik sein kann. Im Augenblick habe ich nur die Wahl zwischen einer schlechten Entscheidung… und einer schlimmeren.“ Was genau wolle Quinn von ihm? Er hatte ihn sicher nicht nur rufen lassen, um sich nach seinem Befinden zu erkunden. ,, Das bezweifle ich nicht. Nicht, nachdem ich euch gesehen habe. Es gibt viele, die sich auf die Gelegenheit der Macht stürzen würden… ihr gehört offenbar nicht dazu. Ich wünschte ich

könnte behaupten, das würde für mich ebenfalls stimmen.“ ,, Was meint ihr damit ?“ ,, Das ich gut weiß wie es ist, nur schwere Entscheidungen treffen zu können. In meiner Jugend war ich ein rücksichtsloser Mann, Zwerg. Dumm und Impulsiv, würden andere es wohl nennen. Ich ging sogar so weit zu versuchen, den Rang den ich heute inne habe mit Gewalt und Drohungen an mich reißen zu wollen. Es erübrigt sich zu sagen, dass ich geschlagen wurde. Vernichtet, alles wonach ich strebte anscheinend endgültig außer Reichweite gerückt. Und am Ende stand ich vor nur einer einzigen Entscheidung. Ich hätte

alles zurückhaben können. Das einzige, was ich zu tun hatte, war jene zu verraten, mit denen ich überhaupt so weit gekommen war. Leute… die ohne dass ich es wollte zu Freunden geworden waren…“ ,, Ihr habt sie hintergangen ?“ Hadrir sah den Mann entsetzte an. ,, Ich habe die Entscheidung getroffen, nach der ich noch in den Spiegel sehen konnte… Egal was das bedeuten mochte. Nein… sie Leben noch. Syle, Lucien... Nur Tamyra konnte ich nicht retten. Dennoch hatte ich mich damit für immer der Möglichkeit beraubt, jemals wieder meinen Rang im Orden wiederherzustellen… das glaubte ich

jedenfalls…“ Der Zauberer schien einen Moment weit weg zu sein, während er sprach. Mitten auf der Brücke hatte er angehalten, während sein Blick in die Ferne wanderte. ,, Und dennoch seit ihr heute der Meister eures Ordens.“ ,, Und als solcher hat mich der Kaiser beauftragt, die Versammlung der Zwerge zu leiten. Es sieht jedoch so aus, als habe Kasran vor, die Spielregeln ein wenig zu ändern. Was hat er mit euch vor?“ ,, Er will im Grunde herrschen, ohne auf dem Thron zu sitzen. Die Versammlung bestimmt den König, das wisst ihr und

im Prinzip hätten alle Häuser darin eine Stimme und damit das gleiche Gewicht. Aber natürlich haben die verschiedenen Familien auch Einfluss aufeinander. Ein Haus stützt ein anderes wegen irgendeines Bündnisses, das nächste wird hingegen jeden Vorschlag eines anderen wegen einer jahrelangen Fehde blockieren. Und in diesem Gewirr sind und bleiben die Mardar leider bei weitem die Stärkste Kraft. Fast sämtliche anderen Häuser werden ihre Entscheidung nach der Kasrans ausrichten. Er könnte jederzeit selbst zum König werden, aber genau das will er eben verhindern. Als König könnte er nicht gleichzeitig als Thane fungieren…

und sein Haus würde seine Stimme im Rat verlieren. Der König ist nur ein Vermittler zwischen den Familien, ein manchmal notwendiger Schlichter, nicht ihr Vorstand.“ Und was für ein Schlichter, dachte Hadrir betrübt. Das Wort des Königs war keinesfalls Gesetz und selbst wenn es einen Streit gab, der drohte zu einem offenen Krieg zu werden konnte er kaum mehr tun, als eine Meinung zu äußern. Eine , die durchaus Gewicht hatte, sicher, aber niemand wäre wirklich gezwungen ihr auch Folge zu leisten. Nicht wenn die Versammlung ihr nicht Macht verlieh. ,, Daher soll ich für ihn die Krone tragen. Ich habe kein Haus, kaum Einfluss… und

wäre demnach völlig von ihm Abhängig.“ ,, In wirklich allem ?“ Hadrir lachte. ,, Fast. Der König könnte vielleicht noch einen Krieg erklären… aber das ist das genaue Gegenteil von dem was wir hier zu tun versuchen, nicht?“ Der alte Magier grinse ebenfalls. Mit einem Mal schien ein guter Teil der strenge und Distanziertheit, die er ausstrahlte, von ihm abzufallen. ,, Wenn nicht wäre das alles hier auch eine gewaltige Zeitverschwendung. Und Zeit ist, was wir beide nicht haben, wie es scheint. Wenn die Versammlung die Verhandlungen wieder aufnimmt, wird

eine Entscheidung fallen müsse. Und nach dem was ihr erzählt habt, seid ihr der wahrscheinlichste Kandidat… und wir können Kasran nicht trauen. Also muss ich entweder verhindern, das ihr zum König werdet, oder wir müsste Kasrans Macht über euch dabei einschränken.“ Hadrir nickte. Der Zauberer hatte das Problem auf den Punkt gebracht… und auch eine mögliche Lösung. Darüber jedoch hatte er sich bereits lang und breit Gedanken gemacht. ,, Ich wüsste nur nicht wie. Selbst wenn ich ablehne, wird Kasran die Versammlung entweder nötigen jemanden zu wählen, den er genauso gut benutzen kann, oder alles so

lange hinauszögern, bis mir keine Wahl mehr bleibt. Auch wenn das bedeutet, Kasran zu vertrauen, so lange kann mein Volk nicht mehr warten. Ohne einen Ausweg… werde ich die Wahl annehmen.“ ,, Ich könnte euch zumindest den Rücken stärken.“ , meinte Quinn nachdenklich. ,, Ihr versteht, sehr gut, was hierbei auf dem Spiel steht . Ich habe mich über die übrigen Häuser informiert. Ich dachte manchmal die Großmagier des Ordens könnten machtbesessenen Narren sein. Nun ich muss mich wohl bei einigen von ihnen entschuldigen. Ehrlich gesagt ihr oder Kasran erscheint mir die einzige Möglichkeiten zu sein, die wir haben,

Junge.“ Vermutlich war Hadrir sogar Älter, als der Magier, er korrigierte ihn jedoch nicht. Irgendwie… er fing vielleicht doch an, den Mann zu mögen. Er schien das Spiel der Häuser schnell verstanden zu haben und ließ sich augenscheinlich auch nicht davon einschüchtern. ,, Ich fürchte jedoch euer Wort wird bei meinem Volk wenig Gewicht haben. Ihr könnt euch für mich einsetzet, wie ihr wollt, aber das verschafft mir keinen Einfluss auf die übrigen Häuser.“ ,, Wenn, dann bräuchtet ihr also ein wirkliches Druckmittel…“ Mittlerweile hatten sie die Tür zurück in die Quartiere des Ordensmeisters erreicht.

Quinn schien einen Moment darüber nachzusinnen, dann jedoch bekam sein Gesicht auf einmal einen verschlagenen Ausdruck. ,, Ich habe nicht Jahrelang über eine Gruppe machthungriger Zauberer gewacht ohne ein paar Kniffe zu lernen. Vielleicht habe ich eine Idee…“ ,, Eine Idee ?“ Hadrir war mittlerweile bereit nach jedem Strohhalm zu greifen. ,, Wie gesagt es ist nur ein Einfall… Vielleicht wird auch nichts daraus, ich muss vorher mit einigen Leuten sprechen. Ich schlage also vor, ihr vergesst erst einmal, ,, Und euer Plan ?“ ,, Das würde doch die Überraschung

verderben.“ Eine Art diabolischer Freude schwang in der Stimme des Mannes mit. Einen Moment konnte er sich nur zu gut vorstellen, wie Quinn in seiner Jugend gewesen sein mochte. Hadrir war nur froh, dass er sich nicht gegen ihn richtete. Aber ich glaube Kasran könnte bald um einiges verdutzter Aussehen als ihr heute.“

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Terazuma Hallo Eagle!
Ja was sagt man denn dazu? Hehehe... Quinn kann wieder einmal seine jugendliche Bosheit ausleben. Und diesmal sogar für eine gute Sache! Na, wenn das nicht gute Nachrichten sind. ^^
Außerdem bin ich wirklich gespannt, was der alte Quinn da wohl ausheckt und ob es Hadrir und den Zwergen wirklich helfen wird.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na lange musst du nicht drauf warten um es zu erfahren ^^. Das nächste Kapitel ist das letzte, bevor ich wieder zu Naria wechsle.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Da bin ich wirklich schon darauf gespannt.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Tja, ihr Storybogen dürfte von allen tatsächlich der Längste werden ^^ Aus verschiedenen Gründen. Und ich hab kaum damit angefangen.Also wenn am Ende plötzlich mal 10+ Kapitel nur in Helike spielen nicht Wundern ^^
lg
E:W
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